Politik, Kultur, Geschichte, Wirtschaft, Internet und andere Aspekte über den Süd-Kaukasus // Politic, Culture, History, Economy, Internet And Other Aspects About South-Caucasus // Re-Blogged & Posted By Ralph Hälbig
Wednesday, December 31, 2008
HAPPY NEW YEAR 2009 !!!
Ralph Hälbig, Leipzig, 31.12.2008
A spanish illusion of Carmen taken from the caucasian artist photographer Irma Sharikadze!
INTERVIEW: With Elkhan Nuriyev, head of the Strategic Research Centre at the Azerbaijani Presidential Administration, for (news.trendaz.com)
Azerbaijan, Baku, Dec. 29 /Trend News, S.Agayeva/ Interview with Elkhan Nuriyev, head of the Strategic Research Centre at the Azerbaijani Presidential Administration, for Trend News
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ARTICLE: 2008 Year-Ender (yobserver.com)
[...] In order to conquer South Ossetia, Georgia had to kill or expel the Russian peacekeeping troops who were stationed there. Some might see the disparity in the size of the two countries (4 million Georgians, 140 million Russians) as a serious obstacle, but Georgian President Mikhail Saakashvili was not deterred. The Georgian assault on South Ossetia in early August, however, was easily repelled by the Russian army, which seized control of large parts of northern Georgia after the Georgian troops broke and fled.
A cease-fire stopped the shooting after five days, and Russian troops had all left Georgia proper within two months, but Moscow did recognise the independence of South Ossetia and of Abkhazia, another ethnic enclave that broke away from Georgia in the early 1990s.
Some circles in the West believe that this war proves that Russia under Prime Minister Putin has expansionist goals, and the Bush administration and several Western European governments promised to bring both Georgia and Ukraine, another former Soviet republic, into NATO. But the tangled facts on the ground argue for a more measured judgement, and enthusiasm among NATO nations for this course of action is visibly shrinking. There is no reason yet to believe that the West and Russia are committed to a new Cold War. [...]
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COMMENTARY: Constitutional curiosity (washingtontimes.com)
In the backwaters of the news like motor vehicle accidents, reports recently appeared that the United States and the Republic of Georgia are to sign a strategic partnership treaty next Sunday, much to the consternation of Russia.
President Bush will unilaterally obligate the United States. Neither the Senate (pursuant to its constitutional role in ratifying treaties) nor the House will have any say. While the reduction of the Senate and House to ciphers in national security matters through executive agreements flouts the Constitution, it has become as commonplace as the rising and setting of the sun. It is no longer news.
Alexander Hamilton, who advocated a muscular executive, voiced the unambiguous consensus among the Founding Fathers that an unchecked president in foreign affairs would be dangerous - even with George Washington at the helm.
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Bruce Fein is a constitutional lawyer with Bruce Fein & Associates Inc. and author of "Constitutional Peril: The Life and Death Struggle for our Constitution and Democracy."
FINANCE: Bank of Georgia to receive IFC and EBRD support (finchannel.com)
Tbilisi, Georgia, December 30, 2008—IFC, a member of the World Bank Group, and the EBRD are providing a financial package worth up to $200 million to Bank of Georgia to help the leading bank in the Caucasus region manage the effects of the global financial crisis.
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Major FDIs in Georgia
The FINANCIAL -- Georgia’s strategic geographic location has enabled the country to attract large investments and develop its transit potential during the last decade. Over $ 1 bn has been invested in Georgia for the construction of two of the longest oil and gas pipelines, Baku-Tbilisi-Ceyhan and Baku-Tbilisi-Erzerum , transporting Caspian natural resources to Europe.
Besides transport, other sectors of the economy have also attracted significant amounts of foreign capital.
PMR Polish Research and Consulting group overviewed Major FDIs made in Georgia last years.
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CONCERT: The Travelling Band in Tbilisi. Photos by Tina Revazishvili
KAUKASUS-KONFLIKT: Krieg, Schuld und Nebel (zeit.de)
Die ganze Welt rätselt: Wann hat der georgisch-russische Krieg angefangen? Vor dem ersten Schuss. Wer hat ihn zu verantworten? Zwei Männer. Eine Spurensuche in Georgien
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ARTIKEL: Mit Sicherheit gefährlich
Von Elke Windisch, Moskau 27.12.2008 0:00 Uhr
Russlands neue Sicherheitsdoktrin hat es in sich. Erstmals droht Moskau mit dem Einsatz militärischer Mittel, um sich den Zugriff auf Energievorkommen und die Kontrolle über die Transportwege zu sichern. Nicht einmal einen atomaren Konflikt wollten die Autoren bei ihrer Auseinandersetzung mit den größten Herausforderungen und Bedrohungen bis zum Jahre 2020 grundsätzlich ausschließen.
Zieht ein neuer Herrscher in den Kreml ein, gibt er meist eine neue Sicherheitsdoktrin in Auftrag. So auch Dmitri Medwedew. Ausgerechnet er, von dem sich der Westen eine liberale Außenpolitik erhoffte, überholt nun Amtsvorgänger Wladimir Putin von rechts.
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AUSSTELUNG: „Sevrugian. Bilder des Orients in Fotografie und Malerei 1880-1980“
Viele Werke erstmalig in Deutschland im Museum der Weltkulturen zu sehen
(29.12.08) Das Museum der Weltkulturen präsentiert in der Galerie 37 noch bis zum 12. Juli 2009 unter dem Titel "Sevrugian. Bilder des Orients in Fotografie und Malerei 1880-1980" 97 Werke zweier armenischer Künstler im Kontext ihrer Familiengeschichte. Bei den Künstlern handelt es sich um Vater und Sohn, die einer Diplomatenfamilie in Teheran entstammten.
Der Fotograf Antoine-Khan Sevruguin (ca. 1840-1933) und der Maler André "Darvish" Sevrugian (1894-1996) gehörten der großbürgerlichen Oberschicht Teherans an. Sie standen als Kosmopoliten über nationale Grenzen hinweg im kulturellen, wissenschaftlichen und künstlerischen Austausch der damaligen Zeit.
