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Seit sechs Jahren dokumentiert die aserbaidschanische Fotografin Rena Effendi das Leben entlang der Pipeline Baku-Tiflis-Ceylan. Auf der einen Seite Luxus-Einkaufszentren in Baku, auf der anderen Seite die Slums der Menschen, die infolge der ölgetriebenen Immobilienblase ihre Häuser verloren haben. Sex-Arbeiterinnen, die auf Petro-Dollars hoffen und Fischer, die wegen der Öltanker keine Fische mehr fangen. Eine Geschichte von Umweltzerstörung und sozialen Abgründen - jenseits der PR-Broschüren von BP, dem Betreiber der Pipeline.
Seit sechs Jahren dokumentiert die aserbaidschanische Fotografin Rena Effendi das Leben entlang der Pipeline Baku-Tiflis-Ceylan. Auf der einen Seite Luxus-Einkaufszentren in Baku, auf der anderen Seite die Slums der Menschen, die infolge der ölgetriebenen Immobilienblase ihre Häuser verloren haben. Sex-Arbeiterinnen, die auf Petro-Dollars hoffen und Fischer, die wegen der Öltanker keine Fische mehr fangen. Eine Geschichte von Umweltzerstörung und sozialen Abgründen - jenseits der PR-Broschüren von BP, dem Betreiber der Pipeline.
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