(newscafe.ge) Doukhobors kamen 1841 in das Dorf Gorelovka. Heute ist dort die größte Gemeinschaft von Doukhobors. Die leben zusammen in dem Dorf mit Armeniern und Öko-Migranten aus Adscharien.
Transkript des Videos: Doukhobors sind nicht getauft. Sie tragen kein Kreuz und gehen nur in ihren eigenen Kapellen beten. Sie sind gegen jede Art von Gewalt. Doukhobors glauben, dass Gott in jedem Geschöpf ist. Die Doukhobors kamen nach Javakheti 1841. Die Familie Kalmikov führten die Gemeinde damals. Die Kalmikovs wurden als die Nachkommen von Gott betrachtet. Luschka war der letzte Spross der Familie, dessen Grab ist jetzt ein heiliger Platz bei den Doukhobors. Zu Beginn der 80er Jahre wanderten einige Doukhobors aus nach Tula. Die zweite Stufe der Emigration fand in den späten 90er Jahren statt, als ein großer Teil der Gemeinde nach Brjansk zog. Im Jahr 2008, kurz vor dem georgisch-russischen Krieg, emigriert der dritte Strom nach Tambow. Heute gibt es noch etwa 200 Doukhobors , die in Georgien leben. Gorelovka ist das Dorf, wo sie die größte Gemeinde haben. Armenier und Öko-Migranten aus Adscharien leben gemeinsam in dem Dorf mit den Doukhobors.
Gute Website: doukhobor.org
Politik, Kultur, Geschichte, Wirtschaft, Internet und andere Aspekte über den Süd-Kaukasus // Politic, Culture, History, Economy, Internet And Other Aspects About South-Caucasus // Re-Blogged & Posted By Ralph Hälbig
Friday, October 31, 2014
Thursday, October 30, 2014
LESUNG: Terror und Traum. Moskau 1937. Von Karl Schlögel. 1.11.2014, 19:00 Uhr in Tbilisi (goethe.de)
(goethe.de) 1.11.2014, 19:00 Uhr
Ilia Universität, G-Gebäude, G.Tseretelistr. 3, Auditorium G106
Deutsch und Georgisch
Eintritt frei
Moskau 1937: Die sowjetische Metropole auf dem Höhepunkt der stalinistischen Diktatur. In einem Orkan der Gewalt geht eine Gesellschaft vollständig zugrunde. Karl Schlögel rekonstruiert Monat für Monat, wie sich der Terror eines Notstandsregimes zum "Großen Terror" steigerte, dem binnen eines Jahres anderthalb Millionen Menschen zum Opfer fielen. Doch damit ist noch nicht die ganze Geschichte erzählt: Im Schatten des Terrors will das Regime um Stalin eine neue Gesellschaft aufbauen. Gestützt auf zahllose Dokumente, vergegenwärtigt Schlögel in seinem historischen Meisterwerk eine Zeit, in der Terror und Traum fließend ineinander übergingen.
Karl Schlögel, geboren 1948, hat an der FU Berlin, in Moskau und St. Petersburg Philosophie, Soziologie, Osteuropäische Geschichte und Slawistik studiert. Er ist Professor für Osteuropäische Geschichte an der Europa Universität Viadrina in Frankfurt/Oder. Schlögel ist Autor und Herausgeber u.a. der Bücher: "Moskau lesen. Die Stadt als Buch"; "Das Wunder von Nishnij oder die Rückkehr der Städte"; "Der Große Exodus. Die russische Emigration und ihre Zentren 1917-1941"; "GO EAST oder die zweite Entdeckung des Ostens".
Ilia Universität, G-Gebäude, G.Tseretelistr. 3, Auditorium G106
Deutsch und Georgisch
Eintritt frei
Moskau 1937: Die sowjetische Metropole auf dem Höhepunkt der stalinistischen Diktatur. In einem Orkan der Gewalt geht eine Gesellschaft vollständig zugrunde. Karl Schlögel rekonstruiert Monat für Monat, wie sich der Terror eines Notstandsregimes zum "Großen Terror" steigerte, dem binnen eines Jahres anderthalb Millionen Menschen zum Opfer fielen. Doch damit ist noch nicht die ganze Geschichte erzählt: Im Schatten des Terrors will das Regime um Stalin eine neue Gesellschaft aufbauen. Gestützt auf zahllose Dokumente, vergegenwärtigt Schlögel in seinem historischen Meisterwerk eine Zeit, in der Terror und Traum fließend ineinander übergingen.