Antoine Sevruguin und André Sevrugian - der Sohn verwendete seinen Familiennamen in der ursprünglich armenischen Schreibweise - waren in der christlich-armenischen Diaspora in Teheran/Iran zuhause und zugleich in der persischen Kultur tief verwurzelt. Antoine-Khan fotografierte auf ausgedehnten Fotoreisen das Leben im ländlichen Iran, war aber auch Hoffotograf der Schahs. André "Darvish" Sevrugian illustrierte in der Tradition der Miniaturmalerei Werke berühmter persischer Dichter vor allem das Nationalepos „Schahname“, das der Dichter Ferdousi im 11. Jahrhundert zusammengetragen hat. Beiden Künstlern gelang in ihren Werken eine Symbiose östlicher und westlicher kultureller Traditionen.
Die Exponate der Ausstellung, die zum Teil erstmalig in Deutschland gezeigt werden, stammen aus der Sammlung Dr. Emanuel Sevrugian, des Enkels bzw. Sohnes beider Künstler, der heute in Heidelberg lebt. Die von PD Dr. Ulrike Krasberg kuratierte Schau ist ein Kooperationsprojekt zwischen dem Museum der Weltkulturen in Frankfurt am Main und dem Kuratorium Weltkulturdenkmal Kloster Lorsch e. V.
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NACHRICHTEN:"Vielleicht kann es wieder Kaviar sein"
Doch dann kam der Fünf-Tage-Krieg gegen Georgien, dann kam die Weltwirtschafts-Krise. Dem Medwedjew-Putin-Express droht die Entgleisung.
Subari legt Bericht zur Lage der Menschenrechte in Georgien vor ... Georgien Nachrichten - Germany
Der georgische Ombudsmann Sosar Subari hat dem georgischen Parlament am Dienstag seinen Bericht zur Lage der Menschenrechte in Georgien vorgelegt.
Deutschland gibt Georgien 8 Millionen Dollar für Flüchtlinge (08:00) Georgien Nachrichten - Germany
Deutschland will Georgien mit einem Betrag von 8 Millionen Euro unterstützen. Mit dem Betrag sollen 300 massiv gebaute Häuser für Flüchtlinge errichtet werden.
"Es sind Friedens-, keine Kriegsspiele"ZEIT ONLINE - Hamburg,GermanySie wurde 1973 in Mzcheta geboren, Mzcheta gehörte damals zur Sowjetunion und wurde nach deren Zerfall ein Teil von Georgien. 1996 kam sie nach Deutschland.
OSZE-Treffen: Russland erzwingt Abzug von Beobachtermission aus ... Veto aus Moskau: Veto aus Moskau: Der russische Vertreter bei der OSZE hat die Verlängerung des Mandats der Beobachtermission in Georgien verhindert. Damit stellte sich Russland gegen alle anderen Mitglieder der Staatenkonferenz. Neue Verhandlungen sind für 2009 geplant.
Abzug der OSZE aus Georgien: Russland beansprucht Wahrheit für ... Georgien Nachrichten - Germany
Wie Verbrecher hinterm Zaun taz Bremen - Bremen, Germany
Das Ehepaar, das aus Baku in Aserbaidschan stammt, gehört zu den einigen hundert Menschen, die in den Gebäuden einer ehemaligen Kaserne untergebracht sind.
Vielleicht kann es wieder Kaviar sein derStandard.at - Wien, Austria
Baku - "Alles hängt vom Mutterfisch ab", sagt Zaur Salmanov und zieht einen armlangen, gut sechs Kilo schweren Stör aus einem der Bottiche.
Georgische Winzer glauben nicht an Rückkehr auf russischen Markt RIA Novosti - Moscow, Russia
"Vor kurzem hatte der Chef der russischen Verbraucherschutzbehörde, Gennadi Onischtschenko, gesagt, er warte auf Weinproben aus Georgien.
US-Kriegsschiff ankert in Poti derStandard.at - Wien, Austria
Moskau/Poti - Die USA haben knapp fünf Monate nach dem August-Krieg zwischen Russland und Georgien im Südkaukasus erneut einen Raketenkreuzer ...
Georgien schickt Schützenpanzer zu "Patrouillen" zu südossetischer ... RIA Novosti - Moscow, Russia
"Nach den operativen Angaben hat Georgien 28 Panzer nach Gori verlegt", berichtete das südossetische Staatskomitee für Information ...
Rubel-Abwertung setzt sich beschleunigt fort Frankfurter Allgemeine Zeitung - Frankfurt, Germany
Nicht gerade zu einem positiven Sentiment hat auch der im August mit Georgien ausgefochtene Blitzkrieg beigetragen.
Gut oder schlecht für Moskau, wenn Saakaschwili bleibt? - "Iswestija" RIA Novosti - Moscow, Russia
Georgien steht vor großen Veränderungen, schreibt die Zeitung "Iswestija" am Montag.
"Medien und Generäle tun nur, was der Kreml sagt" WELT ONLINE - Germany
Mit der Kaukasus-Krise habe Moskau demonstriert, dass es diese neue Rolle in der Welt spielen wolle und dafür notfalls auch Waffen einsetzen könne.
Genscher: "Nato stolpert von einer Entscheidung in die nächste" Deutscher Bundestag (Pressemitteilung) - Berlin, Germany
Vor dem Hintergrund des Georgien-Konflikts unterstreicht der ehemalige Außenminister die Bedeutung der Ostpolitik...
Deutsche EU-Beobachter künftig auch vor Südossetien im Einsatz Russland.RU - Russia
Die deutschen EU-Beobachter in Georgien werden künftig auch in der spannungsreichen Pufferzone vor der abtrünnigen Provinz Südossetien im Einsatz sein.
Sotschi 2014: Winterspiele in Russlands gefährlichster Region news.de - Germany
Das fällt für Russland gewaltig ins Gewicht», erklärt Uwe Halbach, Kaukasus-Experte von der Berliner Stiftung Wissenschaft und Politik.
Russischer General im Kaukasus erschossen 20minuten - Zürich, Switzerland
In seinem Auto ist ein hochrangiger russischer General in der Kaukasusrepublik Dagestan erschossen worden.
Aserbaidschan steigt in Gasversorgung in Georgien ein Georgien Nachrichten - Germany
Die aserbaidschanische Ölgesellschaft SOCAR hat 22 kleinere Gasversorger in Georgien aufgekauft.
