"Trotsky helped lead the 1917 Revolution but split with dictator Josef Stalin and fled to Mexico in 1937, accusing Stalin of having betrayed the revolution. Stalin is widely believed to have arranged Trotsky's murder, in which a young man posing as a sympathizer sneaked up behind Trotsky and sank the ice pick into his skull. "
Trotzky war eine wesentliche Persönlickeit der Oktoberrevolution, doch später gab es massive Divergenzen zwischen ihm und dem Diktator Stalin. Deshlab floh Trotzky 1937 nach Mexiko. Stalin soll daraufhin den Mörder Trotzkys arrangiert haben, der Trotzky mit einem Eis-Pickel umgebracht hat.
Full text in English (moscow times): 'Trotsky Ice Pick' Found in Mexico By Mark Stevenson / The Associated Press
Vor Stalin flüchtete Trotzki ins mexikanische Exil, wo er sich trotzdem nie sicher fühlte. Trotzki wusste sehr wohl, wie Stalin mit seinen Widersachern verfuhr. Am 20. August 1940 ermordete der spanischstämmige sowjetische Geheimagent Ramon Mercader Trotzki.
Ana Alicia Salas, die Tochter eines Polizisten, der den Eispickel, mit dem der Leo Trotzki vor 65 Jahren umgebracht wurde, entwendete, will es nun verkaufen. An der Mordwaffe, die sich in Mexiko-City befindet, soll noch Trotzkis Blut kleben. Anas Vater hat die Mordwaffe aus Asservatenkammer gestohlen.
Es passierte schon einmal, das jemand behauptete, die Mordwaffe zu besitzen. Deshalb ist ein genetischer Test nötig, dem jedoch Sewa Wolkow, der heute 79-jährige Enkel Trotzkis, zustimmen müsste. Der Enkel knüpft das Ganze jedoch an die Bedingung, dass die Mordwaffe in dem Museum, dass an Leben und Werk Trotzkis erinnert, ausgestellt werden soll. Frau Salas will hingegen das Eispickel versteigern. Natürlich meistbietend.
Das Museum selbst ist gar nicht so erpicht auf das Ausstellungsobjekt, denn es könne sowohl Fanatiker als auch Verächter der Revolution anziehen und die Erinnerungen an den Revolutionär Trotzki schmälern.
Thursday, July 21, 2005
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