Donnerstag, 18. März 2004
LITERATUR AUS GEORGIEN.
Mit Zwiad Ratiani, Tengiz Khachapuridze und Dato Barbakadse
Lesung und Präsentation von SALZ
Anderer Veranstaltungsort
Eintritt: freiVeranstalter: Literaturforum Leselampe, Rauriser Literaturtage
Veranstaltungsort: Rauris, Hotel Rauriserhof
Die aktuelle Ausgabe der Literaturzeitschrift SALZ kommt diesmal aus Georgien. Zur Präsentation dieses besonderen Heftes und damit der georgischen Gegenwartsliteratur haben wir die Autoren und Übersetzer Zwiad Ratiani, Tengiz Khachapuridze und Dato Barbakadse eingeladen. Sie werden Einblick geben ins 'Land der Dichter', wie Georgien immer wieder genannt wird.
Georgien hat seine Sprache und Schrift in den letzten 1500 Jahren kaum verändert. Viel geändert hat sich allerdings seit der Loslösung von Rußland. Mit der Auswahl von Dato Barbakadse, selbst Autor und Herausgeber von Literaturzeitschriften in Georgien, möchten wir die aktuellen und vielfältigen Tendenzen der Literatur Georgiens vorstellen.
Dato Barbakadse Georgia
Dato Barbakadse, geboren 1966, Schriftsteller, Essayist und Übersetzer; 1994 Redakteur der literarischen Zeitschrift „Polylog“, 1996 der literarischen Zeitschrift „± Literatur, 1996-2001 Lektor an der Tbilisser Geistlichen Akademie (1996-2001), 1997-2001 Mitarbeiter des sozial-psychologischen Hilfezentrums „Ndoba“, Tbilissi. Zur Zeit wohnt er als Stipendiat der Villa Waldberta bei München.
Tengiz Khachapuridze Georgia
Tengiz Khachapuridze, geboren 1952, Übersetzer, beschränkte sich anfangs hauptsächlich auf technische Übersetzungen, seit 2000 auch belletristische Texte, zuletzt erschienen 2003 „Der Leibeigene“ von Josef Winkler im Verlag SPRACHE UND KULTUR und „Dahinter der Osten“ von Petra Nagenkögel im SPHINX Verlag.
Zwiad Ratiani Georgia
Zwiad Ratiani, geboren 1971 in Tbilissi, Dichter und Übersetzer, veröffentlicht seit 1992 Lyrik und fand damit sofort die Aufmerksamkeit der Leser und Kritiker; zahlreiche Buchveröffentlichungen und Übersetzungen (T.S. Eliot, Rilke, Celan).
Quelle: Literaturhaus Salzburg
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