Wednesday, March 25, 2009

LEBENSSITUATION: "Humanitäre Katastrophe". Warten auf russisches Geld

In Südossetien, der abtrünnigen Region Georgiens im Südkaukasus, sind die Menschen nach dem Siegestaumel zum Ende des August-Kriegs und einem harten Winter zunehmend verzweifelt. Von den versprochenen russischen Hilfsgeldern ist kaum etwas zu sehen. Die zerstörte Hauptstadt Zchinwali sieht auch sieben Monate nach dem Angriff georgischer Truppen kaum anders aus. Hunderte Häuser liegen in Trümmern. Wie Narben zeugen die Einschlaglöcher der Munition vom Krieg, bei dem offiziell 441 Menschen starben. Von weitem leuchten neue Dächer. Doch auch sie sind einsturzgefährdet. Behörden beklagen Baupfusch windiger Unternehmen. Viele Menschen frieren. Mancher fragt sich, welchen Sinn der mit Hilfe Russlands gewonnene Krieg hatte.

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