Monday, July 31, 2017

FOTOGRAFIE: Natela Grigalashvili: Buch meiner Mutter via @photogrvphy.com

Meine Mutter wurde am Anfang des Zweiten Weltkrieges in einem kleinen Dorf geboren. Zu dieser Zeit war ihr Vater schon im Krieg, von wo er nicht zurückkam. Sie war zehn Jahre alt, als ihre Mutter starb. Sie wurde von einem Zug überfahren. Ich erinnere mich daran, wie sie einmal sagte: "Ich war in der Schule, mitten in der Stunde öffnete einer meiner Klassenkameraden die Tür und schrie: Keto, deine Mutter ist tot". Seitdem wurde sie von ihren Brüdern und ihren Frauen erzogen. Ich weiß nicht viel über ihre Kindheit, weil sie nicht gern darüber sprach. Ich kenne nur Bruchstücke, die über die Jahre Verwandte erzählten.

Keto, meine Mutter, war 22 Jahre alt, als sie in einem Bergdorf geheiratet hatte, wo ich und mein Bruder geboren wurden. Sie war nicht streng, aber sie liebte auch nicht wie eine Mutter. Nachdem ich die Schule beendet hatte, zog ich in die Hauptstadt Tbilisi, um weiter zu studieren. In dieser Zeit starb mein Vater. Nach dem Abitur blieb ich in der Stadt. Meine Mutter gab mir diese Freiheit, aber gleichzeitig hatte sie aber auch kein Interesse an meinem Leben dort. Aus diesem Grund war ich lange Zeit sehr zornig. Jedes Mal, wenn ich nach Hause kam, zurück in das Dorf, wo ich aufgewachsen war und welches ich immer wieder vermisst habe, konnte ich sehen, dass niemand auf mich wartete - ich war ein Fremder dort. Langsam entstand ein Abgrund zwischen uns und wir wurden uns fremd. Es dauerte Jahre, um diese Vergänglichkeit zu überwinden und diese Realität zu akzeptieren.

Es dauerte Jahre, um zu verstehen, dass wir in vielerlei Hinsicht ähnlich sind. Ich weiß, dass jetzt, nach so vielen Jahren, meine Mutter denkt, dass ich auch eine gleichgültige Tochter war. Und ich kann ihr nicht sagen, wie sehr ich sie immer liebte, wie ich sie immer wollte, dass sie glücklich war und wie ich immer wollte, dass ich jemanden war, den sie liebte. Ich wollte dieses Buch über meine Mutter machen. Aber am Ende erkannte ich, dass dieses Buch über uns ist, über mich und meine Mutter.


Book of my Mother © Natela Grigalashvili


Natela Grigalashvili wurde in Khashuri, Georgia geboren. Ihr Kindheitstraum war Kamerafrau zu werden, aber die Fotografie erwies sich als das Medium, die einem Künstler mehr Komfort verlieh. Die Künstlerin wurde in verschiedenen Studios zur Fotografie hingeführt und wurde als Fotograf selbständig. Seit den 1990er Jahren beteiligt sich Grigalaschwili an verschiedenen Ausstellungen und Kunstprojekten. Sie arbeitete als Fotoreporter sowie als Filmoperator. Grigalashvili erhielt den Alexander Roinishvili-Preis für ihren Beitrag zur georgischen Fotografie im Jahr 2007. Ihr Foto "Der Sohn eines Fischer" wurde von National Georgraphic im Jahr 2013 ausgewählt. In den 1990er Jahren fotografierte sie mit schwarz-weiß Filmen. In den letzten 10 Jahren hat Grigalashvili Farbfotos mit einer Digitalkamera aufgenommen. Die Künstlerin macht hauptsächlich Fotoserien und realisiert Langzeitprojekte. Während der Arbeit an einer Foto-Serie konzentriert sich Grigalashvili auf die Geschichte, die von dem Bild erzählt wird ... Die berühmten Serien sind: Georgian Village, Javakheti, die Dukhobors, Aserbaidschaner in Georgien, Tiermarkt, Traditionelle Feiertage, Pankisi Gorge. Grigalashvili lebt und arbeitet in Tiflis. Sie unterrichtet Fotografie an der Staatlichen Akademie der Künste von Tbilisi und an der Tbilisi State University. Die Künstlerin arbeitet permanent an Fotoprojekten und reist in verschiedenen Regionen Georgiens. Grigalashvili gründete die Schulen in Javakheti (2014) und in der Pankisi-Schlucht (2015).