Tschechien: Russland muss sich an Regeln halten Augsburger Allgemeine - Augsburg, Bayern, Germany
Das EU-Projekt einer östlichen Partnerschaft, die Staaten wie die Ukraine oder Georgien enger an die EU binden soll, stehe ganz oben auf der tschechischen ...
Kein Jahr wie jedes andere derStandard.at - Wien, Austria
Krisenstimmung zwischen Ost und West gab es bereits zuvor ...
Pleuger: "Weimarer Dreieck" wiederbeleben Deutschlandradio - Germany
Russland erscheint uns mit brachialen außenpolitischen Methoden - Gaspreispolitik oder das Verhältnis gegenüber Georgien.
Referendum in Aserbaidschan über Amtszeit des Präsidenten Deutsche Welle - Germany
BAKU: Das Parlament in Aserbaidschan hat mit großer Mehrheit für den 18. März eine Volksabstimmung angesetzt.
Monday, December 29, 2008
MUSIC: Sopho Aslanishvili (myspace.com)
more: http://www.myspace.com/sophoaslanishvili
official website: http://sophoaslanishvili.ge/
ECONOMY: Implications of the World’s Financial Crisis for Armenia’s Economy (pdf)
Visit: www.pf-armenia.org
Contact: exrelations@pf-armenia.org
Table of Contents
I. Introduction/Motivation ... 5
II. Channels of Impact ...6
A. Decline in Remittance Flows ... 6
B. Trade- and Investment-Related Implications ... 7
Reduction in Demand for Exports ... 7
Reduction in Prices for Armenia’s Key Export Commodities ... 8
Impact on Direct Investment ... 9
C. Financial Sector Channels ... 11
Direct Financial Links ... 11
Links with Non-Financial Corporate Entities ... 11
Exchange Rate Exposures ... 11
Systemic Risks ... 12
D. Reduction in Official Assistance Flows ... 12
III. Policy Recommendations ... 13
Addressing Capacity Issues ... 13
Fiscal Policy Response ... 14
Monetary and Exchange Rate Policy Response ... 15
Structural Policy Response ... 16
Figures
Figure 1: Armenia's Exports and Projected Economic Growth of Major Trading Partners ... 8
Figure 2: World Metal Price Indices ... 9
Figure 3: Economic Growth and Foreign Direct Investment in Armenia ... 10
References ... 18
Sunday, December 28, 2008
GESPRÄCH: „Südkaukasus: Knotenpunkt zwischen West und Ost -unter besonderer Berücksichtigung der aktuellen Konflikte“
Das politische Tagesgespräch im Abgeordnetenhaus von Berlin
Liebe Mitglieder und Freunde der DGVN, LV Berlin-Brandenburg e.V.,
wir freuen uns Sie heute zur Auftaktveranstaltung der Veranstaltungsreihe „Das politische Tagesgespräch“ auf Einladung der Mitglieder des Abgeordnetenhauses Dr. Andreas Köhler (SPD), Lisa Paus (Bündnis 90/Die GRÜNEN) und Oliver Friederici (CDU) in das Abgeordnetenhaus von Berlin einzuladen.
In dieser Veranstaltungsreihe werden künftig hochrangige Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Diplomatie über aktuelle politische Themen Rede und Antwort stehen.
Den Auftakt bildet die Veranstaltung
„Südkaukasus: Knotenpunkt zwischen West und Ost -unter besonderer Berücksichtigung der aktuellen Konflikte“
Redner: S.E. Parviz Shahbazov, Botschafter der Republik Aserbaidschan
Datum: Dienstag, 13. Januar 2009
Uhrzeit: 19:00 – 21:00 Uhr
Ort: Festsaal des Abgeordnetenhauses Berlin
Niederkirchnerstraße 5 in 10117 Berlin (S/U-Bahn: Potsdamer Platz)
Begrüßung: Oliver Friederici (MdA)
Moderation: Dr. Andreas Köhler (MdA)
Im Anschluss an seinen Vortrag bittet S.E. Parviz Shahbazov zu einem Empfang.
Um Antwort per Email wird bis zum 10. Januar 2009 gebeten.
Wir wünschen Ihnen eine frohe und besinnliche Weihnachtszeit und würden uns sehr freuen, Sie bei der Veranstaltung zu begrüßen.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Andreas Köhler, Lisa Paus, Oliver Friederici
_______________________________________________
Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen
Landesverband Berlin-Brandenburg e.V.
Am Karlsbad 4-5 10785 Berlin
Fon +49 030 26 19 119 Fax +49 030 26 45 414
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REPORT: Georgien: Einsatz für deutsche EU-Beobachter verschärft sich
Berlin (AFP) — Die deutschen EU-Beobachter in Georgien werden künftig auch in der spannungsreichen Pufferzone vor der abtrünnigen Provinz Südossetien im Einsatz sein. Der Chef der EU-Beobachtermission (EUMM), der deutsche Diplomat Hansjörg Haber, kündigte im Gespräch mit der Nachrichtenagentur AFP an, die nationalen Kontingente ab Februar auf verschiedene Standorte neu verteilen und stärker durchmischen zu wollen. Haber zog eine positive Bilanz der ersten drei Monate der Mission, kritisierte aber den mangelnden Willen der russischen Seite zur Zusammenarbeit.
PHOTOGALLERY: Armenia. Works by Mari Minasyan.
There is no home unless we find it in ourselves.
I am a self-seeker, as everybody else. I do search. I do experiment. And I dream…
Life is an experiment. Life is a dream.
Photography is a mirror of my reality, my own reflection. Whatever I shoot that is all about me. That is all about you as well, because I cannot exist without you. You give the freedom to see myself in a new and unexpected way, to know who I am. You inspire me.
That is all about the theatre and the illusion of the existence.
Moment. There is something very magical in it. One moment-one life. That is what I create - visual diaries of special moments that tell stories.
