30 Jahre nach dem Mauerfall hat sich das geopolitische Umfeld in Europa verändert. Wie wurde die deutsche Wiedervereinigung im internationalen Kontext reflektiert? Ist die Einheit heute tatsächlich überall angekommen? Was trennt und was verbindet die Menschen in Ost und West 30 Jahre nach dem Mauerfall? Können die deutschen Erfahrungen bei der Wiedervereinigung Vorbild für Georgien sein?
An der Diskussion nehmen teil:
- Lasha Bughadze, Schriftsteller
- Dr. Lasha Bakradze, Historiker
- Dr. Maia Panjikidze, Diplomatin
- Stefan Tolz, Filmregisseur
Zu Gast:
- Hubert Knirsch, Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Georgien
- Medea Metreveli
Die Moderation erfolgt durch Dr. Thomas Schrapel, Leiter der Konrad Adenauer Stiftung Südkaukaus
Georgian Literature Initiative (GLI)
Konrad-Adenauer-Stiftung South Caucasus
Wednesday, December 18, 2019
VIDEO: Der Berliner Mauerfall im internationalen Kontext und Georgien / Konrad Adenauer Foundation South Caucasus
Tuesday, December 17, 2019
PICTUREGALLERY: Georgian Artist Rusudan Khizanishvili
Rusudan's approach to both the handling of paint and compositional construction reflects a healthy knowledge of what has come before her, while at the same time clearly display a contemporary set of values and codes of practice. Graduating with a painting degree from the Tbilisi State Academy of Art, Rusudan went on to complete an MA in Media in 2005.
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Saturday, December 14, 2019
VIDEO: BlackSea Blues. Can Europe's most polluted sea be saved? By Jonah Fisher & Abdujalil A @JonahFisherBBC @abdujalil via @BBCWorld
Scientists are shocked at what they find in the polluted Waters, but say there is hope.
"For decades, the Black Sea’s been treated as a dumping ground for waste from east Europe. Things were so bad that part of the sea was considered almost dead. But are there any prospects to save it? Jonah Fisher I travelled across region to find answers." Abdujalil A @abdujalil
"For decades, the Black Sea’s been treated as a dumping ground for waste from east Europe. Things were so bad that part of the sea was considered almost dead. But are there any prospects to save it? Jonah Fisher I travelled across region to find answers." Abdujalil A @abdujalil
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VIDEO: "Stranger" Givi Margvelashvili. By Ketevan Sadgobelashvili [in georgian]
First Channel and Studio Epoch present you Victims of two dictatorships - Nazism and Communism. A double immigrant who lives in books and changes characters' destinies.
German-speaking Georgian writer and philosopher Givi Margvelashvili - in the film "Alien" by Ketevan Sadgobelashvili.
German-speaking Georgian writer and philosopher Givi Margvelashvili - in the film "Alien" by Ketevan Sadgobelashvili.
Wednesday, December 04, 2019
VORTRAG und DISKUSSION: Baku - Die Rückkehr der "Potemkin’schen Stadt"?
Baku als Stadt Symbol für die Souveränität, Modernisierung und den wirtschaftlichen Aufschwung. Eine kritische Auseinandersetzung des Konzepts der „Potemkin'schen Stadt"
Sehr geehrte Damen und Herren, auf der nächsten Sitzung unseres Kolloquiums am 05.12. 2019 wird Dr. Sascha Roth, Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Max-Planck- Instituts für ethnologische Forschung in Halle, referieren.
Das Thema seines Vortrags lautet:
"Die Rückkehr der „Potemkin’schen Stadt“? – Zur sozialen und politischen Bedeutung von Fassaden am Beispiel von Baku" Worum soll es gehen?