Webseite: www.natelagrigalashvili.com

Original Source with more photographies in English here: photogrvphy.com

Saturday, July 29, 2017

PHOTOGRAPHY: Georgia. "Life Impressions". By Pierre Gély-Fort



via blurb.com: blurb.com/G E O R G I A "Life Impressions". By Pierre Gély-Fort

For many years I’ve been fascinated by Stares of all these people I come across during my urban vagabonding. I feel this irresistible, if not compulsive need to capture their look, sometimes even while walking with my eye screwed in the viewfinder....

All these Stares come to me, whether they are intended for me or not, I see only them in my wanderings. They are furtive moments which I freeze obstinately, whatever the space of time, of place.

First of all, I try to express the emotion felt through the strength of each image and the visual & sensory consistency between shots .

My purpose is more to transmit a dynamic, a feeling generated by my subjects, than to tell a story or make a journalistic report .

To this end, my role as a street photographer in Georgia and everywhere switches from “self-effacement” (to stick closer to humans) to “irruption” (to create a surprise in the photo). This alternating allows me to keep a distance while capturing the intimacy of beings.

The profound respect that I have for my subjects, takes over their condition. Without ignoring the political, economic and social realities they are facing, I consider them first of all as unique human beings and worthy of attention. This is how I can capture and restore track of emotion sprung at our meeting.

flickr.com/photodilettante-fr
www.photodilettante.fr

Thursday, July 27, 2017

VIDEO: Georgien - Leben mit den Toten. Ein Beitrag von Katrin Molnar und Ralph Hälbig (2011)

In Georgien ist der Kult der Totenverehrung sehr ausgeprägt. Grabinschriften sind Briefe in die andere Welt. Grabbeigaben sollen den Verstorbenen auch im Totenreich nützen. Da wird schon mal eine Packung Zigaretten mit in den Sarg gelegt oder symbolisch das Auto auf den Grabstein gemalt. Jedenfalls ist das Speise- und Trankopfer im Kaukasus sehr opulent, damit es diesseits und jenseits allen gut geht.

MDR Windrose
Sendung vom So., 20.11.2011, 15.50 Uhr 2011 (MDR)


TRAILER: I Didn’t Cross the Border, The Border Crossed Me (English subtitles). Documentary by Toma Chagelishvili


I Didn’t Cross the Border, The Border Crossed Me (English subtitles) from Rise and Shine on Vimeo.
The villagers of Churvaleti knew since the end of the Georgian war in 2008 that they were living on a border. Life was simple, but not far from normal. Until a while ago, when Russian patrols started drawing the borderline and putting up barbed wire fences. In Churvaleti, the barbed wire fence goes right through the village. Families and communities got divided. Every other hour border patrols pass by and put anyone in captivity who come close to the fence. In spite of this menace, the villagers find ways to stay in touch with their relatives and friends across the line. Life goes on, but will it ever be the same again?


Zu sehen am 25. August in Berlin
Screening: I didn´t cross the border, the border crossed me


Georgia / Germany 2015
Wann: Freitag, 25. August 20:30 Uhr
Wo: 800A | Stettiner Straße 19, 13357 Berlin
Veranstaltung organisiert von 18591KM www.18591km.org


Nach dem Film folgt eine Diskussionsrunde zwischen dem Regisseur Toma Chagelishvili, dem kreativen Produzenten Veronika Janatková und dem Publikum

SYNOPSIS
Seit dem Ende des Georgien-Krieges im Jahr 2008 leben die Dorfbewohner von Churvaleti direkt an der russischen Grenze. Bisher war das Leben einfach. Doch dann begannen russische Soldaten eine Grenze zu ziehen und Stacheldrahtzäune aufzustellen. In Churvaleti verläuft die Absperrung quer durch das Dorf. Familien und Gemeinden sind seither getrennt. In regelmäßigen Abständen patrouillieren Soldaten entlang der Grenze und nehmen jeden fest, der ihr zu Nahe kommt. Trotz der gefährlichen Konsequenzen finden die Dorfbewohner aber immer wieder Wege den Kontakt mit ihren Verwandten und Freunden über den Stacheldrahtzaun aufrecht zu halten. Das Leben geht weiter aber wird es jemals sein, wie vorher?
 