«Diary»
April 11, 2008
Gevorgyan Gallery, Yerevan Armenia
GEOPOLITIK: Die Rolle der Türkei im Mittelmeerraum und im Nahen Osten. (cap-lmu.de)
Professor Hüseyin Bagci und Professor Werner Weidenfeld
Die Türkei nehme zunehmend die Rolle eines globalen Spielers ein, was eine neue Einstellung der europäischen und globalen strategischen Denker erfordere. Sowohl aufgrund ihrer ungebremsten wirtschaftlichen Dynamik als auch aufgrund ihrer wachsenden politischen Bedeutung agiere die Türkei als "soft power" nach dem Konzept von Joseph Nye. Es gebe ein positives Bild der Türkei im Mittelmeerraum, und die türkische "soft power" werde auch in den arabischen Ländern positiv gesehen. Daher sei es der Türkei möglich, ihre "Brückenrolle" zwischen den verschiedenen Ländern und Kulturen zu erfüllen; noch nie in ihrer Geschichte sei die Türkei so einflussreich gewesen. Ursache dafür ist laut Bagci die Glaubwürdigkeit der Türkei als "honest broker" und als neutrale Vermittlerin zwischen den verschiedenen Parteien.
Vor dem Hintergrund der jüngsten Kaukasuskrise beleuchtete Bagci in seinem Vortrag auch die Beziehungen der Türkei zu Georgien und zu Russland. Durch das Abkommen von Montreux (1936) besitze die Türkei eine Schlüsselfunktion für den Zugang zum Schwarzen Meer. Das Land habe Georgien Hilfe geleistet und versuche gleichzeitig, einen Konflikt mit Russland zu vermeiden. Auch hier könne die Türkei aufgrund ihrer strategischen Rolle in der Schwarzmeerregion für die Europäische Union von großem Nutzen sein.
Die von Frankreichs Staatspräsident Nicolas Sarkozy initiierte Union für das Mittelmeer betrachte die Türkei mit gemischten Gefühlen. Es gebe Befürchtungen, dass damit dem Ergebnis der laufenden Beitrittsverhandlungen des Landes mit der EU vorgegriffen und eine Vollmitgliedschaft verhindert werden solle. Nach anfänglichen Unstimmigkeiten insbesondere zwischen der Türkei und Frankreich habe sich aber die Erkenntnis durchgesetzt, dass beide Seiten von einer Zusammenarbeit im Rahmen der Union für das Mittelmeer profitieren können. Professor Bagci schloss seine Ausführungen mit dem Hinweis darauf, dass das vorrangige Ziel der Türkei nach wie vor die volle EU-Mitgliedschaft bleibe.
Quelle: CAP
Saturday, December 27, 2008
RADIO: Schwierige Nachbarschaft (dradio.de)
Wegmarken, Teil 3: Russland und der Westen
Von Christoph Bertram
Die Sendereihe "Wegmarken" greift Schlagworte auf, die den öffentlichen Diskurs 2008 geprägt haben und auch über die Jahreswende hinaus weiter prägen werden. Namhafte Autoren beschäftigen sich in Radio-Essays mit aktuellen politischen und wirtschaftlichen Herausforderungen.Der ganze Text >>>
Kapitel I: Neue Hoffnungen, alte Befürchtungen und der Georgien-Krieg
Kapitel II: Der neue Mann im Kreml - Wofür steht Dimitri Medwedew?
Kapitel III: Von der Ausgrenzung Russlands zu gemeinsamen Interessen?
LETTER FROM FACEBOOK: Global Voices Online » A Review of Global Voices in 2008
Nearly 3 million people visited Global Voices in 2008. At times of natural disasters or conflicts, our traffic peaks - often with readers who are trying to figure out what's going on in their home countries from abroad, or simply curious people who are trying to understand global events from a local perspective.
Global Voices regional editors have written roundups of the last year of posts in their regions. You can find them on the Best of 2008 special coverage page, and even add your own favorite posts to our public Google map. Global Voices' executive director, Ivan Sigal, has also written an organizational overview of what we've accomplished. And our media archive is always a good indicator of what the world likes us for.
Want to know what our most read posts were in 2008?
[...]
South Ossetia, Russia and Georgia - War
The international media were taken by surprise when violence erupted between Georgia and Russia in August over South Ossetia. On Global Voices, Onnik Krikorian reported quickly from blogs of the region before most journalists had even made their way there, earning links and praise from the New York Times, CNN, Reuters, and others, along with Veronica Khoklova, Elia Varela Serra, and others from Global Voices who helped cover the conflict through citizen media.
[...]
There were numerous other authors and stories that deserve mention for their posts in 2008 (our Special Coverage section should give you an indication of how busy everyone has been). Global Voices depends on the daily posts of more than 150 authors and translators all over the world - and even more so the thousands of bloggers worldwide who are relaying their daily thoughts and experiences for all to read. [...]
Happy new year, and please keep reading!
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The full post of the review is here >>>
MUSIC & MOVING GRAPHICS: Alva Noto & Ryuichi Sakamoto
Ryuichi Sakamoto isn't a caucasian artist but I know some very talented musicians in Georgia with a huge tradition of education in music. Natia Sartania, Koka Nikoladze und Nika Tsereteli are some of interesting people there. The other generation around the artist group "GOSLAB" are famous in other parts of the world. Nika Machaidze, Tusja Beridze and Gogi Dzodzuashvili had concerts in different countries. And artists for visuals can you find here too.
Influences from different parts of the world coming here for a long time. Not only in ealier times ... also in this modern times you can descover many "avantgard"-artists here.
I remembered me that Ryuichi played a Christmas Song. I would like to post this one for the readers here and also in remininces of my meetings with this georgian peoples in the last years ... but now I located this music video. It is amazing!!! Listen it now!
I wish you all a Happy New Year 2009 and last athmospheric days in 2008. Please made a rest!!
HISTORY: R. Galichian: Countries South of the Caucasus in Medieval Maps. Armenia, Georgia and Azerbaijan. By Rouben Galichian.
Verlag: Gomidas Institute
Jahr: 2007
ISBN: 978-1-903656-69-3
Umfang/Preis: 208 S.; € 41,70
Rezensiert für geschichte.transnational und H-Soz-u-Kult von: Dittmar Schorkowitz, Geisteswissenschaftliches Zentrum Geschichte und Kultur Ostmitteleuropas (GWZO), Universität Leipzig E-Mail: schorkowitz@t-online.de
Mit seinem jüngsten Buch bietet Rouben Galichian einem an historischer Geographie interessierten Fachpublikum einen erneut spannenden Einblick in seine Studien zur Kartographie des europäischen Mittelalters. Dies geschieht nicht ohne politischen Hintergrund. Hatte sein Erstlingswerk [1] sowohl den historischen Platz Armeniens unter den Ländern Osteuropas, Kleinasiens und des Mittleren Ostens als auch die kulturgeschichtliche Zugehörigkeit westarmenischer Gebiete Ostanatoliens sowie des formal noch zu Aserbaidschan gehörigen, ostarmenischen Arcach zu Armenien veranschaulicht, so geht es ihm nun im Kontext der Europäischen Nachbarschaftspolitik um das Aufzeigen von Bezügen der drei südkaukasischen Staaten zu Europa.
