Thursday, February 16, 2017

PHOTOGRAPHY. Natela Grigalashvili’s Georgia by Nathan Thornburgh (roadsandkingdoms.com)

(roadsandkingdoms.com) The Georgians, while famously expansive as hosts, also have ancient customs that no man wants to cross. A wiry, smiling Georgian explained this on the first day of my first visit ever to the country years ago: “For example,” he said, “if you said something bad about my sister, I would have to kill you. Or at least try. I don’t know if I could kill you, but I would definitely try.” 
 



And yet there is an unalloyed charm to these customs. Georgia, for all its faults and sorrows, has kept its culture alive, in part because of the vibrant and intact agrarian life that is the heart of Georgia. That’s why Europeans and Americans who visit Georgia often fall so deeply for the place: its rural traditions remind us of who we used to be.

Very few photographers out there tell the story of rural Georgia in as raw and intimate a way as Natela Grigalashvili. She is from the countryside herself, and after a pioneering start as the first female photojournalist in post-Soviet Georgia, she has turned her eye toward the villages. Her stunning new project is called Georgian ABC, and she is currently funding it on Kisskissbankbank, a European Kickstarter of sorts. Go pitch in your bit there. It’s a book that deserves to be published.

I was honored to have the chance to speak with Grigalashvili from Tbilisi on Skype recently. Here is our conversation, only lightly redacted: roadsandkingdoms.com/2013/grigalashvili



Georgian ABC book from Natela Grigalashvili on Vimeo.

more links:
Homepage: www.natelagrigalashvili.com
Facebook: www.facebook.com/Natela Grigalashvili
instagram.com/Natela Ggrigalashvili
www.freundevonfreunden.com/Natela Grigalashvili
ProjectArtBeat - Georgian photographer Natela Grigalashvili
The Doukhobors' Land (thequietamerican.org)
Natela Grigalashvili’s “Ethnic Minorities in Georgia” exhibited in Flensburg
The Aftermath Project.org: Refugees Georgian Villages
Georgian photographer captures life at troubled Iraq-Iran border











Wednesday, February 15, 2017

DOKUMENTATION: Aghet - Ein Völkermord an den Armeniern. Ein Film von Eric Friedler



Der Dokumentarfilm "Aghet" (armenisch: "die Katastrophe") von Eric Friedler erzählt von einem der dunkelsten Kapitel des 1. Weltkriegs: dem Genozid an den Armeniern, bei dem bis zu 1,5 Millionen Menschen im Osmanisch-Türkischen Reich starben.

AGHET – Ein Völkermord, der 90-minütige Dokumentarfilm (armenisch: “die Katastrophe”), erzählt von einem der dunkelsten Kapitel des Ersten Weltkriegs: dem Genozid an den Armeniern.

Zwischen 1915 und 1918 wurden bis zu 1,5 Millionen Menschen im Osmanischen Reich (heute Türkei) ermordet. Dieser Völkermord, der sich am 24. April 2012 zum 97. Mal gejährt hat, wurde von Raphael Lemkin, dem Schöpfer der 1948 von der UN verabschiedeten Anti-Genozid-Konvention, als der erste systematisch ausgeführte Völkermord des 20. Jahrhunderts bezeichnet. Er wird allerdings bis heute von den Verantwortlichen und ihren Nachkommen geleugnet und von der Welt weitgehend verdrängt. Wie konfliktgeladen das Thema des armenischen Völkermords noch immer in der Türkei ist – und für diejenigen, die es kritisch in die Öffentlichkeit tragen, oft sogar lebensgefährlich – zeigen die Ermordung des armenisch-türkischen Journalisten Hrant Dink am 19. Januar 2007 und die Anklagen gegen den Nobelpreisträger Orhan Pamuk.