Weitere Veranstaltungen auf www.kulturgeorgien.com

VIDEOS: Georgian Village Life - How to clean a Wine Container (#Quevri), make a wine brush, making white wine, how to make chacha & making bread

The Video-Maker lives in a village in the country of Georgia and this is my host family cleaning the inside of the 1000L clay wine container that is buried in the ground.



... host family making a brush that is used to clean the inside of the clay wine containers that are buried in the ground.



... host family making white wine.



... host family making chacha. Chacha is similar to vodka except chacha is made from grapes, not potatoes.




... host family making bread.


VIDEO: Wines of Georgia Tasting . Find out what the U.K Trade and Press think of #GeorgianWines

Monday, July 24, 2017

ON ONE'S OWN ACCOUNT: German Blog About Georgia by Ralph Hälbig Reaches More Than 3 Million Viewers. Interview: Nina Gomarteli via @cbwge









Ralph Hälbig manages a blog about Georgia and South Caucasus. Blog is available in German and shares politics, economics and art narrative in the region. Visitors are increasing day by day, while he’s planning to commit himself more and write a travel guide about Georgia. CBW had an interview with Ralph about his inspirations, experience and opinion towards region.

The full interview here (cbw.ge) >>


cbw.ge/e-version

Sunday, July 23, 2017

MUSIC & VIDEO: THE OTHER SIDE OF DAWN (hidden in clouds is taken from the album KAVKASIA (2017). By Minco Eggersman



directed by yaron cohen
camera by juul thielen
editing by maurits nienhuis
grading by sander van wijk

music by minco eggersman

hidden in clouds is taken from the album KAVKASIA (2017)

www.mincoeggersman.com
mincoeggersman.bandcamp.com/album/kavkasia

KONZERT: Junge klassische Musikerinnen und Musiker aus Armenien in Deutschland

Junge klassische Musikerinnen und Musiker aus Armenien werden im Juli im Rahmen der Bad Hersfelder Festspielkonzerte im J.S.-Bach-Haus in der Nachtigallenstraße 7 gastieren.

Am Samstag, 29. Juli und am Sonntag, 30. Juli jeweils ab 11 Uhr werden Erik Papanyan (Klarinette), Gaby Abrahamyan (Klavier), Tigran Mardanyan (Klavier) und Artur Kurghinyan (Violine) am Samstag mit Werken von Bach, Babadschanjan, Brahms, Cavallini, Chopin, Fuchs, Liszt, Mozart, Schumann und Komitas debütieren. Am Sonntag kommen Stücke von Bach, Busoni, Chopin, Fuchs, Mangani, Ravel,Schostakowitsch, Spohr und Komitas zur Aufführung.

Das Gastspiel wird vom Auswärtigen Amt der Bundesrepublik Deutschland und dem Goethe-Institut unterstützt. Die Zusammenarbeit mit dem Bad Hersfelder Arbeitskreis für Musik e.V. und der Berliner Initiative hat sich in den zurückliegenden Jahren schon zur Tradition entwickelt.

Dies gilt auch für das alljährliche KAMMERTON-Konzert in Weißenhasel. Hier werden die unter der Leitung von Hasmik Hakobyan stehenden Musiker denn auch ihr Quartier für die Gastspielreise beziehen. Alle Musiker sind Preisträger verschiedener internationaler und nationaler Musikwettbewerbe, zählen also zu den großen musikalischen Begabungen. Das Konzert in der Evangelischen Dorfkirche Weißenhasel findet am Donnerstag, 27. Juli ab 19 Uhr statt. Der Eintritt ist frei.

Erstmals wird KAMMERTON am Mittwoch, 26. Juli, ab 19.30 Uhr in der Evangelischen Stadtkirche in Heringen auftreten. Es werden Werke von Bach, Brahms, Busoni, Chopin, Fuchs, Mozart, Schumann, Spohr und Komitas dargeboten werden. Der Eintritt ist frei.