Das vorgestellte Kartenwerk verweist damit auf große Perspektiven. Denn sollte die Türkei wirklich Mitglied der Europäischen Union werden, was zum gegenwärtigen Zeitpunkt eher fraglich erscheint, dann würden Armenien, Georgien und Aserbaidschan zu unmittelbaren Nachbarn der EU. Seit 2004 ist die Union daher im Vorfeld schon bemüht, die wirtschaftlichen und rechtlichen Strukturen der südkaukasischen Staaten europäischen Standards anzugleichen. Und hier will Rouben Galichian gleichsam im Gegenzug auch Europa einen Begriff von Südkaukasien geben.
Der ganze Text >>>
Erläuterungen zu den wunderbaren nachfolgenden Karten finden sie ebenfalls hier >>>
AmazonShop: Books, Maps, Videos, Music & Gifts About The Caucasus
REPORT: Kommen Sie nicht nach Xinaliq. Von Ernst Wilhelm
Xinaliq ist ein abgelegenes Dorf im aserbaidschanischen Teil des nördlichen, hohen Kaukasus auf 2400 Meter Höhe. Das Dorf ist insofern einmalig, als dass dort und in einem nahe liegenden Weiler eine Ethnie von etwa 2000 Menschen lebt, die sprachlich und ethnisch mit der umliegenden aserbaidschanischen, lesgenischen und awarischen Bevölkerung nichts gemein hat. Dies versetzt selbst Aserbaidschaner aus dem nur 300 Kilometer entfernten Baku in Erstaunen. Jedoch war bereits im Altertum der Kaukasus für seine unglaubliche Sprach- und Völkervielfalt bekannt. Belege finden sich unter anderem bei Herodot und Strabo.
weiter >>>
NACHRICHTEN: Burdshanadse: Georgien hat autokratische Regierung.
EU beschließt Untersuchung zu Kaukasus-Konflikt (Robert Amsterdam) Rund vier Monate nach dem Kaukasus-Konflikt hat die Europäische Union eine Untersuchung zu den Ursachen beschlossen.
Charles Aznavour erhält armenische Staatsbürgerschaft AFP
Tiflis: Parlament wirft Regierung Fehler im Südkaukasus-Krieg vorIslamische Zeitung (Abonnement) - Thüringen,GermanyTiflis/Moskau (dpa) - Vier Monate nach dem verlorenen Krieg gegen Russland hat das Parlament in Tiflis der Regierung des Landes und der Armee schwere Versäumnisse vorgeworfen.
Pleuger: Brauchen EU-"Motor" aus Frankreich, Deutschland und Polen Deutschlandradio - Germany
Man müsse auf die Befürchtungen Russlands eingehen, dass es sich durch eine NATO-Aufnahme von Georgien und der Ukraine bedrängt fühle.
"Russland ist selbstverliebt und frech" Spiegel Online - national, Germany
Als russische Truppen im August in Georgien einmarschierten, kochten die Ängste vor Russland besonders in Polen, im Baltikum und in Ihrem Land wieder hoch.
Opposition gibt Präsidenten aus Russland und Georgien Schuld am ... Georgien Nachrichten - Germany
EU-Mission über georgische Spz Cobra an Grenzen zu Abchasien ...R IA Novosti - Moscow, Russia
MOSKAU, 26. Dezember (RIA Novosti). Die EU-Beobachtermission (EUMM) in Georgien ist über die Stationierung von georgischen Schützenpanzerwagen Cobra nahe der Grenzen zu Abchasien und Südossetien besorgt.
Burdshanadse: Georgien hat autokratische Regierung und keine ... Georgien Nachrichten - Germany
Die frühere georgische Parlamentspräsidentin und derzeitige Oppositionspolitikerin Nino Burdshanadse hat Neuwahlen zu einem Präsidenten in Georgien
Medwedjew-Jahresrückblick im russischen Fernsehen Russland.RU - Russia
Den Tag des Bekanntwerdens des georgischen Angriffs bezeichnete der Kreml-Spitzenpolitiker dabei als einen der schwierigsten seines Lebens.
Dmitri Medwedew: Russland will sich gewaltsam verteidigen FOCUS Online - Germany
Das ist für ihn eine Lehre aus dem Georgien-Konflikt.
Medwedew will Interessen gewaltsam verteidigen derStandard.at - Wien, Austria
Er kritisierte zudem die langfristigen Pläne der NATO, die ehemaligen Sowjet-Republiken Ukraine und Georgien aufzunehmen.
Russlands Luftabwehr berücksichtigt Erfahrungen aus Kaukasus-Krieg RIA Novosti - Moscow, Russia
Georgien und USA besiegeln im Januar strategisches Abkommen AFPTiflis (AFP) — Georgien und die USA wollen Anfang kommenden Jahres ein Abkommen über strategische Partnerschaft unterzeichnen.
Alasania: politische Pläne in Georgien und Krieg hätte ... Georgien Nachrichten - Germany
Völker von Georgien und Russland müssen trotz Konflikten ... RIA Novosti - Moscow, Russia
Laut dem Kulturbeauftragten des russischen Präsidenten, Michail Schwydkoi, müssen die Völker von Georgien und Russland zusammenhalten.
Gasexporteure gründen Lobby Börse Online - Germany
Das habe schon eine längere erfolglose Offensive Russlands gezeigt
GEOPOLITIC: Azerbaijan the only country through which Russia can exert influence on South Caucasus, says Azerbaijani political scientist (trendaz.com)
In the early morning of 8 Aug, large-scale military actions commenced in the unrecognized republic of South Ossetia. Georgian troops entered Tskhinvali. Later Russian troops occupied Tskhinvali and forced back the Georgian servicemen. Russia recognized Abkhazia and South Ossetia as independent states on 26 Aug and established diplomatic relations with them on 9 Sep.
