von ERICH WIESNER
Wachsende Spannungen zwischen Russland und Georgien überschatten Staatsakt zur Inbetriebnahme und G-8-Gipfel.
MOSKAU Spätestens seit gestern ist die Vorfreude von Gastgeber Putin auf den G-8-Gipfel getrübt. Statt mit dem Countdown in St. Petersburg aufzumachen, stürzten sich hiesige Medien auf die kurze Agentur-Meldung. Russland habe seine Truppen an der Grenze zu Georgien in höchste Alarmbereitschaft versetzt. Der Grund: wachsende Spannungen um Südossetien, wo von Moskau unterstützte Separatisten auf Wiedervereinigung mit der zu Russland gehörenden Landeshälfte drängen. Zum Ärger der Zentralregierung in Tiflis, die die Reintegration der abtrünnigen Ex-Autonomie anstrebt.
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