Saturday, September 30, 2006

Krise im Kaukasus
Quelle: Caucasus crisis

Ist das der nächste Kandidat für einen geopolitisches Problem hinsichtlich der globalen Märkte? Nicht Iran, nicht Venezuela, aber vielleicht die ehemalige Sowjetrepublik Georgien? Das fragt Dollar Bear in seinem Blog.

"Moskau
könnte ungemütlich werden, hinsichtlich der Verhaftung von fünf russischen Militäroffizieren wegen Spionage. Die Verhaftungen sind mit einem Besuch durch den georgischen Präsidenten Saakashvili in einem disputierten Randgebiet, der Kodori-Schlucht, die jetzt in Ober-Abchasien umgenannt werden soll, zusammenzufallen. Saakashvili ist näher der USA, die die farbigen Revolutionen gefördert hat, dass heißt er ist mehr mit Washington verbunden, als dem russischen Präsidenten Putin verbunden, was er nie wieder sein wird. Washington hat zudem eine große Investition in der Baku-Ceyhan-Pipeline getätigt, die Georgien durchquwert (und Russland umgeht).
Jetzt besteht die Möglichkeit fürRussland Ansprüche in seinem „nahen im Ausland“ geltend zu machen."

Zudem aktualisierte Dollar Bear noch seinen Beitrag: Justin Raimondo hat Hintergründe zu den Ländern beigetragen, die sich durch 'farbige Revolutionen' auszeuichnen:
The 'Color' Revolutions:Fade to Black Whatever happened to Bush's global democratic revolution?

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