von Khatia Kikalishvili,
wissenschaftliche Mitarbeiterin im Büro von Eduard Lintner, MdB
Die tatsächliche Situation im Kaukasus ist derzeit noch hinter einem dunklen Schleier von Unklarheiten und widersprüchlichen Informationen verborgen. Die aktuelle Berichterstattung ist geprägt von der ungeprüften Übernahme politischer Stellungnahmen der russischen und der georgischen Seite. Bisher gibt es nur wenige unabhängige Berichte aus der Region. Beim Kaukasuskonflikt handelte es sich zudem um einen Frozen Conflict, so dass bisher kaum europäische Journalisten in der Region waren, um sich ein eigenes Bild von der Situation zu machen. Die Berichterstattung erfolgte daher überwiegend aus den Moskauer Büros der verschiedenen Agenturen. Diese nutzten selbstverständlich ihre vorhandenen Informationskanäle in Russland. Hierdurch lag der Schwerpunkt automatisch auf der Sichtweise Russlands. Leider gibt es zudem in Georgien nur wenige Berichterstatter und Ansprechpartner, wovon Russland ebenfalls profitiert.
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Monday, August 11, 2008
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