Lieber Ralph !
Die Situation ist sehr brisant. Aber gerade, wenn die Dinge auf die Spitze getrieben werden, sind manchmal gute Lösungen möglich.
Nach meiner Auffassung versucht die Bushregierung seit einigen Jahren junge dynamische Führerpersönlichkeiten (Saakashvili) in Polen, im Baltikum
eben auch in Georgien auszubilden, die der westlichen Kultur, falls man in
Amerika überhaupt von Kultur sprechen kann.In Georgien (Gaspipeline, Irannähe) ist dies besonders brisant. Tamuna hat sich in unserem Telefonat über das Nichteingreifen der Europäer und Amerikaner beklagt. Tatsache ist, daß die Georgier den ersten militärischen Schritt getan haben.
Georgien kulturell zu verwestlichen ist genauso unmöglich, wie es Russland einzuverleiben.
Deshalb wäre mein Vorschlag nach alter keltischer Tradition, Bush und Putin zusammen auf eine kleine Insel, möglichst nur aus Felsen, mit einem Messer für den Fischfang, zu bringen und nach vier Wochen nachzuschauen, ob sie in Frieden leben wollen.
Liebe Grüsse, Hans
Tuesday, August 19, 2008
KOMMENTAR: Brief über die Keltische Tradition.
Heute bekam ich von einem Freund folgende Email, nachdem er eine georgische Freundin in Rustavi angerufen hat ...
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