Monday, February 27, 2012

RETROSPEKTIVE: Otar Iosseliani vom 1. bis 31. März im Kino Arsenal in Berlin (arsenal-berlin.de)


Vor 30 Jahren, zur Berlinale 1982, war Otar Iosseliani erstmals beim Forum zu Gast. Mit einem Film, der erst sechs Jahre nach seiner Fertigstellung die Sowjetunion verlassen durfte. Noch im gleichen Jahr verließ auch Iosseliani die Sowjetunion, um fortan in Frankreich georgische Filme zu drehen. Die Berlinbesuche bekamen eine gewisse Regelmäßigkeit.

Fünf weitere seiner Filme wurden im Forum gezeigt; Iosseliani war 1988–89 Gast des Berliner Künstlerprogramms des DAAD und 1990 Fellow beim Wissenschaftskolleg zu Berlin. 1993 wurde er mit dem Berliner Kunstpreis der Akademie der Künste ausgezeichnet. In den letzten Jahren war Iosseliani seltener in Berlin präsent, seine jüngsten Filme kamen nicht in die deutschen Kinos und waren auch nicht auf der Berlinale zu sehen. Das Arsenal schließt diese Lücke und widmet mit einer vollständigen Retrospektive Iosseliani den Programmschwerpunkt im Monat März. Wir freuen uns sehr, Otar Iosseliani an drei Abenden im Arsenal begrüssen zu dürfen. Das Gespräch mit ihm wird Ulrich Gregor führen, der ihn vor 30 Jahren ins Forum eingeladen hatte.

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Thirty years after the Georgian filmmaker Otar Iosseliani attended the Berlinale Forum for the first time, we are pleased to welcome him again to Arsenal, which is presenting a complete retrospective of his works. He will be our guest and will talk to Ulrich Gregor, who originally invited him to the Forum three decades ago. There will also be a spotlight on the Direct Cinema movement. On the occasion of a dffb course, Arsenal is showing a selection of rarelyscreened films by the pioneers of Direct Cinema.

Schöne Kinoabende wünscht Ihnen Ihr Arsenal-Team 


Do 1.3., 20h, im Anschluss Otar Iosseliani im Gespräch mit Ulrich Gregor 
& Fr 30.3., 20h
CHANTRAPAS Otar Iosseliani F/Georgien 2010 OmE 122’

CHANTRAPAS, 2010
Nicolas ist ein eigensinniger Filmemacher, der den sowjetischen Behörden seines Heimatlandes Georgien ein Dorn im Auge ist. Er möchte nur die Freiheit haben, sich auszudrücken, doch die Bürokraten der Partei verweigern die Freigabe seiner Filme, weil sie sich nicht an die vorgegebenen Regeln halten. Nicolas emigriert nach Frankreich – wo er sich schon bald mit neuen Widerständen konfrontiert sieht. Otar Iosselianis neuester, deutlich autobiografisch gefärbter Film verhandelt anhand der fiktionalen Geschichte eines georgischen Regisseurs, der nirgendwo eine echte Heimat findet, die Themen Exil, künstlerische Freiheit sowie den Interessenkonflikt zwischen Autor und Filmindustrie.

Fr 2.3., 20h, im Anschluss Otar Iosseliani im Gespräch mit Ulrich Gregor 
& Sa 31.3., 19h
GIORGOBISTVE/LISTOPAD Die Weinernte/Falling Leaves Otar Iosseliani UdSSR 1966 OmE 92’
Niko hat gerade die Schule beendet und lebt mit seiner Mutter, Großmutter und den beiden kleinen Schwestern in Tiflis. Der Berufseinstieg in eine Weinkooperative konfrontiert ihn auf unangenehme Weise mit der Welt der Erwachsenen: Um den Plan zu erfüllen, wird Wein schlechter Qualität abgefüllt, und Niko muss erkennen, dass er der Einzige ist, der sich der Praxis widersetzt. Auch die erste Liebe zu einer Kollegin ist desillusionierend. Marina amüsiert sich lediglich über Nikos "Naivität". Iosselianis Langfilmdebüt ist nicht nur ein Film
über das Erwachsenwerden, es ist vor allem eine Hymne an diejenigen, die sich in einer Welt der Anpassung und des Pragmatismus behaupten und sich nicht korrumpieren lassen.

