Salome Surabischwili : "Die Demokratie ist zum Greifen nah"
Artikel Erschienen am 26/11/2005
Von Célia CHAUFFOUR in Tbilisi in: www.caucaz.com
Ubersetzt von Barbara GRABSKI und Nicolas LANDRU
Salome Surabischwili, einstiges Zugpferd der aus der "Rosenrevolution" hervorgegangenen Regierung, findet sich seit ihrer Entlassung aus dem Außenministerium am 19. Oktober auf der anderen Seite des Spielfeldes wieder – in der Opposition. Um sich Gehör zu verschaffen, hat die ehemalige Diplomatin eine Meinungsbewegung gegründet. Die Gründung einer Partei schließt sie derzeit aber aus. Reine Vorsicht oder eine Strategie, die auf die Stärkung ihrer Position bis zur nächsten Schlüsseletappe, der Präsidentschaftswahl 2008, abzielt? Ihr Einzug in die Politik ist nach wie vor wahrscheinlich und gefürchtet, ihre unmittelbaren Prioritäten aber liegen woanders.
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