Kaukasus-Krise: “Es stinkt dort schrecklich nach Leichen” - Boris Reitschuster im Interview
Dienstag, den 19. August 2008 um 09:53 Uhr von Felix Kubach
Im zentralgeorgischen Gori, der Geburtsstadt Stalins, ist nichts mehr wie es vorher einmal war. Boris Reitschuster, Leiter des Moskauer Büros des “Focus”, kehrte soeben von einer Fahrt dorthin zurück. Im Interview spricht er über seine Eindrücke aus dem Kriegsgebiet, über die Schwäche des Westens und über bislang ungenutzte zivile Druckmittel gegenüber Russland. Trotz Ankündigung Russlands gebe es bislang “kein Anzeichen für einen Rückzug”.
Das ganze Interview >>>
Boris Reitschuster (36), deutscher Journalist und Buchautor, ist Leiter des Moskauer Büros des “Focus” (Website: www.reitschuster.de).
Seine Impressionen aus Gori hat er in zwei Reportagen zusammengefasst.
Weiterlesen hier:
Leichengeruch in Gori
Abendliche Treffen in Stalins Schatten
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Tuesday, August 19, 2008
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