According to the political scientist, in this complicated situation, European Union, Russia, and the United States sought support from Azerbaijan in South Caucasus. “The new format of peaceful coexistence is the only way for Azerbaijan, Georgia, Armenia and Russia,” said Rashad Rzaguliev, President of the Azerbaijan Social Research Fund.
Source newstrendaz.com
Thursday, December 25, 2008
THEATRE: Eka Mazmishvili On … Marjanishvili State Drama Theatre. (whatsonstage.com)
photos: Ralph Hälbig, Le Ronde in Marjanishvili Theatre
December 23, 2008
Eka Mazmishvili is the producer of the Marjanishvili State Drama Theatre of Tbilisi, one of Georgia’s foremost theatre companies. Founded in 1928 by celebrated director Kote Marjanishvili, the company have established a reputation for creating inventive theatre and for finding humour in the bleakest of situations. This December and January they return to London for a few days only to appear at the Arcola Theatre with two shows. Hilda runs in Studio 1 on 30 and 31 December 2008, and Le Ronde appears in Studio 2 on 2 and 3 January 2009. We were lucky enough to speak to Eka and get a glimpse into the history of the Marjanishvili State Drama Theatre, and this project.
Marjanishvili State Drama theatre was founded in 1928 by the great theatre director and reformer Kote Marjanishvili. Using established Georgian theatrical traditions, Marjanishvili created a modern style of theatre, declaring “the aim of art is quite simple: to give happiness and instil courage in humans”.
Our company comes from Tbilisi, the capital of Georgia, and a city whose intellectual and cultural life has always centred on the theatre. From the very beginning, the Marjanishvili theatre company was of the first rate: the legendary actors who created an entire epoch of Georgian theatre were performing here and the names of many well-known stage directors, designers and composers are tightly linked with the history of Marjanishvili Theatre.
The performances were characterized by expressive diversity and the high quality of the directing. Original Georgian works, as well as the best examples of European Drama, have always represented the core of Marjanishvili Theatre’s repertoire.
In 2006, after a three year pause, during which the theatre building underwent renovations, Marjanishvili State Drama Theatre began working with artistic director Levan Tsuladze, a leader of a new generation of theatre in Georgia. He is a highly successful stage director and the founder of the famous “Basement Theatre”– the first independent theatre company in Georgia, established in 1997.
In 2008 Levan Tsuladze created a new experimental studio called ‘Stage Under The Roof’ in Marjanishvili State Drama Theatre, specifically designated for artistic experiments and new projects. The first performance in this new space was Le Ronde, which became very popular with audience and critics. We are very excited to bring this work to London.
Source >>>
A new stage opens in Marjanishvili Theatre
Wednesday, December 24, 2008
VIDEO: Home. By Levan Kakabadze.
More about Levan Kakabadze:
* Invited Guest: Levan Kakabadze
FACEBOOK: Question: what do you thinking about the end of the OSCE-Mission in Georgia?
Davit Tutberidze um 22:35 am 23. Dezember
My personal attitude is that since its first appearance in Georgia, the OSCE-mission has been an absolutely useless and ineffective organ writing a bunch of ambiguous reports which had no single reaction ever. This mission seemed to be a certain tool for Europeans to pretend to be doing something and avoid real responsibilities. So, if they leave, that's not a tragedy at all. The same for UN mission.
Andro Chilaia um 22:44 am 23. Dezember
I completely agree with Davit
Nino Khelaia um 22:53 am 23. Dezember
The problem with Georgians was that they were, and still are somehow expecting that international organizations are supposed to resolve disputes and thus establish peace in the region.... therefore, since the above mentioned goal has not been yet implemented one may easily conclude that such organizations are obsolete, and they may bring OSCE as an evidence.....First, people have to get the concept of IOs, and then talk about its efficiency ....if you were keeping track to OSCE initiated adn implemente actions in Georgia, and particularily in South Ossetia, you would not have thought that "they were absolutely useless".
Natalie Chelidze um 22:55 am 23. Dezember
Victory for Russia, powerlessness of the EU!...and it´s already funny to hear EU´s one more embarrassing expression of regret.
Bakur Kvaratskhelia um 23:03 am 23. Dezember
oe oeee, ramdeni qartveli rcheba marto umushevari, da sakmao puls xarjavda misia saqartvelos ekonomikashi, gaighvidzet! amis garda sxva rameebsac aketebdnen, bevri programa qondat da exmarebodnen saqartveloshi sxvadasxva utsyebebs. arapers ar ashavebdnen, piriqit.
Sophie Kavtaradze um 23:19 am 23. Dezember
at the end no one is really interested in prosperity of Georgia. everyone is just using us and need our territory and saakashvili is thinking that US ll help him. all this is just war between Russia and US and we r as if the reason. if they continue like this 3rd world war might start between Russia, UK, US, Iran and so on and they ll just go over us. and thats it. the end of story with Georgia
Nino Khelaia um 00:03 am 24. Dezember
thats what some lela kakulia-kind guys say... :) lool... @Sophie
Khatia um 00:27 am 24. Dezember
I agree with David, maybe just partly. Whatever, main point here is that Russia does it's steps forward, Georgia is loosing and EU will loose it's image and on the long run maybe not only that if it hugs Putin's Russia warmly. Yes they were doing reports, but now there will be even not that. I am afraid, because I think withdrawing OSCE-Mission from Georgia is probably step between steps ... ? ? ? So whats now the next? :/
Natalie Chelidze um 00:36 am 24. Dezember
the next? -withdrawing UN from Georgia
Nino Apshinashvili um 09:01 am 24. Dezember
I totally agree with David.
Sofia Sopiko Alelishvili um 10:08 am 24. Dezember
DAVIT ALREADY SAID WHAT I WANTED TO SAY.
Nino Sharashidze um 19:08 am 24. Dezember
Dear Davit and others, whether OSCE mission was useless or not, Georgia has not made decision about its closing. It was decided elsewhere without our participation...
Nino Apshinashvili um 20:11 am 24. Dezember
Sure!We know who made that decision.OSCE mission was mandated to post observers in South Ossetia,and as far as I know they had opportunity to boost their number by another 80,but in fact they didn't succeed. I can say the same about EU observers.. they aren't allowed into the two breakaway regions yet.
