MUSIK:
Die georgische "Janis Joplin"
Katamadze Kompositionen sind voller Emotionen
Von Nino Gvalia (übersetzt von Ralph Hälbig)
Ihre begeisternden Auftritte fesseln viele Zuhörer; ihre bemerkenswerte Stimme ist sofort wiedererkennbar. Beschrieben als die "Georgian Janis Joplin," ist Nino Katamadze aus Batumi eine der berühmtesten Sängerinnen aus Georgien.
Katamadze war wenig bekannt, als sie nach vor ein paar Jahren nach Tbilisi kam. Aber seitdem wurde ihre Musik nicht nur in Tbilisi populär, überall in Georgien wurde sie bekannt. Sie zeichnet sich durch ihren Adjarischen Stolz aus. Nino reiste viel und hat an mehreren wichtigen Musikfestivals teilgenommen. Mittlerweile ist sie sehr beschäftigt und hat einen engen Terminkalender.
DenMusikstil von Nino Katamadze zu definieren, ist schwierig. Nino selbst nennt es "art jazz". Ihre Songtexte handeln meistens von der Liebe. Zudem singt sie auch äußerst spontan. "Musikalische Aussagensind nicht vorhersagbar," erklärt sie.
Dass sie die "Georgian Janis Joplin" genannt wird, ist wohl auf ihr langes Haar und ihren "Hippiestil", dass sie zu einer "Tochter des 60s" macht, zurückzuführen.
Musik ist ein wichtiger Part Katamadzes Leben, und ihre Auftritte fesseln den Zuhörer. "Musik ist die Beziehung zwischen Leuten," erklärt sie, "und deswegen ist Musik so wichtig, weil Sie Impulse, Liebe und Lebensart mit Leuten teilt".
Der Sänger glaubt auch, dass die Musiker aufrichtig sein soll: "die Musik ist um so aufrichtiger, je mehr Musik Sie in Ihrer Seele haben".
Letztes Jahr hat Nino Katamadze zwei neue Alben herausgegeben, das erste Album mit der Band "Insight" und das zweite mit dem digitalen Komponisten Gogi Dzodzuashvili.
Das Album mit "Insigt" "The Ordinary Day"erinnert an die altbekannte Katamadze, an ihre früheren Komposition. Es gibt elf Lieder, viele von iihn führten die georgischen Charts an: Lieder wie "Olei," "Once in the street" und "It is not my fault".
Das zweite unbetitelte Album ist ein Sampler neuer Lieder mit dem innovativen Computersound.
Beide Alben werden von Mifasi Studio herausgegeben. Beinahe in allen Tbiliser Musikläden sind sie erhältlich.
Suliko of Georgian Jazz
Autor: Anahit Minasyan
Kobuleti is a little Georgian town that mixes Georgian and ancient Greek culture. It’s surrounded by forest and mountains that turn slightly toward the deep Black Sea. Here a girl, like a little bird, would chase butterflies with a melody on her lips which she inventing at that moment. Years later, that same girl is still singing, but instead of butterflies her audiences today are in Russia and Europe as well as her motherland of Georgia.
Nino Katamadze is now 33. The color of her eyes reminds one of the calm surfaces of the Black Sea on a sunny day. Her voice can be as mighty as sea waves in a storm, but also as tender as those calm, sunny days.
Link im GeorgienBlog: Nino Katamadze
Sunday, November 06, 2005
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