Nachdem Rechtsradikale den russischen Feiertag der "Volkseinheit" mit ihrem "Russischen Marsch" prägten, hat nun die Kreml-nahe Jugendorganisation Naschi den Markennamen übernommen
Die Fenster in dem 13geschossigen Plattenbau im Moskauer Bezirk Ljublino öffneten sich, trotz Nieselregen. Neugierige Anwohner schauten nach unten auf die breite Pererwa-Straße. Dort zog am 4. November ein "Russischer Marsch" vorbei. 5.000 Rechtsradikale marschierten nach Polizeiangaben, 12.000 waren es nach Meinung der Veranstalter. Die meist sehr jungen Demonstranten riefen, "Es lebe Russland" und "Moskau den Moskauern". Die Gastarbeiter aus dem Kaukasus und Zentralasien – so genannte Schwarzärsche - sollen aus Moskau verschwinden, grölte die Demonstranten, die oft nicht älter als 20 Jahre waren.
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Tuesday, November 09, 2010
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