Kompostwirtschaft für den Kaukasus
Georgische und Armenische Gäste auf der Biokompostanlage im Landkreises in Vollmarshausen: "Solcher hochwertige Kompost aus Bioabfall wäre für die Böden in ihrer Heimat ein idealer Dünger, da waren sich die Gäste aus dem südlichen Kaukasus einig." Wissenschaftler und Politiker aus Georgien und Armenien waren von der Firma Fehr in Lohfelden eingeladen. Sie sollten sich ein Bild von der Abfallwirtschaft machen. Interessant erschien diese den Gästen schon deshalb, "weil der Landwirtschaft im Kaukasus das Kapital für teure Mineraldünger fehlt". In Nordhessen stießen die weit gereisten Gäste auf geballtes Knowhow.
Vortort waren: Prof. Dr. Tengiz Urushadze (Agraruniversität Georgien), Dr. Hovik Sayadyan (Agraruniversität Armenien), Prof. Dr. Hartmut Vogtmann (Bundesamt für Naturschutz), Unternehmer Heinz Fehr und Susanne Selbert, Leiterin des kreiseigenen Betriebs Abfallwirtschaft. (hog)
Quelle: HNA.online
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