Tuesday, March 29, 2016

AUSSTELLUNG: Eine Wiener Schau feiert Tbilissis architektonischen Zauber (wst-versicherungsverein.at)

(wst-versicherungsverein.at) Im Rahmen der Reihe "Architektur im Ringturm" werden seit 1998 regelmäßig Architekturausstellungen gezeigt. Damit möchte der Wiener Städtische Versicherungsverein die Architektur jener Länder, in denen die VIG vertreten ist, einem breiten Publikum bei freiem Eintritt zugänglich machen. Begleitend zur Reihe sind auch zahlreiche Ausstellungskataloge erschienen, die beim Portier im Ringturm erworben werden können.

© Wiener Städtische Versicherungsverein

Tiflis/Georgien: Architektur am Schnittpunkt der Kontinente 10. März bis 27. April 2016Eintritt frei!

Zum Jahresauftakt präsentiert der Wiener Städtische Versicherungsverein im Rahmen seiner "Architektur im Ringturm"-Reihe das architektonische Erbe Georgiens, am "Schnittpunkt zwischen Europa und Asien".

Im Mittelpunkt der Ausstellung steht Tiflis und seine vielfältige Architekturlandschaft und -geschichte, Ende des 19. Jahrhunderts bis heute. Die im 19. Jahrhundert nach europäischem Vorbild realisierten Gebäude, ebenso wie die sowjetische Architektur im 20. Jahrhundert und damit auch zahlreiche Bauten internationalen Formats, prägen noch heute das Stadtbild. Die Ausstellung setzt sich mit der genialen architektonischen Kreativität und dem fruchtbaren künstlerischen Nährboden, der sich auch aufgrund der gesellschaftlichen und politischen Unruhen entwickelte, auseinander und greift darüber hinaus die unterschiedlichen Strömungen auf, die sich seit dem Ende der Chruschtschow-Ära bis heute entfalteten.


Ausstellungsort:
Ausstellungszentrum im Ringturm (Schottenring 30/1010 Wien)

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 9:00 bis 18:00 Uhr, freier Eintritt (an Feiertagen sowie am 25. März geschlossen)

Für Presseanfragen wenden Sie sich bitte an
Mag. Romy Schrammel
T: +43 (0)50 350-21224
F: +43 (0)50 350 99-21224
E-Mail: presse@wst-versicherungsverein.at


Katalog: Architektur am Schnittpunkt der Kontinente Adolph Stiller (Hrsg), rund 240 Seiten unter Mitarbeit von Irina Kurtishvili, David Abuladse und Rostyslaw Bortnyk, Preis: 28 Euro

Thursday, March 24, 2016

EXHIBITION: Manana Menabde in Tbilisi, 24 March 2016

On March 24, 18:30, Joseph Grishashvili Tbilisi History Museum (Caravanserai) 
Manana Menabde's photo exhibition "iluzebi" will open.

Catalogue includes texts by Manana Menabde (in georgian/english)


Sunday, March 20, 2016

SONDERAUSSTELLUNG: "Biogeografie der Landschnecken der Kaukasusregion" im Zoologischen Museum der Universität Hamburg. Von Marika Lapauri-Burk (elbsalon.de)

(elbsalon.de) Schnecken sind nicht als besonders agil bekannt. Doch genau damit sind sie besonders wertvoll für die biogeografische Forschung: Wo man sie aufsammelt, sind sie in der Regel auch heimisch – im Gegensatz zum Beispiel zu einem Schmetterling auf Durchreise. Ihre Verbreitung, ihre Anpassungen an die Umweltbedingungen und ihre vielfältigen Erscheinungsformen können wichtige Fragen der Artentstehung beantworten. Ein Team des Centrums für Naturkunde (CeNak) hat im aukasus ein entsprechendes Forschungsprojekt durchgeführt und präsentiert seine Arbeit ab März in einer Sonderausstellung im Zoologischen Museum. Ein Tipp für Gross und Klein, besonders Empfehlungswert ist für die Familien mit Kindern. 

Interview mit Prof. Dr. Bernard Hausdorf 

 

Sonderausstellung "Biogeografie der Landschnecken der Kaukasusregion" im Zoologischen Museum der Universität Hamburg, Martin-Luther-King-Platz 3, 20146 Hamburg.

