Sieben Dörfer befinden sich im Pankisi-Tal: Duisi, Jokolo, Kvemo Omalo, Birkiani, Dzibakhevi, Shua Halatsani und Zemo Halatsani. In den Jahren 1998-1999 haben wahabitische Islamisten Aktivitäten in der Region entwickelt: eine wahabitische Moschee wurde errichtet.
Seit dem Beginn des zweiten Tschetschenienkrieges sind etwa 7.000 Flüchtlingen aus Tschetschenien in die Pankisi-Schlucht gekommen. Die Pankisi-Schlucht ist mit tschetschenische "Boeviken", Waffenhandel und als Zufluchtsort für Kriminelle aus Georgien bekannt geworden. Zur Zeit wohnen mehr als 1300 Flüchtlingen in Pankisi-Tal.
* Die Kisten von Pankissi - georgische Patrioten tschetschenischer Abstammung
Author: Pawel Wargan (Georgia Today)
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1 comment:
Thank you for mentioning my article. Unfortunately, Georgia Today removed all old articles from its archives, so the link is no longer accessible.
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