Sa 3.3., 20h, im Anschluss Otar Iosseliani im Gespräch mit Ulrich Gregor 
& Do 29.3., 20h
JARDINS EN AUTOMNE Gardens in Autumn Otar Iosseliani I/F/Russland 2006 OmE 110’
Der Film erzählt vom sozialen Abstieg des Politikers Vincent – allerdings nicht als
Fallbeispiel für Prekarität, sondern als Ode an die Lebensfreude. Nach der erzwungenen Aufgabe des Ministerpostens und der damit verbundenen Annehmlichkeiten findet sich Vincent in jener kleinen Wohnung wieder, in der er als Kind aufgewachsen ist. Er entdeckt die Freude am Trinken, an der Musik und an der Schönheit öffentlicher Parkanlagen, in denen sich gut die Zeit vertreiben lässt. Sprich, Vincent entdeckt spät, aber gerade noch rechtzeitig die Freude am Leben.

So 4.3., 19h & Fr 16.3., 19.30
PASTORALI Pastorale Otar Iosseliani UdSSR 1975 OmU 95’
Ein Musiker-Quartett aus der Stadt verbringt den Sommer in einem Dorf; die Kinder der Familie, die ihnen Zimmer im Obergeschoss vermietet hat, sind von den Besuchern sehr angezogen. Iosseliani erzählt diese Geschichte, ohne den Anschein des Erzählens zu erwecken, multipliziert sie und fügt unendlich viele Anfänge neuer Geschichten ein. "Ein Film von träumerisch schönen Schwarzweiß-Gesichtern, mit Tierstimmen an Stelle von Dialogen und geduldigen, beinahe stummen Sequenzen der Charaktere beim täglichen
Schuften an Stelle von treibender Handlung." (Ilya Grigorev)

Di 6.3., 20h & Mi 28.3., 20h
LUNDI MATIN Montag Morgen Otar Iosseliani F/I 2002 OmU 123’
Vincent, ein Mann in den 40ern, lebt mit seiner Frau, seiner Mutter und seinen beiden Söhnen in der französischen Provinz. Ein Austausch zwischen ihm und den übrigen Familienmitgliedern findet kaum statt. Eines Tages hat er die freudlose Monotonie seines Lebens satt. Er macht am Eingangstor der chemischen Fabrik, in der er als Schweißer arbeitet, demonstrativ kehrt. Mit geliehenem Geld setzt er sich in den Zug nach Venedig. Es ist Sonntag, als er ankommt, die Leute lächeln, er klettert auf ein Dach, macht die Bekanntschaft des Venezianers Carlo, mit dem er eine Bootsfahrt unternimmt. Man raucht,
lacht, trinkt und singt zusammen – bis Montag Morgen um Fünf der Wecker klingelt. Auch auf Carlo wartet eine stinkende Fabrik …

Mi 7.3., 20h & Sa 24.3., 19h
ET LA LUMIÈRE FUT Und es ward Licht Otar Iosseliani F/I/BRD 1989 OmU 102’
Otar Iosseliani inszeniert in einem Dorf im Süden des Senegal sein Ideal einer
vorzivilisatorischen Gemeinschaft: Die Menschen sind sich selbst und einander nicht entfremdet, man lebt im Einklang mit sich und den anderen; die Gleichheit zwischen den Geschlechtern wird tatsächlich praktiziert, Traditionen werden gepflegt und polyphone Gesänge von jedem beherrscht. Das Auftauchen der Holzfäller aus Europa ist der Anfang vom Ende des Paradieses. Dorfbewohnerinnen, die sich um den Besitz eines Autoreifens streiten, und das Auftauchen von Versandhauskatalogen signalisieren den Beginn einer neuen Zeit. Iosseliani erzählt seine fiktive Geschichte, mehr noch als in seinen anderen
Filmen, ganz in Bildern. Die Dialoge der Dorfbewohner (in Djala) bleiben weitgehend ohne Übersetzung. Wenige Texttafeln erklären wie im Stummfilm den Fortgang der Handlung.