Die Weitere Informationen können Sie auf der Internetseite caucasus-snails.uni-hamburg.de finden.

FILM: Das Glück des abchasischen Hirten. Ein Film von Andrzej Klam (arte.tv)

(arte.tv) Im abgeschiedenen Bergdorf Arasandsysch im Kaukasus werden noch alte Traditionen gepflegt und Rituale sind feste Bestandteile im Leben der Bewohner. Auch die patriarchalische Ordnung ist hier erhalten geblieben: Die Frauen kochen, besorgen den Haushalt und stellen Käse her.



Murman Lomia liebt seine Tiere. Jedes Jahr im Sommer zieht der abchasische Ziegenhirt mit seiner Herde in die Berge des Hohen Kaukasus. Für Murman, Oberhaupt einer großen Familie, ist der Auftrieb der Ziegenherde der Höhepunkt des Jahres. Auch die Rinderherde zieht mit und will ebenfalls rechtzeitig versorgt werden. Bei der Vorbereitung des beschwerlichen Aufstiegs packen alle Familienmitglieder mit an. Zum festen Bestandteil der Vorbereitungen zählen auch archaische Fruchtbarkeitsrituale, damit die Höhenwanderung gelingt.

Im Dorf gilt noch die patriarchalische Ordnung: Die Frauen gehen ihren häuslichen Pflichten nach, bereiten die traditionellen Speisen zu, stellen den berühmten Sulguni-Käse her. Betroffen von den Unwägbarkeiten der postsozialistischen Gesellschaft nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion und dem Krieg mit Georgien zu Beginn der 90er Jahre sind die Abchasen gezwungenermaßen Selbstversorger geworden.

Die Bewohner des Bergdorfs Arasandsysch gehören zu den letzten, die die alten Traditionen des Landes pflegen. Ob Hochzeit oder Totenkult, Rituale sind noch fest verankert im Denken und Handeln der Bergbewohner. In der abgeschiedenen Bergwelt führt Murman gemeinsam mit anderen Hirten ein karges, aber glückliches Leben, während die Menschen in der Hauptstadt Suchumi den Anschluss an den Wohlstand bringenden Tourismus suchen.

Ein Film von Andrzej Klam

Thursday, March 17, 2016

BUCHMESSE LEIPZIG: Georgia at the Leipzig Book Fair 2016 #lbm16

Georgia will be presented at the Leipzig Book Fair 2016 with the new literary program organized and supported by Georgian national Book Center. The program includes various presentations of ten contemporary Georgian authors and four new German Translations supported by GNBC. Georgia participates at the Leipzig Book Fair with its national stand for the fifth time.

The program, which will be held during 17-20 March is busy with different contents and formats of literary events and is purposed to promote Georgian literature abroad. 

Programm [book.gov.ge]

Georgian Authors to Take Part in Leipzig Book Fair 2016 

Monday, March 14, 2016

BUCHMESSE & AUSSTELLUNG: Jan Zychlinski, Jenseits der Grenzen - Erkundungen bei den vergessenen Flüchtlingen des Süd-Kaukasus

Vernissage und Buchvorstellung mit Jan Zychlinski (Fotograf) 
Moderiert von Journalist und Fotograf Dr. Sebastian Hesse-Kasten
Im Rahmen von "Leipzig liest"
Samstag, 19.03.2016, 20 Uhr
Tapetenwerk Studio B03, Haus B, EG
Lützner Straße 91, 04177 Leipzig
Eintritt frei
Ausstellung: 20.03. - 02.04.2016

Jan Zychlinski, Jenseits der Grenzen - Erkundungen bei den vergessenen Flüchtlinge des Süd-Kaukasus, www.mitteldeutscherverlag.de 
Von September 2014 bis Februar 2015 reiste ich durch den Süd-Kaukasus (Armenien, Georgien, Berg Karabach, Aserbaidschan), um Schicksale und aktuelle Lebensbedingungen von Flüchtlingen aus den Konflikten der letzten 25 Jahre, also nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion, zu dokumentieren.

