Stefan Zweig über Georgien
"Jedes Blatt hat brennende, balladische Momente einer ganz fremdartigen Schönheit, und Gefühl nicht deutlich zu unterscheiden vermag, wem es eigentlich diesen exotischen, wie Rosenöl und Haschisch betäubenden Duft zu danken hat, dem Dichter Robakidse oder Georgien selbst, so gibt es sich dem Neuartigen gefangen".
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