Von Rainer Rupp
Laut einem Bericht der New York Times vom Montag befindet sich der georgische Präsident Michael Saakaschwili im eigenen Land »zunehmend in der politischen Defensive«. Zwar war der russophobe Abenteurer nach seinem verlorenen Angriffskrieg gegen Südossetien von einer gegen Rußland gerichteten Welle der Loyalität getragen worden, aber inzwischen hat die Weltwirtschaftskrise auch Georgien eingeholt. Von den versprochenen westlichen Hilfen hat die Bevölkerung noch nichts gesehen, statt dessen bekommt sie nun die Folgen des Krieges und der darniederliegenden Handelsbeziehungen mit Rußland voll zu spüren.
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Tuesday, February 03, 2009
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