Karl Schlögel, geboren 1948, hat an der FU Berlin, in Moskau und St. Petersburg Philosophie, Soziologie, Osteuropäische Geschichte und Slawistik studiert. Er ist Professor für Osteuropäische Geschichte an der Europa Universität Viadrina in Frankfurt/Oder. Schlögel ist Autor und Herausgeber u.a. der Bücher: "Moskau lesen. Die Stadt als Buch"; "Das Wunder von Nishnij oder die Rückkehr der Städte"; "Der Große Exodus. Die russische Emigration und ihre Zentren 1917-1941"; "GO EAST oder die zweite Entdeckung des Ostens".
Tuesday, October 28, 2014
VIDEO: Meeting Georgian Photographer Dina Oganova (newscafe.ge)
(newscafe.ge) Dina Oganova, Georgian photographer was our guest in Focus of the Week, produced by GIPA Student Media.
Her future plans, news about her hand made book - "My Place" in the talk show with Hasmik Hayrapetyan and Sona Simonyan.
Anchor: Hasmik Hayrapetyan
Producer: Sona Simonyan
Her future plans, news about her hand made book - "My Place" in the talk show with Hasmik Hayrapetyan and Sona Simonyan.
Anchor: Hasmik Hayrapetyan
Producer: Sona Simonyan
Saturday, October 25, 2014
VIDEO: "Warum Deutsch?" mit Zurab Shevardnadze - "Gardenia“, die etwas andere Gärtnerei – mit Hang zur Verfremdung und Liebe zum Detail (geschaeftsideen-fuer-entwicklung.de)
Der Erste seiner Zunft in Georgien
2008 betritt Zurab Shevardnadze Neuland in Georgien. Am Rande der Hauptstadt Tiflis eröffnet er die erste Gärtnerei des Landes. Sie bekommt den Namen „Gardenia“. Heute hat der 33-Jährige eine Handvoll Konkurrenten. Doch die meisten sind ihm wohlgesinnt. Denn Shevardnadze war ihr Lehrer.
Zurab Shevardnadze |
Es ist kein Wunder, dass Shevardnadzes Gärtnerei nicht nur Pflanzenliebhaber anzieht. Sie ist mittlerweile auch ein beliebter Ort für Foto-Shootings. Geld verdient der Gärtner aber nicht nur mit dem Verkauf von Blumen, Kräutern, Bäumen und Gemüse, sondern er berät auch Gartenbesitzer. Auf Wunsch pflegt er auch fremde Gärten. Beim weiteren Gang durch die Gärtnerei sticht noch ein blaues Häuschen ins Auge, von dem man dann auch noch wissen möchte, was es damit auf sich hat. „In dem schlafe ich während der Sommermonate. Wenn ich denn schlafe“, sagt der Gärtner. „Mein Arbeitstag beginnt um sechs Uhr und endet gegen 19 Uhr. Danach kommen Freunde und wir feiern das Leben.“
Inspiration in Deutschland
Im Sommer wohnt Zurab Shevardnadze inmitten seiner Pflanzen. |
Nachwuchs ausbilden
Denn in Georgien gab es nicht nur keine Gärtnereien, sondern auch keine anderen Gärtner, mit denen sich Shevardnadze fachlich hätte austauschen können. „Das war eigentlich die größte Hürde auf dem Weg zur Selbstständigkeit“, meint Shevardnadze rückblickend. Um diesen Zustand zu beenden, begann er, selbst auszubilden. Vor sieben Jahren, noch bevor er seine eigene Gärtnerei eröffnete, gründete er mit finanzieller Unterstützung der georgischen orthodoxen Kirche eine eigene Gärtnereischule. Sie befindet sich in unmittelbarer Nähe zu seiner Gärtnerei. An der Schule ließen sich allein im letzten Jahr rund 270 Schüler zum Gärtner, Floristen oder Gartendesigner ausbilden. Viele von ihnen zieht es für ein Praktikum in Shevardnadzes magische Gärtnerei nebenan.