Seit Jahren beschäftigt sich Autor und Regisseur Eric Friedler (“Das Schweigen der Quandts”, 2007) mit den politischen Motiven, die noch heute stark genug sind, um die historische Tatsache des Armenier-Genozids zu verschweigen und zu unterdrücken. Er sprach mit internationalen Regierungschefs und der intellektuellen Elite der Türkei, befragte Historiker, Zeitzeugen und Wissenschaftler in der Türkei, Deutschland, USA, Frankreich, Syrien und Armenien, aber auch Vertreter der weltweiten armenischen Diaspora wie den Boxer Arthur Abraham, den französischen Minister Patrick Devedjan oder den ehemaligen armenischen Außenminister Rafi Hovannisian.

mehr dazu: aghet1915.wordpress.com

weitere links:   
Aghet - Ein Völkermord - Diskussion 1 [phoenix.de] 
Aghet - Ein Völkermord - Diskussion 2 [phoenix.de]
Aghet - ein Völkermord [3sat] 
Fernsehfilm "Aghet – ein Völkermord": "Das ganze Land war ein Schlachthaus". Von Michael Thumann [zeit.de]
»Aghet war der erste Völkermord in der Geschichte des 20. Jahrhunderts« [http://sz-magazin.sueddeutsche.de]

GESCHICHTE: Theater Konstanz Podiumsdiskussion (2014): 1915 - Der Völkermord an den Armeniern


13.04.2014 | STADTTHEATER
»1915: DER VÖLKERMORD AN DEN ARMENIERN« - EINE GESCHICHTSLÜCKE

PODIUMSDISKUSSION IM RAHMENPROGRAMM ZU »DAS MÄRCHEN VOM LETZTEN GEDANKEN«

Das Erscheinen des Buches "1915: Ermeni Soykırımı" (1915: Der Völkermord an den Armeniern) 2012 löste einen Skandal in der Türkei aus. Der türkische Journalist Hasan Cemal benutzt nicht nur das Wort "Völkermord", sondern setzt sich auch mit seiner eigenen Familiengeschichte auseinander: Sein Großvater Cemal Pascha war Hauptverantwortlicher der gezielten Massentötungen und -deportationen von Armeniern im Osmanischen Reich. Wie schwierig und politisch hoch aktuell die Aufarbeitung des Völkermords ist, haben die Proteste und die Demonstration rund um die Premiere von Edgar Hilsenraths "Das Märchen vom letzten Gedanken" gezeigt. Aufgrund des großen Diskussionsbedarfs, lädt das Theater Konstanz am Sonntag, 13. April 2014, 18 Uhr, zu einer Filmdokumentation und anschließend, um 20 Uhr, zur Podiumsdiskussion ins Stadttheater ein.

Der 90-minütige Film von Eric Friedler aus dem Jahr 2010 beleuchtet die Hintergründe der schwierigen Aufarbeitung und zeichnet den Verlauf des Völkermords auf der Grundlage zahlreicher historischer Quellen nach. Anschließend diskutieren die Wissenschaftlerin Seyhan Bayraktar, der Rechtsanwalt Erdal Dogan, Patrak Estukyan (Redaktion der armenisch-türkischen Wochenzeitung Agos), Dr. Raffi Kantian (Deutsch-Armenische Gesellschaft) und Dr. Ali Söylemezoglu den aktuellen politischen Diskurs in der Türkei, Armenien und Deutschland und die Möglichkeiten einer Aufarbeitung. Moderieren wird Wolfgang Koydl, der ehemalige Türkei-Korrespondent der Süddeutschen Zeitung. Sonntag, 13. April 2014 - Stadttheater

Eine nächste Podiumsdiskussion wird es - am Donnerstag, 16. Februar, Beginn 19 Uhr, Landratsamt Konstanz (Benediktinerplatz 1). Eintritt ist frei - geben! mehr dazu hier: Armenien-Ausstellung: Landratsamt Konstanz bleibt unter Druck [suedkurier.de]

TRAVEL: A journey through Georgia's Soviet past - with the photographers Helene Veilleux & Maurice Wolf (jako.fm) via @JAKOFM

(jako.fm) A journey through Georgia's Soviet past Photographer Maurice Wolf was born in the Netherlands, but spent much of his formative years away from home living in places like Berlin and the United States. Eventually he made his way to Georgia. It was there that he met Helene Veilleux, a French photographer and an aficionado of Soviet architecture. The two formed an instant professional bond. Together, the two founded Brutal Tours, one of the most niche tours in Georgia. Brutal Tours takes you on a journey through the ghosts of Georgia's Soviet past, in which you can witness the melancholic beauty of Josef Stalin's cable car roads, the former glory of a Soviet sanitarium, and even explore the first astronomical observatory built in the former USSR hidden away in the remote hills of Abastumani. Whichever tour you choose, you senses will not be disappointed.