Bei verschiedenen früheren Besuche im Kaukasus bin ich immer wieder auf das Problem der vielen unterschiedlichen Flüchtlinge und sog. IDPs (Internally Displaced People) gestoßen, die in der Folge von kriegerischen Konflikten nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion Ihre Heimatdörfer und -städte verlassen mussten. Sie leben bis heute meist in Lagern, Sammelunterkünften oder tw. auch neu gebauten Siedlungen abseits der restlichen Gesellschaft. Und es zeigt sich angesichts der aktuellen Entwicklungen, dass das Thema auch für Mitteleuropa rasant an Bedeutung gewinnt. Auch hier wird derzeit allerorten diskutiert, wie man mit dem Thema Flucht und Vertreibung auf der einen sowie Unterbringung und Integration auf der anderen Seite umgehen soll. Aber all die Menschen, die es nicht schaffen, in Europa ein neues zu Hause zu suchen, werden immer mehr aus dem Fokus der Aufmerksamkeit verschwinden und irgendwann wie Ihre Leidensgenossen im Süd-Kaukasus einfach vergessen sein.

In der Ausstellung - die bisher in Georgien und in der Schweiz gezeigt wurde und weiter nach Armenien und Berg Karabach wandern wird - und im Buch bekommen diese weit über eine Million weitgehend vergessenen Menschen dieser Region und ihre Geschichten eine exemplarische Gestalt, welche über die Tagesmeldungen von immer neuen Flüchtlingen hinausgeht.

Mehr Bilder und Infos auch unter: jz-photography.ch
twitter: twitter.com/JMagnog 
facebook: facebook.com/jan.zychlinski

Tuesday, March 08, 2016

BUCHPRÄSENTATION: Alexi Matchavariani. Der Komponist und seine Zeit (goethe.de) 10.03.2016, 18:00 Uhr

(goethe.de) Buchpräsentation
10.03.2016, 18:00 Uhr
Goethe-Institut, Sandukelistr. 16
Eintritt frei
Deutsch und Georgisch 


2013 wäre der georgische Komponist Alexi Matchavariani 100 Jahre alt geworden. Anlässlich dieses Datums fanden vielerorts Veranstaltungen, Konzerte und Filmvorführungen zu seinem Schaffen statt. Auf Grundlage seiner autobiographischen Notizen, Briefen und Essays zeichnet die Musikwissenschaftlerin Manana Kordsaia in ihrem Buch "Alexi Matchavariani: Der Komponist und seine Zeit" den musikalischen Werdegang des Künstlers und vermittelt Eindrücke seines Schaffens und seiner Philosophie.

Die deutsche Übersetzung des Buches erschien Ende 2015 beim Wolke Verlag mit Unterstützung des Georgian National Book Center und dem Ministerium für Kultur und Denkmalschutz Georgiens. Das Goethe-Institut Tbilissi  und das Staatliche Konservatorium präsentieren gemeinsam die deutsche Ausgabe des Buches und zeigen zu diesem Anlass auch den Dokumentarfilm von Nana Kiknadze-Shaduri über das Leben und Werk des Komponisten.

Der 1913 geborene  Alexi Matchavariani gehört heute zu den bedeutendsten Komponisten Georgiens. Er hat am Konservatorium in Tbilissi studiert, wo er dann ab 1940 auch Musiktheorie lehrte. Ab 1963 war er Professor für Komposition. Sein umfangreiches Werk umfasst Symphonien und Kammermusik, Opern und Ballette, aber auch Romanzen. Im Westen wurde er unter anderem mit seinen Balletten "Othello" und "Der Recke im Tigerfell" bekannt. Große Bedeutung fand er hier auch mit seinem 1950 entstandenen Konzert für Violine und Orchester.