Do 8.3., 20h & Mo 26.3., 20h
BRIGANDS, CHAPITRE VII Briganten Otar Iosseliani F/RUS/I/CH 1996 OmU 117’
Iosselianis dunkle Komödie über die Geschichte Georgiens ist eine Parabel, die zeigt, wie die Machtverhältnisse sich über die Jahrhunderte nur marginal geändert haben. Die Hauptfigur Vano wechselt lediglich die Kostüme. Als König des Landes befindet er sich im 15. Jahrhundert in einem ständigen Krieg gegen seine Nachbarn wie gegen seine Untertanen. Er macht als Volkskommissar Karriere zu Zeiten stalinistischer Herrschaft in der Sowjetunion und zählt 60 Jahre später zu den Waffenhändlern der Mafia, die aus dem Bürgerkrieg Profit ziehen und in Paris im Luxus leben.

Fr 9.3., 19h & Sa 17.3., 19h
IKO SHASHVI MGALOBELI Es war einmal eine Singdrossel Otar Iosseliani UdSSR 1970 OmU 80’
Der Film schildert 36 Stunden aus dem Leben des jungen Musikers Gia, der im Orchester in Tiflis die Pauke schlägt und sich sowohl durch seine Freundlichkeit wie durch seine regelmäßigen Verspätungen auszeichnet. Spontane menschliche Kontakte erscheinen ihm wichtiger als seine Arbeit. Gia ist ein unangepasster Träumer, unfähig, ein Verhältnis zur Zeit zu finden, das mit seiner Umgebung harmoniert. Der Film erinnert sowohl an die französische Nouvelle Vague als auch an die tschechische Neue Welle. Iosseliani drehte
ausschließlich an Originalschauplätzen und besetzte nahezu alle Rollen mit Laiendarstellern aus seinem Freundeskreis.

Fr 9.3., 20h & Do 22.3., 19h
LA CHASSE AUX PAPILLONS Jagd auf Schmetterlinge Otar Iosseliani F/D/I 1992 OmU 113’
Zwei alte Damen bewohnen in einem französischen Dorf ein Schloss. Als eine der beiden stirbt, erbt ihre in Moskau lebende Schwester das Anwesen, das bald darauf in die Hände japanischer Geschäftsmänner übergeht. Die Schlusseinstellung zeigt das Schloss mit neuen Fenstern, im Vordergrund ein modernes, fernbedientes Eingangstor mit großen japanischen Schriftzeichen. Der Film zeigt den Untergang einer Welt, der schönen Dinge und des savoir
vivre, abgelöst durch ein Zeitalter der Pragmatik, der Nivellierung von Traditionen und Identitäten und dem Ausverkauf des kulturellen Erbes.

Sa 10.3., 19h
AKVARELI Otar Iosseliani UdSSR 1958 ohne Dialog 10’
SAPOVNELA Otar Iosseliani UdSSR 1959 ohne Dialog 17’
APRILI April Otar Iosseliani UdSSR 1962 ohne Dialog 46’
TUDZHI Gusseisen Otar Iosseliani UdSSR 1964 ohne Dialog 16’
AKVARELI zeigt eine arme Familie, deren mühevoller Alltag durch die Kunst eine unverhoffte Änderung erfährt.
SAPOVNELA erzählt Die Geschichte eines älteren Mannes und dessen Liebe zu seinem blühenden Garten, der einer Straße weichen muss. Otar Iosselianis erster (und bis 1983 einziger) Farbfilm.
APRILI: Ein junges, glückliches Paar verlässt sein ärmliches Wohnviertel, um in eine Neubausiedlung eine Wohnung zu beziehen. Ihre Beziehung verschlechtert sich in gleichem Maße, wie ihr Komfort und ihre Besitztümer zunehmen.
TUDZHI zeigt den Alltag in einem Eisenhüttenwerk. Im Mittelpunkt des unkommentierten Dokumentarfilms stehen nicht die Faszination für die Maschinen oder die Errungenschaften der sowjetischen Stahlindustrie, sondern die im Werk arbeitenden Menschen.