Photographers Maurice Wolf and Helene Veilleux discuss Brutal Tours and their time living in Georgia. © JAKO FM
Website ➡ http://jako.fm
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Instagram ➡ https://www.instagram.com/radiojakofm/
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more links: 
loeildelaphotographie.com
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lensculture.com/helene-demipoulpe-veilleux
facebook.com/demipoulpe
flickr.com/photos/shiborisan
boredpanda.com/author/hveilleux
dailymail.co.uk/Chernobyl nuclear disaster photographs Helene-Veilleux 
womeninphotography.info/hlne-veilleux-france  
+++  
facebook.com/mauricewolfphotography

AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG: Entgrenzung Deutsche auf Heimatsuche zwischen Württemberg und Kaukasien in Berlin, 20. Februar 2017, 18 Uhr

Zur Eröffnung der Ausstellung anlässlich des 200-jährigen Jubiläums der Ankunft erster deutscher Siedler im Südkaukasus laden wir Sie und Ihre Freunde herzlich ein. 
 
Montag, 20. Februar 2017, 18 Uhr
Humboldt-Universität zu Berlin
Senatssaal und Foyer
Unter den Linden 6
10099 Berlin 

1817/1818 erreichten deutsche Siedler überwiegend aus Württemberg Südkaukasien und gründeten dort bis 1819 acht Kolonien. Aus Anlass des 200-jährigen Jubiläums ihrer Ankunft wird die vom Auswärtigen Amt geförderte Ausstellung 2017 in Berlin eröffnet und anschließend bis 2018 an weiteren Orten in Deutschland, Aserbaidschan, Georgien und der Ukraine der Öffentlichkeit präsentiert.

Zentrale Themen der Ausstellung sind: Ursachen der Auswanderung aus Württemberg, Ankunft, zaristische Einwanderungspolitik und Aufbau von Siedlungsstrukturen im multikulturellen Umfeld Südkaukasiens, gesellschaftliches, religiöses und ökonomisches Leben in den Mutter- und zahlreichen Tochterkolonien, städtisches Leben und Unternehmertum in Tiflis und Baku, Veränderungen durch den Ersten Weltkrieg, Bürgerkrieg und Revolutionen, die Sowjetisierung und ihre Auswirkungen auf Gemeinschaft und Wirtschaft unter ländlichen und städtischen Deutschen, Verfolgung und Deportation nach Kasachstan und Sibirien und die Folgen bis in die Gegenwart. Heute sind noch zahlreiche materielle und immaterielle Denkmäler deutsch-kaukasischer Beziehungsgeschichte in Südkaukasien erhalten, die für die Zukunft bewahrt werden sollen. Eine gemeinsame Erinnerungskultur kann im Rahmen der Östlichen Partnerschaft einen Beitrag zu einer in mehrfacher Hinsicht „entgrenzten“ Verständigung zwischen den Menschen aus der Europäischen Union, besonders denen aus Deutschland, und den Bürgern Südkaukasiens leisten.

Es begrüßen
Prof. Dr. iur. Eva Inés Obergfell, Vize-Präsidentin für Studium und Lehre, Humboldt-Universität zu Berlin
S. E. Prof. Dr. Dr. h.c. Lado Chanturia, Botschafter von Georgien
S. E. Ramin Hasanov, Botschafter der Republik Aserbaidschan

Es sprechen
Heidrun Tempel, Beauftragte für Außenwissenschafts-, Bildungs- und Forschungspolitik und Auswärtige Kulturpolitik, Auswärtiges Amt Berlin
Prof. Dr. Eva-Maria Auch, Lehrstuhl Geschichte Aserbaidschans, Humboldt- Universität zu Berlin
Dr. Manfred Nawroth, Museum für Vor- und Frühgeschichte, Staatliche Museen zu Berlin
Dr. Harald Roth, Direktor des Deutschen Kulturforums östliches Europa

Im Anschluss laden wir zu einem kleinen Empfang.

