* Giwi live per skype und einem Interview aus dem Jahre 2017 (6 Minuten)
* Stephan Wackwitz: Eure Freiheit, Unsere Freiheit - Was wir von Osteuropa lernen können
* Prof. Carsten Gansel, Universität Gießen: Leben im Ontotext - Vorschlag Giwi Marwelschwilis für den Literaturnobelpreis
* Ekkehard Maaß: Muzal, Kapitän Wakusch, Der ungeworfene Handschuh, Die Medea von Kolchis in Kolchos - Werkschau und Lesung
Foto: Ralph Hälbig (2009)
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Das Thema seiner Romane und Erzählungen ist die theoretische Verallgemeinerung seines Lebens in zwei totalitären Gesellschaften: dem Nationalsozialismus und der kommunistischen Diktatur in der Sowjetunion, die Ost-West-Konfrontation im Kalten Krieg und die Erforschung des textweltlichen Seins des Menschen. Seine Maxime „Stoppt den tödlichen Text!“ lehrt an den Schicksalen von Buchpersonen den Widerstand gegen die gefährlichen monothematischen Weltanschauungen und ist hoch aktuell.
Giwis Bücher erschienen nach seiner Rückkehr nach Deutschland u. a. im Suhrkamp Verlag und seit 2007 im Berliner Verbrecher Verlag.
Literarischer Salon Ekke Maaß | Deutsch-Kaukasische Gesellschaft
Schönfliesser Strasse 21 | 10439 Berlin | Tel: +49 30 4457006 | Mobil +49 171 1773543
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