Bochumer Forscher entdecken neue Fundplätze in Ostgeorgien. Forschungsergebnis: Kulturelle Verbindung zwischen Europa und Asien
Zahlreiche neue Bodendenkmäler aus vorgeschichtlicher Zeit entdeckte nun ein archäologisches Forschungsteam in Ostgeorgien von der Ruhr-Universität Bochum. Dabei ging es vor allem darum, kulturelle Verbindungen zwischen Europa und Asien nachzuweisen.
Der ganze Bericht: Archäologie aus der Luft (Ruhr-Universität Bochum)
Vorform einer Stadt: Bei dem großen Siedlungshügel Tachtiperda vermuten die Archäologen, dass es sich dabei um eine Vorform einer Stadt gehandelt hat. Das RUB-Expeditionsteam entdeckte an dieser Stelle auch neue Fundstellen. ©Luftbild: Dr. Baoquan Song
Neu entdeckte Höhensiedlung: Die dunklen Schattenmerkmale weisen auf eine Höhensiedlung hin, die neu entdeckt wurde. ©Luftbild Dr. Baoquan Song
Hügelgräber: Die grünen Bewuchsmerkmale weisen durch die Vegetation auf Hügelgräber hin. ©Luftbild: Dr. Baoquan Song
Fluxgate Gradiometer: Nachdem die neuen Fundstellen aus der Luft fotografiert wurden, messen die Wissenschaftler vom Boden aus die geomagnetischen Daten mit dem Fluxgate Gradiometer, um künstliche Eingriffe ins Erdreich auszumachen. ©Luftbild: Dr. Baoquan Song
Hügelgräber: Die grünen Bewuchsmerkmale weisen durch die Vegetation auf Hügelgräber hin. ©Luftbild: Dr. Baoquan Song
Fluxgate Gradiometer: Nachdem die neuen Fundstellen aus der Luft fotografiert wurden, messen die Wissenschaftler vom Boden aus die geomagnetischen Daten mit dem Fluxgate Gradiometer, um künstliche Eingriffe ins Erdreich auszumachen. ©Luftbild: Dr. Baoquan Song
Dr. Baoquan Song, Lehrstuhl für Ur- und Frühgeschichte, Fakultät für Geschichswissenschaft, Raum GA 6/57, Tel. 0234/32-22551,
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