Der Eintritt ist frei, um Anmeldung wird gebeten: Birgit Luschei, LuscheiB@geschichte.hu-berlin.de

Verkehrsverbindungen: U-Bahn U6, S-Bahn S1, S2, S25 (Friedrichstraße); Bus 200, 100, TXL (Staatsoper)
Laufzeit: 20. Februar bis 19. März 2017
Mo–Fr 7:30–20 Uhr, Sa 11–18 Uhr, So geschlossen

Die Ausstellung entstand in Kooperation des Kultur- und Wissenschaftsvereins EuroKaukAsia e. V. mit dem Museum für Vor- und Frühgeschichte, Staatliche Museen zu Berlin, und dem Deutschen Kulturforum östliches Europa. Sie wurde finanziert durch das Auswärtige Amt und unterstützt durch die Humboldt-Universität zu Berlin.

Kontakt
Dr. Rasim Mirzayev
Geschäftsführer des Kultur und Wissenschaftsvereins EuroKaukAsia e.V.

Humboldt-Universität zu Berlin
Philosophische Fakultät I
Institut für Geschichtswissenschaften
Friedrichstraße 191
10099 Berlin
Tel: (0049) 30 80925516
Mobil: (0049) 162-7912378
www.eurokaukasia.de
mirzaeurokaukasia@t-online.de

Monday, February 06, 2017

AUSSTELLUNG: Jenseits der Grenzen - Erkundungen bei den vergessenen Flüchtlingen des Süd Kaukasus. Fotografie von Jan Zychlinski (hausderdemokratie.de)

(hausderdemokratie.de) Vom 16. 02. 2017 bis 16. 03. 2017 | Robert-Havemann-Saal & Foyer in Berlin | Werktags von 10:00 - 17:00 & nach Vereinbarung

Ausstellungseröffnung am Donnerstag, 16.02. um 19:00 Robert-Havemann-Saal & Foyer 


Flucht und Vertreibung sind hochaktuelle Themen, und dies nicht erst seit Menschen auch in Deutschland und Europa verstärkt Zuflucht suchen. Menschen müssen vor Kriegen und bewaffneten Auseinandersetzungen fliehen – manchmal wird ihr Schicksal wahrgenommen, manchmal nicht.

Auch nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion wurden Menschen zu Flüchtlingen und suchten aufgrund aufflammender Konflikte nach neuen Lebensorten. 26 Jahre später sind viele von ihnen immer noch nicht angekommen. Vom September 2014 bis Februar 2015 reiste der Fotograf Jan Zychlinski auf den Spuren dieser Vertriebenen durch den Süd-Kaukasus; durch Armenien, Georgien, nach Berg-Karabach und Aserbaidschan. Viele der sogenannten IDPs (Internally Displaced People) leben auch heute noch am Rande der Gesellschaften, die sie aufnahmen. In Lagern, Sammelunterkünften, den sogenannten Collective Houses (Kasernen, Krankenhäusern u.ä.) oder neugebauten Siedlungen. Die bewegenden Schwarz-Weiß-Aufnahmen zeigen eine Realität, die in Westeuropa kaum bekannt ist. Diese Portraits aus einer scheinbar anderen Welt zeugen von Menschen, die nicht nur „vergessen“ wurden – ihr Schicksal war niemals in dem Maße präsent, wie sie es verdient hatten. Damit stehen sie exemplarisch für Millionen andere „vergessene“ Leben.

Veranstalter: Prof. Jan Zychlinski und Stiftung Haus der Demokratie und Menschenrechte


more here in english >>> 

Forgotten Refugees of South-Caucasus

Between Sept. 2014 and Febr. 2015 I traveled around the South-Caucasus to work on a documentary about the faith and current living conditions of the "forgotten" refugees from the conflicts of the last 25 years. I did more than 150 interviews and thousand of photos from people from Armenia, Georgia, Azerbaijan and the region of Nagorny Karabakh.

I want to show that regardless of the respective government this people more or less lives in the same bad condition and don’t have any real future. They are like puppets or stones in the hands of the officials and even the international organisations don’t do anything more than provide some houses and from time to time some material support. But nobody talks with this people, nobody want to hear their stories, nobody cares about their very often isolated lives and their separated communities. Through the storytelling I came very close to them and sometimes they forgot that I have a camera with me, because they want to tell their own stories.

