Worte sind wie das Wetter, mal fegen sie alles hinweg wie ein Sturm, mal legen sie sich auf die Herzen wie eine weiche, leichte Brise; mal wärmen sie kalte Herzen wie eine zarte Frühlingssonne, mal brennen sie wie die herzlose Sonne der Wüste; mal kühlen sie die Sinne wie ein kleiner Schauer; mal prasseln sie nieder wie ein heftiger Regen, werden zum wilden Strom und reißen alles mit, was sich ihnen in den Weg stellt.
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