Ljudmila von Berg
EuroCon e.V. /KAMMERTON | Ljudmila von Berg (Vorsitzende)
Ludwigkirchplatz 11 | 10719 Berlin | Ph. +49 174 9155258

Saturday, July 22, 2017

DOCUMENTARIES: Music of Georgia (Caucasus) Series. Color, 115 min, 1998-2012. By Hugo Zemp (der.org)


(der.org) Non-profit, K-12, and Individual pricing also available
See pricing information and conditions

Traditional music of Georgia (the Caucasus) is now internationally renowned and appreciated for the richness and beauty of its polyphonies. While concerts and studio recordings have revealed the diversity of local musical traditions, the films in this series show, for the first time, the performance of three different music styles in the context of rituals and learning.


At the foot of the Caucasus, the Kakheti province of eastern Georgia is famous for its wine and its polyphonic songs. Banquets with their alternation of ritualized toasts and collective singing are considered by Georgians as a major component of national identity. Verbal art and musical art are bound together in a unique way.


Table songs of Kakheti have two ornamented solo voices - occasionally one melodic voice - while the choir sings the drone, a sustained tone in the bass. Thanks to CDs and international tours by folk groups, lovers of Georgian polyphony from abroad appreciate this specific repertoire. However, this film reveals the performance of these songs in the traditional context of banquets (supra), under the presidencies of toastmasters (tamada).


Georgian banquets conventionally are the prerogative of men. Mastersinger Andro Simashvili, known as Andro Papa, leads his friends at a classical men's banquet. On the other hand, renowned female singer Leila Legashvili is the toastmaster at a women's banquet, where Andro Simashvili is an honored guest. Long songs and elaborate toasts are shown in their integrality, revealing important insights into Georgian cultural values.


Extra Feature:
Hymn of New Spring Branches (Himni Gazapkhulis Rtotha) by Leila Legashvili (4 min)
“This is a very interesting and pleasant film packed with highly elaborate examples of traditional/folk creativity. It features Andro Simashvili - the expert and performer of ancient folk songs. The film is full of humor, Kakhetian life situations and relationships, and shows many Georgian table songs. It preserves many interesting material which makes it very important for the next generations. Thanks to everyone who helped to make this film, Andro Papa and his singing became eternal.” — Anzor Erkomaishvili, President of the International Centre of Georgian Folk Song, Tbilisi, Georgia
“This documentary is delightful, possibly the best film about Georgian village singers that I have seen. Not only the music, but the very feel of Kakhetian village, with its live humor, even the smell of traditional food, is all there in the film!” — Joseph Jordania, University of Melbourne, Australia
Table Songs of Kakheti is Zemp's fourth Georgian-music documentary that I have seen. It is as instructive, and entertaining, as his earlier work. As a teacher, I have shown the earlier films to undergraduate anthropology students who's reactions have been very positive. An obvious choice for anthropologists teaching about folk music or concepts of traditional culture, gender, social change, and doubtless many other topics. I highly recommend it.” — Kevin Tuite, Université de Montréal, Canada
Related Resources
Read the article "A Man Can Sing and Play Better than a Woman" by Nino Tsitsisvili, originally published in the journal Ethnomusicology, 50(3), 2006





The Feast-Day of Tamar and Lashari (73 minutes, 1998)



Pilgrims meet at two mountain sanctuaries to celebrate the deified Queen Tamar and King Lashari with prayers, sacrifices and ritual songs. The participants of the feast also enjoy secular music and the company of friends.



The Pshavi people of the eastern mountains of the Republic of Georgia perform a ritual which can be characterized as a syncretism of ancient polytheistic beliefs and Orthodox Christian faith, but which is qualified by city habitants of Tbilisi as "pagan". The ritual of Tamar and Lashari celebrates queen Tamar (12-13th century) and her son Lasha, deified by the mountain dwellers.

Each year, and for three days, on the hillside of a Caucasus valley, pilgrims consecutively meet at two sanctuaries consecrated to these deities and worship them through prayers, songs and sacrifices, enjoying at the same time food and happy chats with friends they have not seen for a year. In addition to prayers and sacrifices by a shrine priest, religious songs are an essential part of the ritual.
The purpose of this film is not to isolate the most archaic elements, nor to reconstitute an idealized image of a polytheistic ritual of the past, but it is to show the multiple dimensions of the festival as it happened in July 1991. Several centuries-old songs could be heard there, but also profane music, traditional and modern, rural and urban, oriental and occidental Music.