Mostly this people disappeared behind numbers and reports about new "floods" of refugees are threaten our societies. 

more links: 
jz-photography.ch
photonews.de
photography-in.berlin
500px.com/jzychlinski

Friday, February 03, 2017

LITERATUR: Wir, Die Apfelbäume. Von der georgischen Lyrikerin Bela Chekurishvili. Video: Nona Giunashvili

Aus dem Georgischen von Norbert Hummelt

Gesprochen von Theresa Dahmen

MUSIK: Lakhushdi - "das singende Dorf" im Hohen Kaukasus, Swanetien zwischen Tradition und Moderne. Von Ariane Huml [swr.de]

(swr.de/swr2) Das Dorf Lakhushdi in Swanetien im Hohen Kaukasus liegt auf fast 2000 Meter Höhe inmitten einer paradiesischen Bergwelt, umgeben von riesigen, grünen Wäldern und schneebedeckten vier 5000ern. Die georgisch-swanetische Gastfreundschaft ist legendär. Mit seinen kaum mehr als 100 Einwohnern öffnet es jedes Jahr wenigstens einmal seine Türen, seine Häuser und auch seine Herzen, um für zwei Wochen im Jahr, Ende August zum Erntedankfest, wenige, ausgewählte, musikinteressierte und sangesfreudige Fremde aus aller Welt aufzunehmen, um mit ihnen zu singen, zu tanzen, sie zu bewirten, und vor allem, um an sie ihre außergewöhnlichen musikalischen Traditionen und Lieder weiterzugeben, die bis zurück zu den vorchristlichen Gesängen der alten Sumerer reichen. Das Feature erzählt von dieser außergewöhnlichen musikalischen Reise anhand von Tonaufnahmen und Interviews aus einer fast vergessenen Welt, die jetzt nach und nach - nicht nur musikalisch - wiederentdeckt wird.

Podcast >>>




Musikliste:

trad.:„Alilo auf dem Berg“
Dorfbewohner aus Lakhushdi

trad.:Traditionelle Musik aus Swanetien
Eka, Ana und Madona Chamgeliani, Gesang und Tschuniri (Spießgeige)

trad.: Eröffnung des Gastmahls mit Begrüßung
Arularo (Gesang)
Nana Mzhavanadze, Gesang und Begrüßung

trad.: „Ts’minda“
Nana Mzhavanadze, Gesang
Eka, Ana und Madona Chamgeliani, Gesang und Tschuniri (Spießgeige)

trad.: Traditionelles Lied
Marika, Gesang
Eka, Ana und Madona Chamgeliani, Gesang und Tschuniri (Spießgeige)

trad.: Traditioneller Gesang zur Tschuniri
Eka, Ana und Madona Chamgeliani, Gesang und Tschuniri (Spießgeige)

trad.: Traditioneller Festmahlgesang aus Swanetien
Marika und Dorfbewohner aus Lakhushdi

trad.: Traditioneller Gesang aus Swanetien
Nick (Gitarre) und Dorfbewohner aus Lakhushdi

trad.: „Wiegenlied“
Nana Mzhavanadze, Gesang

trad.: "Tamardedpal" Lied der Königin Swanetiens Tamar
Murat, Giwi und Gigo, Gesang

trad.: Lied der Tamar
Woriowdela“ - fröhliches Lied
Familie Chamgeliani mit Dorfbewohnern und Gäste

trad.: Melancholisches Lied
Nicoletta (blinde Nonne, USA) Gesang
Familie Chamgeliani mit Dorfbewohnern und Gäste

trad.: Tom's Lied (altes schottisches Lied über den Schmerz des Abschieds)
Tom, Gesang
Familie Chamgeliani mit Dorfbewohnern und Gäste

trad.: Das Lied der Brüder Vitsbil & Matsbil (swanetische Freiheitskämpfer)
Eka, Ana und Madona Chamgeliani, Gesang und Tschuniri (Spießgeige)

trad.: „SovIru“, Schwedisches Schlaflied
Vilja-Louise (Stockholm), Gesang

trad.: „ChristeAghsdgha“ Erntedankgottesdienst aus der Kirche
Familie Chamgeliani mit Dorfbewohnern und Gäste