Aziza Mustafa Zadeh, die auch "Prinzessin des Jazz" genannt wird, ist eine der innovativsten Künstlerinnen Aserbaidschans. Die brillante Pianistin, Sängerin und Komponistin entwickelte eine einzigartige musikalische Stilrichtung aus Jazz, klassischer Klaviermusik und traditioneller aserbaidschanischer Improvisationsmusik, Mugham, die ihr zu internationalem Erfolg verhalf.
Datum: Freitag, 28. März, 20 Uhr
Veranstaltungsort: Berlin, Konzerthaus, Kleiner Saal, Gendarmenmarkt
Aziza Mustafa-Zadeh wurde 1969 in Baku in eine Musikerfamilie hineingeboren. Ihr Vater Vagif Mustafa Zadeh, bekannt für seine Jazz-Improvisationen, gilt heute als Gründer des aserbaidschanischen Mugham-Jazz. Ihre Mutter Eliza, eine klassisch ausgebildete Sängerin, trat als erste mit diesem Musikstil auf. Aziza folgte dieser musikalischen Tradition.Bereits mit 17 gewann sie den Thelonious-Monk Klavierwettbewerb in Washington D.C. Von da an begann sie Ihren ganz eigenen Musikstil zu entwickeln. Für diesen Stil, einer Kombination aus Jazz, Scat-Gesang klassischer Klaviermusik und dem aserbaidschanischen Mugham, ist die Pianistin, Komponistin und Sängerin heute international bekannt. Für ihr Album „Always“ wurde sie 1994 mit dem Echo und dem „Jazz Award“ des Deutschen Phonoverbands ausgezeichnet. Mit „contrasts II“ veröffentlichte Aziza Mustafa Zadeh 2007 bereits ihr zehntes Album. Die auch als „Prinzessin des Jazz“ bezeichnete Jazz-Künstlerin füllt Konzerthallen in allen Teilen der Welt. Aziza Mustafa Zadeh lebt derzeit in ihrer Wahlheimat Mainz.
copyright: jazziza records
Sunday, March 30, 2008
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