Die Stadt Baku erlebt seit Jahren eine materielle Transformation gigantischen Ausmaßes – ebenso wie viele andere Hauptstädte früherer Sowjetrepubliken in Zentralasien und dem Kaukasus. Dabei ist die Stadt Symbol für die Souveränität, Modernisierung und den wirtschaftlichen Aufschwung der heute unabhängigen Republik geworden. Fassaden, im wörtlichen wie übertragenen Sinne, spielen dabei eine zentrale Rolle. Der Vortrag diskutiert die gesellschaftliche Bedeutung von Fassaden und verschiedener Strategien nationaler und kultureller Repräsentation. Gleichzeitig wird beleuchtet, wie lokale Konzepte von Fassaden und daran geknüpfte normative und moralische Vorstellungen die soziale Interaktion im Alltag von Familien, Nachbarn und anderen Gruppen beeinflussen. Schließlich setzt sich der Vortrag kritisch mit der Frage auseinander, ob das Konzept der „Potemkin'schen Stadt" (Loos 1898) als vergleichende Kategorie postsozialistischer Stadtforschung zu einem alternativen Verständnis gesellschaftlicher und politischer Prozesse in der Region beitragen kann. (Zitat aus dem Forschungsprojekt)
Ort der Veranstaltung:
Friedrichstraße 191, 10099 Berlin, 5. Stock, Raum 5008 (Institut für Geschichtswissenschaften)
Zeit:
Donnerstag, 05. Dezember 2019, 18:00- 20:00 Uhr. Veranstalter: Lehrstuhl Geschichte Aserbaidschans an der Humboldt Universität zu Berlin
Wir würden uns sehr freuen Sie bei der Veranstaltung begrüßen zu dürfen!
Beste Grüße
Dr. Rasim Mirzayev
Humboldt-Universität zu Berlin
Philosophische Fakultät I
Institut für Geschichtswissenschaften
Friedrichstraße 191
10099 Berlin
Tel: (0049)30 209370554
Mobil: (0049) 162 7912378
E-Mail: rasim.mirzayev@hu-berlin.de
Links: www.eurokaukasia.de
geschichte.hu-berlin.de/dr.-rasim-mirzayev
Das Thema seines Vortrags lautet:
"Die Rückkehr der „Potemkin’schen Stadt“? – Zur sozialen und politischen Bedeutung von Fassaden am Beispiel von Baku" Worum soll es gehen?
Die Stadt Baku erlebt seit Jahren eine materielle Transformation gigantischen Ausmaßes – ebenso wie viele andere Hauptstädte früherer Sowjetrepubliken in Zentralasien und dem Kaukasus. Dabei ist die Stadt Symbol für die Souveränität, Modernisierung und den wirtschaftlichen Aufschwung der heute unabhängigen Republik geworden. Fassaden, im wörtlichen wie übertragenen Sinne, spielen dabei eine zentrale Rolle. Der Vortrag diskutiert die gesellschaftliche Bedeutung von Fassaden und verschiedener Strategien nationaler und kultureller Repräsentation. Gleichzeitig wird beleuchtet, wie lokale Konzepte von Fassaden und daran geknüpfte normative und moralische Vorstellungen die soziale Interaktion im Alltag von Familien, Nachbarn und anderen Gruppen beeinflussen. Schließlich setzt sich der Vortrag kritisch mit der Frage auseinander, ob das Konzept der „Potemkin'schen Stadt" (Loos 1898) als vergleichende Kategorie postsozialistischer Stadtforschung zu einem alternativen Verständnis gesellschaftlicher und politischer Prozesse in der Region beitragen kann. (Zitat aus dem Forschungsprojekt)
Ort der Veranstaltung:
Friedrichstraße 191, 10099 Berlin, 5. Stock, Raum 5008 (Institut für Geschichtswissenschaften)
Zeit:
Donnerstag, 05. Dezember 2019, 18:00- 20:00 Uhr. Veranstalter: Lehrstuhl Geschichte Aserbaidschans an der Humboldt Universität zu Berlin
Wir würden uns sehr freuen Sie bei der Veranstaltung begrüßen zu dürfen!
Beste Grüße
Dr. Rasim Mirzayev
Humboldt-Universität zu Berlin
Philosophische Fakultät I
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Friedrichstraße 191
10099 Berlin
Tel: (0049)30 209370554
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E-Mail: rasim.mirzayev@hu-berlin.de
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