Dort arbeiten mittlerweile auch zwölf Festangestellte sowie acht saisonale Mitarbeiter. Das klingt wie eine richtige Erfolgsgeschichte, fast wie ein Märchen. „Aber der Weg dorthin war steinig“, sagt der Unternehmer. Eisern versuche er zum Beispiel, jeden Morgen pünktlich um acht Uhr mit der Arbeit zu beginnen, denn Pünktlichkeit sei in Georgien keine weitverbreitete Tugend. „Ich will und muss ein Vorbild sein für meine Mitarbeiter.“
Etwas wirklich wollen und dafür kämpfen
Shevardnadze ist davon überzeugt, dass Georgien sich besonders gut eignet, um sich als Unternehmer zu versuchen. Denn es gibt jede Menge Sektoren, die in Georgien noch uner-schlossen sind, allen voran die Landwirtschaft. Der Gärtner kommt ins Schwärmen: Kräuter könne man hier anbauen oder aber auch Schnittblumen. Und für das Imkereiwesen sei Ge-orgien sowieso ein Paradies, ganz zu schweigen von der Herstellung von Säften. „Was jedoch vielen hier fehlt, sind Eigeninitiative und Gründergeist, etwas wirklich wollen und dann auch dafür kämpfen.“
Auf die Frage, was Shevardnadze mit seiner Freiluftgärtnerei eigentlich in den Wintermonaten macht, antwortet er lachend: „Uns wird es nie langweilig, auch im Winter nicht. Da werden dann Körbe geflochten, Decken für den Haushalt genäht und das Gewächshaus bestellt. An Arbeit fehlt es hier nie.“
Quelle: geschaeftsideen-fuer-entwicklung.de
Friday, October 24, 2014
PHOTO CONTEST: “Georgia and the EU – Closer than you think?” (enigmma.ge)
(enigmma.ge) The ENIGMMA project announces its first Photo Contest in Georgia. The main topic is:
“Georgia and the EU – Closer than you think?”
Generally focusing on the EU-Georgia relations, the Photo Contest will raise awareness and promote information regarding visa liberalisation action plan in particular, including citizens’ mobility, free movement of persons, visa-free travel, etc. in Georgia.
The competition takes place from September 15 to October 31!
You are invited to submit your photos in the following categories:
- “Find the EU in Georgia!” and “Find Georgia in the EU!”
In this category, you are invited to submit photos illustrating the EU support to Georgia: EU supported projects, streets/ building renovation, cultural or other activities, etc. Additionally, participants can submit photos illustrating Georgian presence in the EU.
- “What does Europe not know about Georgia?”
In this category, you are invited to submit photos of unique objects which, in your point of view, represent the Georgian identity and would help EU citizens to get to know Georgia and its people. The objects can also be symbolic (cultural objects, nature, etc.), you decide!
- “Experiencing migration”
In this category, you are invited to submit photos illustrating positive and negative sides of migration. It is recognised that Georgia is experiencing out-migration: its citizens’ move abroad to work, study, for family reasons; some of them stay abroad, some come back to Georgia. Does migration always bring a positive experience? What traces does migration leave in Georgia? On the other hand, Georgia is also becoming the country of immigration. Who are these people who come to Georgia? How are they received in Georgia? How do they change Georgia?
Send us your best photos in one of the categories above. Please submit pictures that are not photo shopped or otherwise digitally manipulated. Let’s keep it real!
The photographers of the best photo in each category will receive a voucher for a photography workshop by a professional photographer. All finalists (4 photographers in each category) will of course get some great promotional prizes.
The winning photos (12 photos: 4 from each category) will be used for the 2015 ENIGMMA calendar! Of course, the winners will also get a copy of the calendar at the end of 2014! All finalists will be contacted personally.
Before submitting your photos, please read the Photo Contest Conditions and Regulations carefully!
To find out more about the ENIGMMA project and what ENIGMMA stands for, please click here
Wednesday, October 22, 2014
BOOK: Sergei Parajanov on photographs and stories by Youri Mechitov - Fr, 24.10. in the Newsroom Caffé in Tbilisi
Newsroom Caffé in Tbilisi
Lado Asatiani 13, 0105 Tiflis
On October 24, at 7pm Newsroom Caffe is pleased to
invite you at the presentation of the Biographical Album "Sergei Parajanov on photographs and stories by Youri Mechitov"
The Album was issued in three languages: English, French and Russian and is enriched with photos.
Also, photo exhibition "Marcello Mastroianni visiting Parajanov" will be held in frames of the presentation.
Don’t miss the opportunity to purchase the signed Album from the author.
The Album was issued in three languages: English, French and Russian and is enriched with photos.
Also, photo exhibition "Marcello Mastroianni visiting Parajanov" will be held in frames of the presentation.
Don’t miss the opportunity to purchase the signed Album from the author.
