SALEM - Vom Kaukasus sind 13 stimmgewaltige Sängerinnen des Tutarchela-Chores in den Schwandorfer Hof bei Salem gereist, um das Publikum mit Musik und Tänzen aus ihrer Heimat Georgien zu beschenken. Das kam bei den Gästen gut an, sie zeigten sich begeistert.
Der vor drei Jahren in Tbilisi gegründete Frauenchor bezauberte mit seiner Gesangskunst von den Bergen, an denen sich Europa und der Orient berühren. Georgien grenzt im Norden an Russland, im Süden an die Türkei. Tutarchela bedeutet "Mondschein", und im Schein der Kerzen wirkten die in blauer Tracht geschmückten jungen Frauen in der intimen Atmosphäre des alten Fachwerkgebäudes Guthausen wie Menschen von einem anderen Stern.
In ihrer Heimat werden georgische Volkslieder fast ausschließlich von Männern gesungen. Als erster georgischer Frauenchor bricht Tutarchela mit der alten Tradition. Die Sängerinnen absolvierten eine Gesangsausbildung im staatlichen Konservatorium und im Music College ihrer Heimatstadt Tbilis, und einige begleiten den Chor auch auf georgischen Folklore-Instrumenten, wie Panduri, Chongur und Doli.
Der vor drei Jahren in Tbilisi gegründete Frauenchor bezauberte mit seiner Gesangskunst von den Bergen, an denen sich Europa und der Orient berühren. Georgien grenzt im Norden an Russland, im Süden an die Türkei. Tutarchela bedeutet "Mondschein", und im Schein der Kerzen wirkten die in blauer Tracht geschmückten jungen Frauen in der intimen Atmosphäre des alten Fachwerkgebäudes Guthausen wie Menschen von einem anderen Stern.
In ihrer Heimat werden georgische Volkslieder fast ausschließlich von Männern gesungen. Als erster georgischer Frauenchor bricht Tutarchela mit der alten Tradition. Die Sängerinnen absolvierten eine Gesangsausbildung im staatlichen Konservatorium und im Music College ihrer Heimatstadt Tbilis, und einige begleiten den Chor auch auf georgischen Folklore-Instrumenten, wie Panduri, Chongur und Doli.
mehr Fotos >>>
No comments:
Post a Comment