Vergeblich habe ich heute in taz.de den Artikel der Wochenendbeilage "Arsenikblüten und Selbstironie" über die in Hamburg lebende georgische Autorin Nino Haratischwili und ihres neuen Romans über ein selbstmordauslösende Buch gesucht. Abgründe faszinieren die Autorin - allerdings mit gebotener literarischer Distanz. (Von Nina Apin).
hier aber stattdessen ein Interview mit der Autorin vom Oktober letzten Jahres:
DAS MONTAGS-INTERVIEW
"Eine spannende Odyssee"
Über die Ungeduld ihrer Landsleute wird sie schon manchmal wütend, auch über die Dominanz der Familie, mit der jede Entscheidung abgesprochen werden muss. Aufgeben würde die in Hamburg lebende junge Prosa- und Theaterautorin Nino Haratischwili ihre Heimat Georgien aber nie.
mehr hier >>>
No comments:
Post a Comment