Tamy Kurtanidze um 21:12 am 24. Dezember
I should agree with Ninos; this is not about what OSCE was doing in Georgia, but why it has terminated its activities. The fact speaks for itself. Cat plays with mouse. Happily the mouse befriended a "EU watchdog" but its chained yet...
REMEMBER YOU: The Best Wishes For My Readers!!! Merry Christmas!!
EXHIBITION: Nugzari Natenadze on Wednesday, 24th December, 5pm, Gallery Akademia+, Tbilisi
I am sure, only few of you will be in Tbilisi on December 24th and even fewer will spent this day outside their homes. But if you are here, and if you want to have a nice Fine Art Evening, you are kindly invited to join the show of new paintings, by the pure bred painter Nugzari Natenadze on Wednesday, 24th December, 5pm
Address: Gallery Akademia+
9 Chardin St., 0105 Tbilisi
Any questions ?
Call me: +995 99 570554
Best regards, Hans Heiner Buhr
http://artclubcaucasus.blogspot.com/
Tuesday, December 23, 2008
CALENDAR: Georgian Events - www.calendar.ge
I would like to introduce http://www.calendar.ge/ - Georgian Events. This is Google Calendar Based website and editable.
If you would like to become editor and add Georgia Related Events please let me know and I will send you a personal invitation.
This will give you an access to Calendar and you will be able to enter Events. Please be very Specific and add Location, Time, Address and Website of the events that are related to Georgia. Only Georgia Related Events shall be entered!
Thanks a lot for your help, I will be looking forward for your response.
NACHRICHTEN: Geheime Gespräche zwischen Moskau und Tiflis? OSZE muss Georgien verlassen!!!
Georgien Nachrichten - Aussenpolitik: OSZE muss Georgien verlassen ... Georgien Nachrichten - Aussenpolitik: OSZE muss Georgien verlassen: Keine Zeugen für ethnische Säuberungen.
RUSSLAND: Nähern sich Kreml und Georgien an? Die Presse - Wien, Austria
Vier Monate nach dem Kaukasus-Krieg führen Russland und Georgien angeblich geheime Gespräche über eine Wiederaufnahme ihrer diplomatischen Beziehungen.
Neuer Angriff auf Journalisten in Georgien (16:00) Georgien Nachrichten - Germany
Die beiden unabhängigen Journalisten Maka Ziklauri und Irakli Goguadse haben sich über einen neuen Angriff von Seiten der georgischen Regierung ...
Lawrow: USA halten ihr Versprechen in Bezug auf Georgien nicht RIA Novosti - Moscow, Russia
Der russische Außenminister Sergej Lawrow wirft den USA vor, ihre Versprechungen in Bezug auf Georgien nicht einzuhalten.
Moskauer Machtdemonstration sueddeutsche.de - München, Bayern, Germany
Die letzte unabhängige Institution verlässt Georgien: Im Januar muss die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa ihre Zelte in Tiflis abbrechen.
Georgien soll Angriff auf Abtrünnige seit 2005 geplant haben RIA Novosti - Moscow, Russia
Georgien hat sich auf einen Angriff auf Abchasien und Südossetien im Voraus vorbereitet, äußerten russische Ermittler unter Berufung auf Pläne, ...
Russland in der Krise Milliarden für die Militärss ueddeutsche.de - München, Bayern, Germany
Baubeginn für Pipeline zwischen Iran und Armenien für 2009 geplant RIA Novosti - Moscow, Russia
Der Baubeginn für eine Pipeline zwischen dem Iran und Armenien, über die Ölprodukte nach Armenien befördert werden sollen, ist für 2009 geplant.
ENP Country Report: Armenia-Netzwerke und Cluster ENP Country Report: Armenia.
Georgien: Russland verhindert Verlängerung der OSZE-Mission ZEIT ONLINE - Hamburg, Germany
Die OSZE-Beobachtermission in Georgien wird nicht fortgesetzt. Russland hat die Verhandlungen blockiert und die Mission somit aufgelöst.
Neuer Sieg gegen Georgien: Russlands zwingt OSZE zum Ende der ... Georgien Nachrichten - Germany
Russland hat im Kampf gegen die Staaten Westeuropas einen neuen Sieg errungen und die Mission der OSZE in Georgien zum Ende verurteilt.
Russland stellt sich quer sueddeutsche.de - München, Bayern, Germany
Die OSZE-Mission in Georgien begann 1992 und umfasst derzeit 200 Mitarbeiter.
Russland verhindert weitere Mission in Georgien Handelsblatt - Düsseldorf, Germany
Gegen die Stimmen aller anderen Mitgliedstaaten hat Russland hat am Montag eine Verlängerung der OSZE-Beobachtermission in Georgien verhindert.
Kaukasus-Konflikt Ein Krieg, der sich lohnte Frankfurter Allgemeine Zeitung - Frankfurt, Germany
OSZE zieht Beobachter aus Georgien ab Europa Deutsche Welle ... Zum Jahreswechsel muss die OSZE Georgien verlassen.
Eurozine - Krieg im Kaukasus - Der Krieg zwischen Georgien und Russland war der sechste Krieg im Kaukasus seit 1991. Diese Region ist damit der konflikt- und kriegsträchtigste Raum in der Welt.
Geheime Gespräche zwischen Moskau und Tiflis? DAS JOURNAL - WIEN
"Völkermord" in Südossetien sueddeutsche.de - München, Bayern, Germany
Der zweiwöchige bewaffnete Kaukasus-Konflikt zwischen Russland und Georgien hatte Anfang August begonnen.
Kaukasus-Gespräche stocken Neues Deutschland - Germany... und dessen abtrünnige Regionen – Südossetien und Abchasien – seit Mitte Oktober in Genf nach einer Lösung für die Konflikte im südlichen Kaukasus. ...
NEWS: 22 Dec 08 | Caucasus Reporting Service 474
Georgian villagers begin to rebuild as a fortified frontier is erected. By Dmitry Avaliani in Gori (CRS No. 474, 22-Dec-08)
Comment
The Caucasus: A Broken Region
Short-term interests continue to impede hopes of a broad transformation of this dysfunctional region. By Thomas de Waal in London (CRS No. 474, 22-Dec-08)
LITERATUR: Im fernen Tbilisi wurde er von Kennern der deutschen Literatur zuerst auf seine Eltern angesprochen.