KONZERTE: "Die Fixen Nixen“ auf besonderer Tour: Berliner Frauenchor geht auf Konzertreise nach Georgien zusammen mit Tutarchela aus Rustavi
Der Berliner Frauenchor "Die Fixen Nixen" startet am 17. Oktober zu einer ganz besonderen Tournee: Die Gruppe von mehr als 20 Sängerinnen reist zusammen mit Chorleiter Ralf Sochaczewsky nach Georgien. Bei Konzerten in Tiflis, der Hauptstadt des östlich des Schwarzen Meeres gelegenen Landes, und Rustavi präsentiert der von Berliner Filmschaffenden gegründete Chor ein Programm mit georgischen und deutschen Volksliedern. Das Besondere: "Die Fixen Nixen" treten bei
den Konzerten gemeinsam mit dem bekannten georgischen Frauenchor "Tutarchela" (Mondlicht) auf.
Konzerte:
am 23.10.14 um 18:00
Musikschule Nr.1
Rustavi
24.10.14 um 18:00
Goethe Institut Georgien
Sandukeli Str.16
0108 Tbilisi
Wir kommen am 18.10. um 00:25 in Tbilisi an und fahren dann direkt am 18. Vormittags weiter nach Kachetien.
Zurück nach Tbilisi kommen wir am 22.10. im Lauf des Nachmittags.
Am 23. sind wir ab ca 11:00 in Rustavi zum Proben und danach zum Konzert.
Am 24. sind wir ab ca 13:00 oder 14:00 im Goethe Institut zur Probe und danach Konzert.
Kontaktiert werden können wir in Georgien über
Tamuna Buadze mobil: +995 99 21 31 45
oder unser Hotel in Tbilisi:
Hotel Oriental
17 Makhata Turn
Tbilisi / Avlabari
995 32 277 64 99
Links:
"Die Fixen Nixen“ auf besonderer Tour: Berliner Frauenchor geht auf Konzertreise nach Georgien
ENGLISH: Berlin women’s choir on a concert tour to Georgia
Kontakt für Presseanfragen / Contact for press enquiries:
Eva Plackner
Mobil: 0170 / 212 63 45
Mail: ep@ep‐kuenstlermanagement.de
Konzerte:
am 23.10.14 um 18:00
Musikschule Nr.1
Rustavi
24.10.14 um 18:00
Goethe Institut Georgien
Sandukeli Str.16
0108 Tbilisi
Wir kommen am 18.10. um 00:25 in Tbilisi an und fahren dann direkt am 18. Vormittags weiter nach Kachetien.
Zurück nach Tbilisi kommen wir am 22.10. im Lauf des Nachmittags.
Am 23. sind wir ab ca 11:00 in Rustavi zum Proben und danach zum Konzert.
Am 24. sind wir ab ca 13:00 oder 14:00 im Goethe Institut zur Probe und danach Konzert.
Kontaktiert werden können wir in Georgien über
Tamuna Buadze mobil: +995 99 21 31 45
oder unser Hotel in Tbilisi:
Hotel Oriental
17 Makhata Turn
Tbilisi / Avlabari
995 32 277 64 99
Links:
"Die Fixen Nixen“ auf besonderer Tour: Berliner Frauenchor geht auf Konzertreise nach Georgien
ENGLISH: Berlin women’s choir on a concert tour to Georgia
Kontakt für Presseanfragen / Contact for press enquiries:
Eva Plackner
Mobil: 0170 / 212 63 45
Mail: ep@ep‐kuenstlermanagement.de
AUSSTELLUNG: Das Schwarze Meer. Von Florian Bachmeier, Ramin Mazur und n-ost - 31.10. – 14.11.2014 in Berlin (mdf-berlin.de)
Florian Bachmeier: Pope Mihail segnet mit Hilfe seines Diakons das Wasser des Kanals in Vylkovo ganz im Süden der Ukraine. |
Die Ausstellung zeigt u. a. Bilder von Krimtataren und deren Ringen um eine kollektive Identität, Porträts von Altgläubigen und Livopanern in der Südukraine, die jeden Tag Identitätskonflikte austragen, sowie die Bewohnerinnen und Bewohner des Donaudeltas in Rumänien, die versuchen, ihre traditionellen Lebensweisen beizubehalten. Menschen und Szenen aus der abtrünnigen Republik Transnistrien werden ebenso zu sehen sein wie das Leben an den Stränden Bulgariens.
