"Der Fünf-Tage-Krieg im August letzten Jahres hat Georgien weit zurückgeworfen", so bilanziert Gernot Erler (SPD), Staatsminister im Auswärtigen Amt in Berlin, die Lage im Kaukasus. In der Nacht zum 8. August 2008 war der Konflikt in Georgien eskaliert. Es kam zu offenen Kämpfen zwischen Soldaten der georgischen Armee und südossetischen Milizen. Georgische Einheiten rückten in die abtrünnige Region Südossetien vor. Russland reagierte und drängte mit einer Offensive die georgische Armee zurück und besetzte georgisches Kernland. Ein Jahr nach dem Fünf-Tage-Krieg im Kaukasus ist die Situation immer noch angespannt.
Im Interview erläutert Staatsminister Erler die Situation.
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