Ein Artikel von
"Wer einmal in Tbilissi, so der georgische Name von Tiflis, war, trägt eine Sehnsucht in sich, die ihn immer wieder zurückkommen lässt. Das ist nicht leicht zu verstehen, denn an Aufregung oder P.O.P. gibt es kaum mehr als das, was wir in Deutschland als Georgien-Importe kennen: Projekte wie Tba, Nikakoi/Erast, Gogi.Ge.org oder Goslab. Vielleicht ist es dieses Entspannte, dass einen der Kapitalismus hier noch nicht so sehr zwingt, immer etwas produzieren zu müssen, um zu überleben. Oder das Dörflich-Familiäre, das uns eine seit der Kindheit verlorene Geborgenheit zurückzugeben scheint. Oder das gute Essen. Oder der ganze unglaubliche Blödsinn, der ständig passiert. "
Der ganze Artikel bei www.intro.de: Eine Geschichte aus Georgien (von Andreas Rheise)
Elektronisch dominierte Musik-Abende
"Da die Moderne im Bereich Tanz und Theater in Georgien eher zaghaft Einzug hält, übernimmt vor allem die elektronische Musik eine gewisse Avantgarde-Funktion. Elektronische Musik, wie sie die Künslter Gogi Ge.org, Nikakoi und Tusja Beridze in Leipzig präsentieren, ist im eigenen Land gerade im Kommen, auf internationalem Boden aber schon länger sehr erfolgreich."
Der Artikel bei (MDR.DE): "Kartuli Suli" - Die georgische Seele in Leipzig (von Nadine Mosch)
BfOT (Büro für Off-Theater) präsentiert KARTULI SULIGeorgisches Festival in Leipzig vom 9. bis 16. Oktober 2005
Programm-Zeitung: S.1 bis 13 >>> / S.14 bis 24 >>> (PDF-Dateien)
Kartenvorbestellung: info@bfot.de
Blog zum Festival: http://kartulisuli.blogspot.com/
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