Thursday, November 24, 2011

KULTUR: Information des Goethe-Instituts Georgien: November und Dezember 2011 (goethe.de)

Ausstellung: "man spricht Deutsch"
Das Goethe-Institut Georgien zeigt vom 30. November 2011 bis 13. Januar 2012 die Ausstellung "man spricht Deutsch". Rund 500 Objekte und interaktive Installationen zeigen, wie sich die deutsche Sprache entwickelt und verändert hat: der Einfluss des Englischen, die deutsche Jugendsprache und die Sprache der deutschen Politiker sind nur einige Beispiele. Wir bieten Führungen für Gruppen durch die Ausstellung, zu denen man sich auf unserer Webseite anmelden kann. Am 29. November um 16:00 Uhr wird die Ausstellung im Goethe-Institut Georgien feierlich eröffnet. Am Abend des 29. November laden wir dann um 18:00 Uhr zu einem Hip-Hop Konzert und einer Disco mit Roger Reckless aus München in den Crystal Sound Club (Rustaveli Prospekt 12) ein. Eintrittskarten gibt es im Goethe-Institut. Besuchen Sie unsere Facebook-Seite speziell zur Ausstellung für aktuelle Informationen, Fotos und mehr!
Facebook-Seite: "man spricht Deutsch"

Podiumsdiskussion: "Der Zerfall der Sowjetunion: 91-11"
Die Organisation "Soviet Past Research Laboratory" (SOVLAB), das Goethe-Institut Georgien und Netgazeti.ge laden zu einer Diskussion ein, die dem Zerfall der Sowjetunion gewidmet ist. Auf dem Podium diskutieren Marine Tabukaschwili, Direktorin der Stiftung TASO (Women's Fund and Memory Research Center), und Charles Fairbanks, Senior Fellow am Hudson Institut und Professor an der Ilia Universtität. Moderieren wird Giorgi Gwacharia, Journalist bei "Radio Liberty" und Filmwissenschaftler.Wann: 24. November 2011, 19:00 UhrWo: Goethe-Institut Georgien, großer Saal
Soviet Past Research Laboratory

Filmreihe: "Made in Germany"
In seinem bereits traditionellen Programmbeitrag zum Filmfestival Tbilissi „Made in Germany“ bietet das Goethe-Institut dem Publikum der Stadt mit 6 aktuellen Filmen eine Gelegenheit, die weite Spannbreite an Themen, Schauplätzen und Arbeitsformen zu besichtigen, die das neue deutsche Kino bearbeitet. Von Argentinien („Das Lied in mir“) über die baltendeutsche Vergangenheit Litauens („Poll“) geht die Reise nach Afrika („Schlafkrankheit“) und schließlich in die kasachische Steppe, die in „Baikonur“ einen denkbar ungewöhnlichen Schauplatz für eine interkulturelle romantische Komödie abgibt. „Unter dir die Stadt“ dagegen beleuchtet die Liebe in Zeiten der Hochfinanz und „Wer wenn nicht wir“ die Vorgeschichte des deutschen Terrorismus. Die Regisseure Veit Helmer (Baikonur) und Florian Cossen („Das Lied in mir“; angefragt) werden für Publikumsdiskussionen über ihre Filme zur Verfügung stehen.Wann: 5. bis 11. Dezember 2011Wo: Kinotheater "Amirani", Kostawa Str. 36
Tbilisi International Film Festival


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