Funeral Chants from the Georgian Caucasus (21 minutes, 2007)



During a burial, women and men separately perform individual laments punctuated by collective wailing, while a men's small choir perform polyphonic songs composed of musically stylized cries of grief.



The villages of the Svaneti province are located in north-western Georgia, in the valleys that lie between the mountains of the Caucasus. The Svans represent about 1% of the Georgian population. Their language differs from the Georgian language, and their religion is a syncretism of Orthodox Christian faith and pre-Christian beliefs. The polyphony of the Svans appears as one of the major styles of the Georgian vocal art. It consists of two soloist voices and the bass of the choir.

In their funeral rituals, the Svans combine three vocal expressions which are rarely found nowadays in other parts of the world: women's individual laments punctuated by collective wails like in Ancient Greece, men?s individual laments, and polyphonic chants by male choirs. While the individual laments are aimed at the deceased and the souls of departed people, the men?s polyphonic chants use no words but a series of syllables which follow a set pattern. With chords partly dissonant to a Western European ear, and without any cries other than musically stylized ones, these collective chants of great intensity manage to convey the helplessness and inexpressible grief of Man faced with death.


with co-director Nino Tsitsishvili:
Duduki of Tbilisi: Eldar Shoshitashvili and His Students (21 minutes, 2012)



The duduki is a double-reed wind instrument of the oboe family. During a rehearsal, the teacher and his students perform traditional repertoires of Middle Eastern origin as well as styles derived from rural polyphonic singing, and westernized songs developed by Georgian musicians since the 20th century.

 
The Georgian duduki is known by different names in neighboring countries such as Armenia, Azerbaijan, Iran and Turkey. In Tbilisi, the capital of Georgia, ethnomusicologists Hugo Zemp and Nino Tsitsishvili filmed a rehearsal for an upcoming concert, where master musician Eldar Shoshitashvili and his students perform traditional repertoires of Middle-Eastern origin but also westernized songs developed by Georgian musicians since the 20th century and styles derived from the rural polyphonic singing.

“These three films unified in one series show the distinct layers of contemporary Georgian culture with a remarkable precision and attention to real contexts. The creator of these documentaries is both a wonderful filmmaker and a great producer, but he always remains a musician, creating a sense of being in tune with the performers.” — Rusudan Tsurtsumia, Head of the International Research Center for Traditional Polyphony, Tbilisi, Georgia

More informations to Hugo Zemp

VIDEO: Georgian Folk Song "Orovela" by Leila Legashvili - from the film "Table Songs of Kakheti"



An excerpt of the documentary "Table Songs of Kakheti".

der.org/films/table songs of kakheti

by Hugo Zemp and Nona Lomidze
color, 80 min with 4 min of extras, 2016
in Georgian
with English subtitles

"Orovela" is a famous Georgian work song, traditionally sung by a peasant during ploughing. Nowadays it is also performed with a drone, a sustained tone in the bass, as are table songs. The filmmakers like especially Leila Legashvili’s version, sung while she picked grapes with her family and friends. As told by her father when she was "caressing the grapevine, and picking grapes": “Sing to the grapes. They are alive, they listen to you and obey you, because you are singing to them. When wine is brewing, it looks alive. See how it trembles, how it yawns in the jar, how it ferments. Then it enters a human body, and transforms it, makes it talk, sing, recite poetry. That’s why during a banquet, after a few glasses, everyone starts to sing, or recites a poem, because wine is alive, and it caresses everyone.”

Friday, July 21, 2017

TRAILER: "Khibula" - Trailer a new film by George Ovashvili / ხიბულა თრეილერი [ hollywoodreporter.com ]



A new film by George Ovashvili "Khibula" (trailer) 2017. produced by Alamday (Georgia), 42Film (Germany), Arizona (France), ZDF/ARTE.

'Khibula': Film Review | Karlovy Vary 2017

Source: hollywoodreporter.com

Georgian director George Ovashvili, whose 'Corn Island' was shortlisted in the 2015 foreign-language Oscar race, tackles the last days of his country's first democratically elected president in his third feature.