Zehn Jahre nach dem Tod Clemens Eichs sind nun seine „Gesammelte Werke in zwei Bänden“ erschienen
Von ROLAND H. WIEGENSTEIN - © Die Berliner Literaturkritik, 22.12.08
Clemens Eich starb 1998 an den Folgen eines Unfalls, er wurde nur vierundvierzig Jahre alt. Zehn Jahre später sind nun seine Werke in zwei Bänden erschienen: Gedichte, ein Schauspiel, Kurzgeschichten, ein Roman und ein fragmentarischer Reisebericht. Insgesamt etwa 750 Seiten. Man erfährt vom Herausgeber Ulrich Greiner, dass Clemens Eich als Schauspieler in Landshut, Frankfurt und Wien engagiert war, dass 1980 der Gedichtband „Aufstehn und gehn“ erschienen ist, 1987 der Kurzgeschichtenband „Zwanzig nach drei“ und 1995 der Roman „Das steinerne Meer“.
Clemens Eich war der Sohn zweier bedeutender Autoren der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts: Ilse Aichinger und Günter Eich. Ihnen hat er seine Erstveröffentlichung gewidmet, aus ihrem großen Schatten ist er nie herausgetreten, noch in dem postum erschienenen Bericht von seinen Georgienreisen wird er im fernen Tbilisi von Kennern der deutschen Literatur zuerst auf seine Eltern angesprochen. Er verzeichnet es mit einiger Resignation. Es war für ihn offenbar schwer, ein Sohn zu sein.
Der ganze Text >>>
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TRAVEL: Nature and Adventure Tours 2009 in Georgia. (www.kaukasus-reisen.de)
Flora in the Caucasus - June 20 till July 3 more details here
Hiking in the Mountain World of Khevsureti July 18 till July 29 more details here
Cattle Drive Tusheti September 26 till October 7 more details here
Other tours on request. The situation in Georgia is quiet and we look optimistic forward to the Travel season 2009. Enjoy one of the most grandessa destinations in the world: Georgia.
Monday, December 22, 2008
ARTIKEL: Finanzhilfen bringen keine Stabilität im Osten.
Monitor - Bulgarien. Mit einer so genannten "Ost-Partnerschaft" will die EU sechs ehemalige Sowjetrepubliken enger an sich binden. Die Tageszeitung Monitor meint, es sei fraglich, ob Finanzhilfen von 1,5 Milliarden Euro die Situation in Georgien stabilisieren können: "Der internationale Konsens, dass die Handlungsweise von [Präsident Michail] Saakaschwilli impulsiv und verantwortungslos ist, vermehrt nur die negativen Stimmungen. Er könnte auch Prozesse im Innern anregen, um die politische Lage in Tiflis zu verändern. Obwohl Moskau keine Unterstützung mit Hinblick auf die Unabhängigkeit Abchasiens und Südossetiens erhalten hat, nahm es diplomatische Beziehungen mit ihnen auf. So hat es die Pufferzonen und Spannungsquellen an seiner Kaukasus-Grenze beseitigt und gleichzeitig eine Aktion zur Zurückgewinnung seiner politischen Autorität und Präsenz in dem instabilen post-sowjetischen Raum durchgeführt." (22.12.2008)
BORDER: Turkish-Armenian border may open in 2009
ARTIKEL: Schweiz soll überraschend auch die Interessen Georgiens in Russland vertreten (krusenstern.ch)
Bern * Die Schweiz soll überraschend auch die Interessen Georgiens in der Russland vertreten, nachdem sie schon ein Schutzmacht-Mandat Russlands in Georgien wahrnimmt. Als erstes hat Aussenministerin Micheline Calmy-Rey heute in Moskau das Schutzmacht-Mandat für Russland in Georgien unterzeichnet. Der Kaukasus-Konflikt zwischen Georgien auf der einen und Russland sowie den international nicht anerkannten Republiken Südossetien und Abchasien auf der anderen Seite wurde im August 2008 auf georgischem Staatsgebiet ausgetragen.
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Saturday, December 20, 2008
SUBSCRIBE: The Caucasus Analytical Digest (CAD)
Editors: Lili Di Puppo, Iris Kempe, Matthias Neumann, Robert Orttung, Jeronim Perović
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No.1 Caucasus Analytical Digest
We are pleased to announce a new online publication: The Caucasus Analytical Digest (CAD). CAD is a monthly internet publication jointly produced by the Heinrich Böll Foundation in Tbilisi (www.boell.ge), the Research Centre for East European Studies at the University of Bremen (www.forschungsstelle.uni-The Caucasus Analytical Digest analyzes the political, economic, and social situation in the Southern Caucasus within the context of international and security dimensions.
Subscription is for free.
You are welcome to subscribe to the CAD mailing list at www.res.ethz.ch/analysis/cad
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Best regards
Matthias Neumann
Publikationsreferat / Publications Dept.
Forschungsstelle Osteuropa / Research Centre for East European Studies
Klagenfurter Str. 3
28359 Bremen
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publikationsreferat@osteuropa.
www.forschungsstelle.uni-
www.laender-analysen.de
www.kultura-rus.de
Any opinions expressed in the Caucasus Analytical Digest are exclusively those of the authors. Reprint possible with permission by the editors.
Layout: Cengiz Kibaroglu, Matthias Neumann. © 2008 Heinrich Böll Stiftung, Forschungsstelle Osteuropa, Bremen and Center for Security Studies, Zurich Research Centre for East European Studies, Publications Department, Klagenfurter Str. 3, 28359 Bremen, Germany
Phone: +49 421 218 7891, Telefax: +49 421 218 3269.
BEUTEKUNST: Alte Bücher sollen aus Georgien im Herbst 2009 nach Deutschland zurückkehren. (stern.de)
Wolfgang Frühauf ist ein gewissenhafter Bibliothekar: Stundenlang zählt er die Bände. Regal für Regal und Regalboden für Regalboden. Sein Ergebnis: Rund 107.000 Bücher stammen aus deutschen Bibliotheken. Die Werke tragen die Eigentumsstempel von Hamburg, Boizenburg, Halle, und Jena.
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