Sa 10.3., 21h & Mi 14.3., 19h
LES FAVORIS DE LA LUNE Die Günstlinge des Mondes Otar Iosseliani F/I/UdSSR 1984 OmU 98’
"Der Film lässt sich seiner ausufernden Parallelhandlungen wegen unmöglich nacherzählen und handelt vom Tausch der Dinge und, in einem Reigen wechselnder Liebschaften, vom Tausch der Gefühle. In der nur scheinbaren Überschaubarkeit des 13. Parise Arrondissements bildet Iosseliani die hektische Betriebsamkeit der dem Tauschgesetz Unterworfenen als heitere Komödie ab. Seine ca. 40 Figuren, namenlos, aber in ihren Handlungen wohl charakterisiert, verkörpern die ganze Gesellschaft im Kleinen. Dass ausgerechnet die Diebe überleben, ist nicht verwunderlich, in einer Welt, die vom Diebstahl lebt, ohne es wissen zu wollen. Während die Bürger Getriebene sind, deren Zusammensein der Zeitraffer nur noch als sinnlos abstrakte Bewegung zeigt, sind die Diebe die Hedonisten, die sich prächtig amüsieren." (Eva Hohenberger)

So 11.3., 19h
UN PETIT MONASTÈRE EN TOSCANE Ein kleines Kloster in der Toskana Otar Iosseliani F 1988 ohne Dialog 55’ (auch am 18.3.)
EUSKADI Otar Iosseliani F 1983 ohne Dialog 55’ (auch am 20.3.)
UN PETIT MONASTÈRE EN TOSCANE registriert kommentarlos den Tagesablauf fünf französischer Augustinermönche im Kloster Castelnuovo dell’Abate sowie das Leben im nahegelegenen Ort Montalcino: Gebete, Spaziergänge und Mahlzeiten, die Olivenernte, das Abfüllen des Weins, die Jagd, das Schlachten eines Schweins, ein traditionelles Fest. Was das Spirituelle und das Erdverbundene vereint, ist der Gesang, ein Leitmotiv des Films und Bestandteil aller Filme Iosselianis.
EUSKADI ist eine Annäherung an die französische Region, die Iosselianis Heimat Georgien am ähnlichsten ist. Eine persönliche Hommage an die Tradition und Kultur des Baskenlandes sowie ein liebevolles Porträt des Ortes Pagolle und seiner Bewohner.

So 18.3., 19h
SEPT PIÈCES POUR CINÉMA NOIR ET BLANC Otar Iosseliani F 1982 ohne Dialog 21’
UN PETIT MONASTÈRE EN TOSCANE Ein kleines Kloster in der Toskana Otar Iosseliani F 1988 ohne Dialog 55’
SEPT PIÈCES POUR CINÉMA NOIR ET BLANC ist Iosselianis erster in Frankreich gedrehter Film. Er verbindet Dokumentaraufnahmen, die noch einen ethnologischen Blick des Regisseurs auf die neue Umgebung Paris erkennen lassen (Bistros, Hunde, Damen mit Pelzmänteln), mit Elementen der Fiktion und einer experimentellen Ton-Collage.
UN PETIT MONASTÈRE EN TOSCANE registriert kommentarlos den Tagesablauf fünf französischer Augustinermönche im Kloster Castelnuovo dell’Abate sowie das Leben im nahegelegenen Ort Montalcino: Gebete, Spaziergänge und Mahlzeiten, die Olivenernte, das Abfüllen des Weins, die Jagd, das Schlachten eines Schweins, ein traditionelles Fest. Was das Spirituelle und das Erdverbundene vereint, ist der Gesang, ein Leitmotiv des Films und Bestandteil aller Filme Iosselianis.