"Kein Text über Alexi Matchavariani wäre vollständig, der neben seiner musikalischen Genialität nicht auch seine starke Verbundenheit zur Wahrheit und demokratischen Idealen würdigte." (GEMA: 100 Jahre Alexi Matchavariani) 

NEUERSCHEINUNG: Mario Casella; Schwarz Weiss Schwarz. Eine abenteuerliche Reise durch das Gebirge und die Geschichte des Kaukasus (as-verlag.ch)

(as-verlag.ch) ITAS-Preisträger Mario Casella erzählt von seiner abenteuerlichen Reise durch das Gebirge und von den Menschen und der Geschichte des Kaukasus in "Schwarz Weiss Schwarz" / Ab April im AS Verlag

Sie reicht von den "dunklen Tiefen" des Schwarzen Meeres bis nach Baku an der Küste des Kaspischen Meeres und misst 1.000 Kilometer: die kaukasische Bergkette. Der Höhenrücken trennt Europa von Asien, hier leben unterschiedlichste ethnische Gruppen, werden mehr als vierzig (!) Sprachen gesprochen und die Region war und ist umkämpft. Der Alpinist und Journalist Mario Casella hat die Bergkette zusammen mit dem russischen Alpinisten Alexey Shustrov auf Skiern durchquert und erzählt von diesem Abenteuer in dem mit dem ITAS-Preis für das beste Berg- und Abenteuerbuch ausgezeichneten Titel "Schwarz Weiss Schwarz". Das (Tage)Buch mit Reportagen umfasst 280 Seiten und erscheint im April im AS Verlag – 40 Abbildungen begleiten die Texte.

Mario Casellas Ziel und Antrieb: Den authentischen Kaukasus und dessen Bewohner kennenzulernen und zu porträtieren. So erzählt er in seinen Reportagen sowohl von der wechselvollen Geschichte des Landes als auch den Menschen und der Landschaft. Und natürlich berichtet er von der Skidurchquerung der Kaukasuskette von Derbent am Ufer des Kaspischen Meeres bis hin nach Sotschi.

Mario Casella
Schwarz Weiss Schwarz
Eine abenteuerliche Reise durch das Gebirge und die Geschichte des Kaukasus

2016
Hardcover, ca. 280 Seiten, ca. 40 Abbildungen

AS Verlag
ISBN 978-3-906055-44-2
€ 26,90 | CHF 29,80 * (* empf. VK-Preis)

Erscheint im April 2016.

POLITIK: "Die Ausstellung 1915-2015: Armenische Architektur und Genozid" vorzeitig beendet. Von Alfrant Bedros‎

Nach großen Protesten seitens der Türkischen Botschaft aus Zagrep und der Androhung, alle Flüge der Turkish Airlines nach Dubrovnik zu streichen, hat die Stadtverwaltung von Dubrovnik beschlossen, die Ausstellung "1915-2015: Armenische Architektur und Genozid" der Deutsch-Armenischen Gesellschaft (DAG), vorzeitig zu beenden.

Bereits Ende Januar wurde in Aachen auf die Ausstellung ein Angriff ausgeübt. 



Sunday, March 06, 2016

BUCHMESSE LEIPZIG: Aus der Ferne. Neue Georgische Lyrik und Georgische Tafel / Supra in Leipzig am 18. März 2016


Matthias Unger, Lasha Bakradze, Hendrick Liersch & Ralph Hälbig präsentieren im Rahmen der Buchmesse die anwesenden Autorinnen und Autoren Ela Gochiashvili, Bela Chekurishvili, Shota Iatashvili und Shalva Bakuradze und den Band "Aus der Ferne. Neue Georgische Lyrik". Norbert Hummelt liest aus seinen Übersetzungen ihrer Gedichte.

Preis für Speisen und Kultur 20 EUR 


Aus der Ferne. Neue Georgische Lyrik und Georgische Tafel / Supra in Leipzig am 18. März 2016 [facebook]
 

Wir bitten um Rückmeldung für die Organisation einer üppigen Tafel:
ralph.haelbig@terek-media.com
01799094675


