Liegt ca 80 km westlich von Tbilissi. Die Anlage ist 1000 Jahre alt. Einige verschont gebliebene Bauten datieren aus dem 2.-3. Jahrhundert nach Christus. Die Stadtbewohner beschaeftigten sich haupsaechlich mit Handel. Durch die Stadt fuehrte die Seidenstrasse. Zu den Bluetezeiten sollten hier 20 000 Menschen gelebt haben. Nach dem Abbruch der Handelsbeziehungen zu Westeuropa und dem Zerfall des byzantinischen Reiches verfiel die Stadt. Im 18. Jahrhundert verliessen die letzten Bewohner die Hoehlenstadt. Anhand der erhaltenen Reste kann man erkennen, wie die Stadt konstruiert war. In der Unterstadt gab es Werkstaette der Handwerker und Handelsviertel. Von da aus fuehrte ein steiler Aufgang in das zentrale Wohnviertel. Im oberen Bereich standen die Kirche und die Palaeste. In dem Palastkomplex, unterhalb der dreischiffigen Felsenbasilika, finden Sie den in den Stein gehauenen Saal, den sigenannten “Saal der Koenigin Tamar”, dessen herschaftliche Ausfuehrung noch zu erkennen ist. Die stumm gewordene Stadt ist Zeugin der alten Zivilisation und gehoert zu den merkwuerdigsten Schoepfungen der Welt. Steht unter UNESCO Schutz
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