Thursday, May 10, 2007

PHOTOGRAPHY:
The Coast Of The Black Sea
Kobuleti, Adjara, Georgia Sakartvelo

Uploaded on February 4, 2007 by Gizo Bliadze

1 comment:

Anonymous said...

Erlebnisse in Kobuleti 2009 Georgien

Wir waren im September in Kobuleti, bei Vorauszahlung für 12 Tage, in einer Herberge
bei Vollpansion untergebracht. Die Zimmer waren einfach aber mit Bad direkt am Schwarzen Meer.

Etwa 5 Tage bevor unsere bezahlte Unterkunft ablief hieß es:“ Das Haus wird geschlossen.
Wir haben aber eine sehr schöne Unterkunft für Sie, es kostet Sie nichts zusätzlich, Sie haben ja schon bezahlt. Bitte packen Sie Ihre Sachen wir bringen Sie dorthin:”
Das Haus lag in Kobuleti an der Hauptstr. Nr. 118 die von Batumi nach Poti führt . Es war ein sehr schönes Haus.
Im Haus wurden Tagungen mit Jugendlichen aus ganz Europa durchgeführt. Es war auch eine deutsche Gruppe da. Wir waren ganz begeistert.
Als wir ankamen hieß es: “Das Zimmer muss noch geräumt werden, dann könne Sie einziehen”.
Ich sagte darauf:” Dann stellen wir unsere Koffer doch solange hier in die Ecke”:
“Ach nein´” meinte die Chefin:” bringen Sie doch die Koffer in den Schuppen nebenan in
die 1. Etage”. In dieser Etage waren 2 Zimmer ausgebaut mit Dusche auf dem Treppenabsatz.
In der Dusche fehlte die Scheibe im Fenster und in den Zimmern konnte man die Fenster
nicht ganz schliessen.

Nach dem Abstellen der Koffer gingen wir bis Mittag an den Strand. Um 14 Uhr gab es Mittagessen.
Wir erkundigten uns nach dem Zimmer. Es hieß:” Das Zimmer muss noch geputzt werden, abends
können Sie einziehen”:
Das Wetter war schön , also an den Strand. Abends 18 Uhr zurück, was macht unser Zimmer?
Es tauchte plötzlich eine dicke Frau auf die auch behauptet die Chefin zu sein und sagte: :” Wir haben kein Zimmer frei, Sie müssen im Schuppen bleiben.

Wir wurden also von Anfang an gezielt belogen mit einer Frechheit die ich noch nie erlebt habe.
Man entschuldigte sich auch in keiner Weise bei uns und bot uns an, das Geld zurückzugeben.
Meine Freundin, die russisch kann, argumentierte mit der „Chefin“. Sie hielt mit Ihrer Meinung
über diese Art und Weise uns zu belügen nicht zurück. Die Dicke ließ sich nicht erweichen.

Das Wetter änderte sich am nächsten Tag. Es stürmte und regnete durch das offene Fenster in die Dusche. Im Zimmer wurde es unangenehm windig und kalt weil die Fenster nicht geschlossen
werden konnten. Unser gezahltes Geld konnten wir nicht zurückbekommen.
So mussten wir es 4 Tage dort leben . Ich bin nirgendwo in der Welt so belogen worden wie in
diesem Haus.
Sonst kann ich von Georgien nur Gutes berichten. Wir sind von allen anderen Georgiern korrekt und
freundlich behandelt worden und wir wollen im nächsten Jahr wieder hinfahren.
Josef Hapel