Veranstaltungort: margareten kantine & salon

Lindenauer Markt 21, Leipzig

Beginn: 19.30 Uhr

  Hans Scheib 2005, Farbe Knocking`on Heaven`s Door
Georgien, ein Land, in dem die Lyrik eine ungleich wichtigere Rolle spielt als in Deutschland, ist Gastland der Frankfurter Buchmesse 2018. Bereits jetzt liegt in einer liebevollen Edition der Berliner Corvinus Presse ein Band mit sechs der z.Z. bedeutendsten georgischen Dichterinnen und Dichter vor. Fünf von ihnen gehören der "Generation Wende" an: Sie begannen in der postsowjetischen Ära der 80er und 90er Jahre und zeichneten die Veränderungen dieser Zeit in ihre Dichtung ein, indem sie mit der ideologischen Bevormundung und ebenso mit der reichen Formtradition der georgischen Dichtung brachen. So erschließen sie der georgischen Lyrik formal und inhaltlich neue Bereiche. Die sechste im Bunde ist Ela Goshiashvili, die grande dame der georgischen Lyrik, mit deren Gedichten die jüngeren Dichter aufwuchsen – ihrem Langgedicht "Aus der Ferne" ist auch der Titel dieser Sammlung entnommen.

Foto: Sebastian Schobbert / Skulptur: Hans Scheib 2005 Holz/Farbe Knocking`on Heaven`s Door (Georgisch)

Ausgestellt werden Bilder von Theodora Kokhodze und Nini Zhgenti


Malerei von Theodora Kokhodze



Foto von Nini Zhgenti


Wir freuen uns, Sie und Ihre Freunde inmitten der georgischen Dichter zu der georgischen Tafel und einer langen Nacht begrüßen zu dürfen.

Denn jeder Gast, der nach Georgien kommt, wird irgendwann einmal zu einer georgischen Tafel geladen sein und an diesem besonderen Zeremoniell alter Tradition teilnehmen. Entgegen landläufiger Annahme, handelt es sich hierbei nicht nur um üppiges Essen mit übermäßigem Weingenuss.

Gaumarjos



AUS DER FERNE Neue Georgische Lyrik
Mit einem Vorwort von Zaal Andronikashvili.
Gedichte von Ela Gochiashvili, Shalva Bakuradze, Zviad Ratiani, Bella Chekurishvili, Shota Iatashvili, Maia Sarishvili
Herausgeber Matthias Unger
Translineare Übersetzung Tengis Khachapuridse
Nachdichtung Norbert Hummelt
Illustrationen von Hans Scheib
Verleger Hendrik Liersch Corvinus Presse.
Bestellung in jeder Buchhandlung oder direkt beim Verlag www.corvinus-presse.de
82 Seiten, ISBN 978-3-942280-34-1 Preis: 20 €
Corvinus Presse seit 1990








Saturday, March 05, 2016

FILMABEND: "Lost and Found in Armenia" - Komödie von Gor Kirakosian - am Sa, 12.03.2016, 20 Uhr in Berlin [armenische-gemeinde-zu-berlin.de]

Die Armenische Gemeinde zu Berlin lädt ein zum Filmabend
"Lost and Found in Armenia" (Spielfilm, USA/Armenien 2012) am
Sa, 12.03.2016, 20 Uhr im Hay Dun, Sophie-Charlotten-Str. 113, 14059 Berlin

Achtung: Originalversion aus den USA, Sprachen: englisch und armenisch (mit englischen Untertiteln) Komödie von Gor Kirakosian, 100 min

Inhalt: Nach einer geplatzten Verlobung will der US-Senatoren-Sohn Bill (Darsteller: Jamie Kennedy) diese Schmach zusammen mit seinen besten Freunden mit einer kurzfristigen Urlaubsreise in die Türkei vergessen machen. Die Freunde sind begeisterte Gleitschirmflieger, doch schon der erste Versuch endet für Bill in einer Katastrophe: Sein Schirm lässt sich nicht mehr steuern und er wird weit abgetrieben, bis er in einem kleinen Dorf in Armenien notlanden kann. Doch anstatt ihm Hilfe anzubieten, begegnen ihm die Bewohner mit sehr viel Misstrauen und die Dorfpolizei sieht in ihm einen türkischen-Spion, der erst einmal gefangen genommen wird. Nur Ani (Darstellerin: Angela Sarafyan) glaubt Bill seine Geschichte und setzt alles daran, ihn aus seiner misslichen Lage zu befreien.

Kostenbeitrag für den Abend: € 5,- pro Person.

Herzlichst
Armenische Gemeinde zu Berlin e. V.
Gemeinnütziger Verein, gegründet 1923
Sophie-Charlotten-Str. 113, Haus 4