Tuesday, March 20, 2007

Eine gemeinsame Georgien-Reise war der Anlass für das Kanzler-Gemälde

Im Jahr 2000 einigten sich der damalige Bundeskanzler Gerhard Schröder und der Maler Immendorff, das obligatorische Porträt für die Galerie des Kanzleramtes malen zu lassen. Ex-Kanzler Gerhard Schröder sagte, dass der Entschluss auf dem Rückflug während einer gemeinsamen Georgien-Reise fiel. War die Kolchis, da wo das goldene Flies herkommen soll, der Grund dafür, den Kanzler so goldig zu porträtieren?
Andererseits soll er auf dem Bild nicht gerade strahlend dreinschauen. Ernst soll er blicken. Und hinter Schröders Kopf, der von einem großen Oval umgeben ist und von einem stilisierten Bundesadler begleitet wird, tobt eine Horde kleiner Affen...

Mehr: Portrait fürs Kanzleramt: Immendorff präsentiert goldigen Schröder

Links:
Schröder-Porträt: "Ich find' es schön" Tagesspiegel
Immendorff schenkt Ex-Kanzler Schröder Porträt in Gold ORF.at
Goldenes Kanzler-Porträt für den Ex-Kanzler Die WELT

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