(ijp.org) Programmbeschreibung
Für das Jahr 2013
schreiben die Internationalen Journalisten Programme (IJP) zum
dreizehnten Mal ihr Stipendienprogramm für Osteuropa aus. Die
Austauschländer werden voraussichtlich Polen, Russland, Belarus, die Ukraine, Georgien, Armenien und Aserbaidschan sein.
Insgesamt fünf deutsche
Journalisten erhalten die Möglichkeit, in den Monaten September-Oktober
bei einem Medium in einem russisch- bzw. polnischsprachigen Medium als
Gastredakteur zu arbeiten. Zeitgleich wird das Stipendienprogramm für
Journalisten aus den GUS-Ländern und Polen ausgeschrieben, die sich für
einen zweimonatigen Arbeitsaufenthalt in Deutschland bewerben können.
Mit Hilfe des
Deutsch-Osteuropäischen Stipendiums sollen junge Journalisten einen
persönlichen Eindruck von Politik, Wirtschaft, Kultur sowie vom
gesellschaftlichen Alltag in GUS-Ländern oder Polen bekommen. Es bietet
die einmalige Gelegenheit, in einem fremden journalistischen
Arbeitsumfeld zu arbeiten und dabei neue Erfahrungen zu sammeln.
Das Stipendium beginnt Anfang Oktober 2013 mit einer viertägigen
Einführungstagung in Tiflis. Daran schließt sich in der Regel der
achtwöchige Aufenthalt bei dem osteuropäischen bzw. deutschen Medium
unmittelbar an. Das Gastmedium suchen die IJP in Absprache mit den
Stipendiaten aus.
Stipendienzahlung
Das Stipendium
besteht aus einer einmaligen Zahlung von 3.900 Euro. Dieser Betrag soll
Reisekosten, Verpflegung und der Unterkunft während des
Auslandsaufenthaltes, Visa-Gebühren und Krankenversicherung decken. Eine
Vergütung der journalistischen Tätigkeit vor Ort erfolgt nicht. Eine
Verschiebung des Gastaufenthaltes ist nicht möglich.
Bewerbung
Bewerben kann sich jeder Journalist zwischen 23
und 35 Jahren, der als freier Mitarbeiter, Volontär oder Redakteur bei
deutschen Medien tätig ist.
Bewerbungen müssen bis zum 15. April 2013 eingegangen sein (Datum des Poststempels; bitte kein Einschreiben, keine Päckchen, keine Kurierdienste).
Der Bewerbung beizufügen sind:
- ein tabellarischer Lebenslauf mit Passbild
- ein Motivationsschreiben
- ein journalistisches Gutachten des Ressortleiters oder Chefredakteurs (das zugleich die Bewerbung unterstützt, ggf. die Beurlaubung für die Zeit des Stipendiums sicherstellt und als journalistischer Tätigkeitsnachweis dient)
- maximal drei schriftliche Arbeitsproben; Fernseh- und Rundfunkjournalisten werden gebeten, als Arbeitsnachweis keine Kassetten einzusenden, sondern eine Liste herausragender Beiträge
- eine Präferenzangabe für bestimmte Länder und Medien sowie die Angabe, ob die Bewerbung für alle oder nur für die benannten Länder gelten soll.
Die Auswahl erfolgt unter Ausschluss des Rechtswegs durch eine Jury anhand der Bewerbungsunterlagen bis zum 1. Juni.
Bewerbungsadresse
IJP e.V.
Deutsch-Osteuropäisches Journalistenstipendium
Postfach 310746
10637 Berlin
Postfach 310746
10637 Berlin
Alumni
Die IJP fördern den Kontakt der ehemaligen
Programm-Teilnehmer untereinander durch regelmäßige Rundschreiben und
Veranstaltungen. Wir veranstalten Alumni-Dinner, jährliche Treffen etc.
zum Alumni-Netzwerk »
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Partnermedien
Eine Auswahl von Partnermedien in Osteuropa seit 2001:
Nowaja Gazeta (Moskau), Ztg. Podrobnosti (Ekaterinburg), Ztg. Echo (Baku), TV Kamtschatka, Ztg. 24 Saati (Tiflis), Radio Puls (Ulan Ude), INTER-TV und Novy Kanal (Kiew), Ztg. Korrespondent und Zerkalo nedeli (Kiew), Polskie Radio (Warschau), TVP3 (Szczecin ), Gazeta Wyborcza (Warschau) u.a.
Eine Auswahl bisheriger deutsche Partnermedien:
DIE ZEIT, Der Spiegel, Deutsche Welle, Rheinischer Merkur, Tagesspiegel, shz Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag, General-Anzeiger Bonn, Hamburger Abendblatt, Flensburger Tageblatt, ZDF, WDR Fernsehen, Bayerischer Rundfunk, Deutschlandradio u.a.
Nowaja Gazeta (Moskau), Ztg. Podrobnosti (Ekaterinburg), Ztg. Echo (Baku), TV Kamtschatka, Ztg. 24 Saati (Tiflis), Radio Puls (Ulan Ude), INTER-TV und Novy Kanal (Kiew), Ztg. Korrespondent und Zerkalo nedeli (Kiew), Polskie Radio (Warschau), TVP3 (Szczecin ), Gazeta Wyborcza (Warschau) u.a.
Eine Auswahl bisheriger deutsche Partnermedien:
DIE ZEIT, Der Spiegel, Deutsche Welle, Rheinischer Merkur, Tagesspiegel, shz Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag, General-Anzeiger Bonn, Hamburger Abendblatt, Flensburger Tageblatt, ZDF, WDR Fernsehen, Bayerischer Rundfunk, Deutschlandradio u.a.
Förderer
Wie jedes der IJP-Programme wird auch das
Deutsch-Osteuropäische Stipendienprogramm Jahr für Jahr durch staatliche
und private Partner in ideeller und finanzieller Form unterstützt.
Hauptsponsoren sind die ZEIT-Stiftung, die Stiftung Mercator, das Auswärtige Amt, die Commerzbank und die Deutsche Bank.
Die IJP danken allen Förderern für ihre Unterstützung und ihr Vertrauen in das Stipendienprogramm.
Hauptsponsoren sind die ZEIT-Stiftung, die Stiftung Mercator, das Auswärtige Amt, die Commerzbank und die Deutsche Bank.
Die IJP danken allen Förderern für ihre Unterstützung und ihr Vertrauen in das Stipendienprogramm.
1 comment:
Twój blog jest super ;)
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