Von Georgien nach Wien: "Medea" im Burg-Kasino
Der polnische Regisseur Grzegorz Jarzyna hat den Mythos neu gefasst
Der polnische Regisseur Grzegorz Jarzyna zieht in seiner für das Burgtheater erarbeiteten Neudichtung (übersetzt von Olaf Kühl) den Stoff direkt ins Heute, in eine Welt, in der die später Verstoßene (Medea) aus der georgischen Oberschicht stammt und mit ihrem Frischvermählten Jason nach Wien (anstelle nach Korinth) zieht. "Mich interessiert die Beziehung zweier Menschen, die an der Unvereinbarkeit ihrer Lebensprioritäten zerfällt."
Der ganze Text: http://derstandard.at/?url=/?id=2711512
Link: MEDEA.Ein Projekt von Grzegorz Jarzyna (Burgtheater)
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