Die Stadt in den Felsen, urspruenglich Behausungen der Moenche, hat 2000 Saele und Kammer. Die Hoehlen konnten 50 000 Menschen waehrend der feindlichen Ueberfaelle aufnehmen. In der Felsenwand erstrecken sich mehrere durch Treppen, Galerien und Terrassen miteinander verbundene Etagen. 800 Moenche konnten in Wardsia wohnen. In den Bluetezeiten 11-12 Jahrhundert wurde die Felsenstadt in die Tiefe des Berges und entlang des Hanges erweitert. Die Stadt erhielt das Wasser aus eigenem Reservoir.Erhalten geblieben sind keramische Roehre, die mit dem Fluss verbunden waren. Die Hoehlen wurden durch Windkanaele und Oeffnungen staendig mit frischer Luft versorgt. Die Stadt besass sogar eine eigene Apotheke, wo Moenche verschiedene Kraeuterextrakte und Heilmittel aufbewahrten. Durch unterirdische Gaenge vom Flussufer in den Berg gelangte man ins Innere des Klosters. In der in das Gestein gahauene Kirche des Klosters ist die beeindrueckenste Freske aus dem 11. Jahrhubdert zu bewundern.
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