Deutschlandfunk 24.07.2007
Geduldet, aber nicht anerkannt
Die armenische Minderheit in der Türkei
Am 24. April 1915 wurden mehrere hundert Armenier in Istanbul aus ihren Häusern geholt und abgeführt. Es war der Auftakt zu einer gewaltigen Vertreibungsaktion, mit der sich das untergehende Osmanische Reich seiner armenischen Untertanen entledigen wollte. Der Todesopfer wird alljährlich am 24. April von den armenischen Gemeinden gedacht, die seither über die Welt versprengt sind. Susanne Güsten berichtet aus Istanbul.
mehr: http://www.dradio.de/dlf/sendungen/europaheute/618330/
Monday, April 30, 2007
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