Fotografie von Florian Bachmeier & Ramin Mazur
Bildergallerie: mdf-berlin.de
n-ost, Netzwerk für Osteuropa-berichterstattung
31.10. – 14.11.2014
Vernissage 31.10.2014 19:00 Uhr
Finissage 14.11.2014 19:00 Uhr
Ausstellungsort
Bulgarisches Kulturinstitut
Leipziger Straße 114
10117 Berlin
Mo–Fr 11–18 h
Öffentliche Verkehrsmittel
U2 Mohrenstraße, Bus 200, M48
Eintritt frei
Veranstalter
n-ost, Netzwerk für Osteuropa-berichterstattung
Neuenburger Straße 17
10969 Berlin
T 030 259 32 83 19
www.n-ost.org
Saturday, October 18, 2014
HISTORY: The Photographs of Dmitri Ivanovich Ermakov - Tiflis 1846 - 1916 (rolfgross.dreamhosters.com)
(rolfgross.dreamhosters.com) Dmitri
Ivanovich Ermakov (Russian: Дмитрий
Иванович
Ермаков)
(1846 – 1916) was a Russian photographer
known for his series of the Caucasian photographs.
Ermakov
was born in Tiflis to
the Italian architect Luigi Caravaggio and a Georgian mother of
Austrian descent. She remarried a Russian named Ermakov whose
surname her son Dmitry took. Trained as a military topographer,
he took part in the Russo-Turkish
War (1877–1878).
He then ran a photographic business in Tiflis. He traveled
extensively as far as Iran and
took part in several archaeological expeditions in the Caucasus,
leaving a series of unique photographs. Thousands of his
negatives are now kept at the museums in Tbilisi, Georgia
(September 2010)
Since publishing the first version if my photo collection Dr. Tamás Sajó, Budapest, has called my attention to his web-blog on Ermakov with numerous additional photos from various sources. A well written biography accompanies the pictures. Dr. Sajo also refers to a digital gallery at the New York Public Library with 11 Ermakov photographs from the estate of George Kennan.
Finally a new search for Ermakov revealed the existance of over 200 images of varying quality at Commons.Wikemedia.com. A selection of the best of these is now included in the second half of this webside.
(November 2010)
Table
of Contents
Wednesday, October 15, 2014
ART: Artwork of Georgian Andro Wekua exhibited in London (agenda.ge)
(agenda.ge) The bizarre and uncanny work of a Georgian artist, who grew up amidst ethnic conflict in Georgia’s breakaway Abkhazia in the 1990s, is on display at a leading London art gallery.
Switzerland-based Georgian artist Andro Wekua is hosting his 11th solo exhibition and showcasing his latest work, which ranges from paintings, collages, drawings, sculpture and film. His work represented imaginary worlds of mystery and intrigue.
The exhibition, 'SOME PHEASANTS IN SINGULARITY', opened yesterday in its London debut at the Sprüth Magers art gallery and will run at the gallery until November 15.
Among his work were paintings that combined portraiture, abstraction and figuration.
The Georgian-born artist has had a successful career and his work was respected all over the world. His work was often based on his childhood memories growing up in Sukhumi, now in Georgia’s breakaway Abkhazia.
He witnessed the ethnic conflict in Abkhazia in the 1990s. His father was a Georgian political activist and was killed by Abkhaz nationalists during the 1989 Sukhumi riots.
Switzerland-based Georgian artist Andro Wekua is hosting his 11th solo exhibition and showcasing his latest work, which ranges from paintings, collages, drawings, sculpture and film. His work represented imaginary worlds of mystery and intrigue.
The exhibition, 'SOME PHEASANTS IN SINGULARITY', opened yesterday in its London debut at the Sprüth Magers art gallery and will run at the gallery until November 15.
Among his work were paintings that combined portraiture, abstraction and figuration.
The Georgian-born artist has had a successful career and his work was respected all over the world. His work was often based on his childhood memories growing up in Sukhumi, now in Georgia’s breakaway Abkhazia.
He witnessed the ethnic conflict in Abkhazia in the 1990s. His father was a Georgian political activist and was killed by Abkhaz nationalists during the 1989 Sukhumi riots.
Andro Wekua's exhibition 'SOME PHEASANTS IN SINGULARITY', opened yesterday in its London debut at the Sprüth Magers art gallery. Photo by Stephen White. |
Exhibition SOME PHEASANTS IN SINGULARITY by Andro Wekua. |
Sunset. Installation by Andro Wekua. |
Black Sea Surfer. Installation by Andro Wekua. |