Di 20.3., 19h
EUSKADI Otar Iosseliani F 1983 ohne Dialog 55’
DZVELI QARTULI SIMGERA Alte georgische Lieder Otar Iosseliani UdSSR 1968 ohne Dialog 20’
EUSKADI ist eine Annäherung an die französische Region, die Iosselianis Heimat Georgien am ähnlichsten ist. Eine persönliche Hommage an die Tradition und Kultur des Baskenlandes sowie ein liebevolles Porträt des Ortes Pagolle und seiner Bewohner.
Im Vorprogramm zeigen wir DZVELI QARTULI SIMGERA, eine Würdigung der handwerklichen und kulturellen Traditionen Georgiens in Form eines Film-Gedichts: Grafik, Wandmalerei, Weinanbau, Töpfer- und Schreinerarbeiten und Gesang der verschiedenen Regionen des Landes.

So 25.3., 19h
SEULE, GÉORGIE Allein, Georgien Otar Iosseliani F 1994 DF 236’
SEULE, GÉORGIE ist der einzige Film Otar Iosselianis, der vom Wort dominiert wird. Der Kommentar des Autors begleitet die Bilder, zum großen Teil Archivaufnahmen, und entwirft so ein persönliches Panorama der Geschichte und Kultur Georgiens. Iosseliani hat sein Georgien-Porträt in drei Teile gegliedert. 
"Prélude!/Auftakt" gibt einen Überblick über die annähernd 3000-jährige Geschichte des Landes und zeichnet das Bild einer alten, hochentwickelten Kultur mit eigener Sprache und eigenem Alphabet.
"Tentation!/Versuchung" beschäftigt sich mit der Zeit der russischen Vorherrschaft: 1801 von Russland annektiert, erlebt das Land nach der Oktoberrevolution eine dreijährige Zeit der Unabhängigkeit, bis die Bolschewiki die erste sozialdemokratische Republik unter der Regierung der Menschewiki 1921 gewaltsam okkupieren. 
Der letzte Teil "L’épreuve!/Die Prüfung" behandelt die Loslösung von der Sowjetunion und die postsowjetische Zeit: von den ersten Demonstrationen 1988 über die Unabhängigkeitserklärung 1991 bis zum Bürgerkrieg.

Di 27.3., 20h & Sa 31.3., 21h
ADIEU, PLANCHER DES VACHES! Marabus! Otar Iosseliani F/I/CH 1999 OmU 113’
Der 19-jährige Nicolas versucht, dem goldenen Käfig seiner reichen Familie zu entkommen und verlässt den mondänen Landsitz heimlich per Boot, um sich in Paris mit Clochards und jugendlichen Kleinkriminellen zu treffen. Er verliebt sich in Paulette, die Tochter des Bistrobesitzers, die jedoch mehr an Gaston interessiert ist, dessen Erscheinung ihr in gesellschaftlicher Hinsicht vielversprechender erscheint … 
"Der Film beginnt wie ein Gleichnis über das Gefühl der Unzufriedenheit, das uns innewohnt. Praktisch seit unserer Geburt zwingt man uns, in einer Muschel zu leben, die für uns vorbestimmt war, und jeder von uns träumt davon, diese Muschel zu verlassen, einen anderen Raum zu finden, eine andere Dimension des Lebens. Ist man reich, denkt man, die Armen seien glücklich: frei,
sorglos und von echten Freunden umgeben. Ist man arm, stellt man sich das Leben der Reichen köstlich vor." (Otar Iosseliani)
   
Eine Veranstaltung mit freundlicher Unterstützung der Botschaft von Georgien.

Für weitere Informationen:
Christine Sievers | Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Kino Arsenal 1 & 2 | Potsdamer Straße 2 | 10785 Berlin

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