The first democratically elected president of the former Soviet Republic of Georgia, Zviad Gamsakhurdia, had a fascinating life. Starting as a scholar and human rights activist who helped usher in Georgia’s independence in the era of the Soviet glasnost, he in turn was accused of human rights abuses once he became the leader of a country with a population of which almost one-third consisted of minorities, barely represented at the legislative level. Additionally, he had to deal with pushback from not only the Russians but also two regions of the country, Abkhazia and South Ossetia, that claimed their independence from Georgia, which led to a civil war.

But viewers of Khibula, named after the village where Gamsakhurdia died in 1993 under still-mysterious circumstances and while technically still in office, will be hard-pressed to find much biographical information in George Ovashvili’s portrait of the man’s last days that’s not already in the film’s opening title cards. Poetic and elliptical, politically and psychologically often cryptic but ethnographically and geographically quite lovingly detailed, this is the kind of art house film for which a lot of patience is required and which offers modest — and some might argue ambiguous — rewards.

Nonetheless, there is no denying the filmmaking prowess of Ovashvili, whose previous, largely dialogue-free film, Corn Island, won the top prize at the Karlovy Vary fest in 2014 and which managed to make the shortlist for the foreign-language film Oscar later that year. Given the subject, it wouldn’t be a surprise to see his latest, which also premiered at Karlovy Vary, again submitted by Georgia as its contender, though the film might be at once too historically and culturally specific and too narratively oblique to achieve a similar level of success.

Ovashvili again wrote the film with Dutch playwright Roelof-Jan Minneboo, who co-wrote Corn Island and also worked on this year’s Azerbaijani Karlovy Vary entry, Pomegranate Orchard. Their narrative here is one that has been emptied of any kind of background information, is set entirely in the present — there are no flashbacks — and focuses on the president (Hossein Mahjoob), his prime minister (Kishvard Manvelishvili), their small entourage and some armed militia as they move through the mountains of the Caucasus, from refuge to refuge. A military coup and a Civil War has made them fugitives in their own country and they hope to regroup and re-establish themselves as the democratically elected leaders that they are. An early scene illustrates the absurdity of the situation, as one of Gamsakhurdia’s men asks whether a mountain lodge will take guests for the night and the president then walks into the building and past a reception desk that still has his portrait hanging on the wall behind it.

It is through small moments such as these that Ovashvili hints at the much larger picture, and people well-versed in Georgia’s recent political history will be able to pick up on all such references. For neophytes, however, it is harder to dig into the substrata of allusions to the immediately preceding events and the socio-political situation portrayed. And even so, some matters, such as Gamsakhurdia’s well-documented spiritual side, never some quite seem to break the surface, which seems odd in a film that uses the name of the place of his demise as its title, turning the film itself into a slow but sure march to a death foretold.

Interestingly, the director cast Iranian actor Mahjoob (The Color of Paradise), who has the appropriate patrician bearing, in the lead, rather than an actual Georgian. This should help local audiences see their own president as a clear outsider, even though he seems to be revered or at least respected whenever he runs into unsuspecting locals as they keep moving through the mountains, hoping to avoid being caught by the men of the junta. Throughout, Gamsakhurdia is a regal but also very stoic presence without any precise idea on how to recapture the country. It’s clear he doesn’t want to abandon his people again — he already fled the country once before — but there are virtually no discussions of a possible military or diplomatic plan that could help the delegation achieve its goal.

The film doesn’t seem to want to judge the president — and there's only a brief mention of his supposed human-rights abuses — but this has the unfortunate result of leaving the reasons behind his inaction open to interpretation. Is he being foolhardy and delusional, hoping that he’ll somehow magically come back to power again as long as the new rulers don’t catch him first, or is he simply resigned to his fate and putting on a brave poker face for those close to him who haven’t given up hope? “Fate makes plans, we just follow them,” he says toward the end, when he is handed a gun (he was later killed by a single gunshot). If the main idea behind Khibula was to illustrate this maxim, then Ovashvili succeeded, though audiences might have to do a little work themselves to figure out that he did.

