Russische Truppen kontrollieren die georgische Stromproduktion: Sie halten ein Kraftwerk besetzt, das in den 90er Jahren mit Schweizer Hilfe renoviert wurde. Die Nato kritisiert das russische Vorgehen in Georgien.
In Tiflis könnten bald die Lichter ausgehen: Die russische Armee hat den Inguri-Staudamm an der georgisch-abchasischen Grenze besetzt, wie der amerikanische Militärblog globalsecurity.org meldet. Der 272 Meter hohe Staudamm – die grösste Bogenstaumauer der Welt – versorgt grosse Teile Georgiens und Abchasiens mit Strom. Das Kraftwerk wurde 1984 fertig gestellt und musste bereits in den 90er Jahren saniert werden – auch mit Hilfe von Schweizer Geldern. Die Eidgenossenschaft zahlte die ersten Reparaturarbeiten, den Rest übernahm die EU.
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Monday, August 18, 2008
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