Adolf Hampel: Der Kaukasus in der Literatur
Dieser Artikel ist erschienen in der Zeitschrift 'OST-WEST. Europäische Perspektiven', 4. Jahrgang 2003, Heft 4, Schwerpunkt: Kaukasus
Prof. Dr. Adolf Hampel ist emeritierter Professor für Kirchengeschichte an der Universität Gießen.
Unter dem Begriff „Kaukasus“ werden Inhalte unterschiedlichen Ausmaßes verstanden. Die beiden Gebirgszüge des Großen Kaukasus und des Kleinen Kaukasus sind der Ausgangspunkt für die Bezeichnung der gesamten Region, die den Südlichen Kaukasus (Transkaukasien) und den Nördlichen Kaukasus umfasst. Häufig werden die drei unabhängigen südkaukasischen Republiken Armenien, Aserbaidschan und Georgien unter dem Namen Kaukasus zusammen gefasst. Ihnen stehen die zur Russischen Föderation gehörenden nordkaukasischen Republiken gegenüber.
Deutsche Literatur über den Kaukasus
Die auf die kaukasischen Kriege sich beziehende Literatur hat ihren Schwerpunkt im nordkaukasischen Gebiet; hingegen nimmt die romantisierende belletristische Literatur ihre Inhalte vorwiegend aus dem südlichen Kaukasus, besonders aus Georgien. (A)
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