The director knows how to make the most of his modest, $1.7 million budget, especially through his cunning use of offscreen space. The president’s handful of men are thus all gathered in a claustrophobic log cabin when they hear — but we never see — helicopters overhead, suggesting the enemy is closing in on them and they might be trapped. Similarly, a breathtakingly staged nighttime sequence sees them chasing away howling wolves by swinging ropes over their head that have been lit on fire at one end. It’s a striking image that was created very economically, as not a single wolf comes out of the shadows and Ovashvili again relies purely on sound to suggest that unseen enemies are near. The spectral presence of these threats also work on a thematic level, as Zviad seems to be haunted by opponents that he can't even see. The latter sequence also teases out one of the film’s underlying ideas, which is that both humans and nature can be fickle; they can protect or help you but also become your worst enemy. In this sense, Ovashvili's film is as much a meditation on the nature of power and man's place in the universe as it is the specific story of the country's first post-Soviet president.

For roughly the first half, Ovashvili and his cinematographer, regular Tornatore collaborator Enrico Lucidi, approach their subject in a stately yet almost documentary manner. We get to see the gorgeous mountain landscapes, the faces of the people and the hardships of the small group having to constantly navigate difficult terrain in a dignified manner. Gamsakhurdia is always impeccably and presidentially dressed, even when he’s helping to push a vehicle stuck in the mud that’s threatening to tumble off a cliff in one nail-bitingly shot sequence. There is no music to accompany them except for the traditional, deep-throated Georgian songs the men like to sing occasionally.

As their trek continues and becomes more exhausting — the story seems partially monotonous by design, which won't fly with all art house patrons — the director gradually introduces the film’s score, courtesy of Israeli-Georgian composer Joseph Bardanashvili (he also wrote the music for Corn Island and titles such as Late Wedding). The first piece of non-diegetic music appears some 50 minutes in and comes in the form of a flute-heavy passage that accompanies the sighting of a deer in the forest, lending the moment an almost otherworldly air. Was this a presidential epiphany in hindsight? For non-experts it might be hard to say, but what’s certain is that Ovashvili has accumulated an impressive command of all the elements in his cinematic toolbox over the course of just three feature films.

Production companies: Alamdary, 42film, Arizona Productions
Cast: Hossein Mahjoob, Kishvard Manvelishvili, Nodar Dzidziguri, Zurab Antelava
Director: George Ovashvili
Screenplay: George Ovashvili, Roelof-Jan Minneboo
Producers: George Ovashvili, Eike Goreczka, Christoph Kukula, Guillaume de Seille
Director of photography: Enrico Lucidi
Production designer: Teona Kavelashvili
Editor: Sun-Min Kim
Music: Joseph Bardanashvili
Sales: Pluto Film Distribution Network

In Georgian
98 minutes

JOB: Smartrunning - Mitarbeit im Orga-Team für eine Laufveranstaltung in Batumi

Gesucht wird eine Mitarbeiterin oder einen Mitarbeiter ab sofort bis Ende April 2018. Wir wünschen uns: zügiges, projekt- und zielorientiertes Arbeiten, Kommunikations- und Teamfähigkeit, Sportaffinität (im Idealfall Laufen), Verfügbarkeit, sehr gute Englisch-, im Idealfall, aber keine Voraussetzung, auch gute Deutschkenntnisse, beste Ortskenntnis in Batumi und Lust und Enthusiasmus, an einem internationalen large-scale-sportevent an vorderster Front Pionierarbeit zu leisten.

Wir bieten: angemessene und zügige Bezahlung und die Möglichkeit, Erfahrungen im Sportorganisationsbereich zu sammeln, ein internationales Team und Spaß an einem interessanten Job. Bei entsprechender Eignung kann der Vertrag auch über den April 2018 hinaus verlängert werden.

Wer Lust hat und/oder mehr und detaillierte Informationen wünscht, kann mich gern jederzeit unter peter@smartrunning.de kontakten. Ich freue mich auf interessante Bewerbungen!

Sportliche Grüße Peter Gottwald (SmartRunning - Ihr Laufsportpartner Founder-Owner-CEO-Headcoach & Racedirector (AIMS Member)

 
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PHOTOESSAY: Tbilisi In The Key Of Love. By Dina Oganova and Zaza Bourassa via @postpravda (postpravdamagazine.com)

(postpravdamagazine.com) Note: Dina and I both agreed that we needed to speak about Tbilisi as a person instead of an object. We just love Tbilisi too much.

Tbilisi is in the key of love. Tbilisi Loves You even if it does not connect you to any wi-fi. It is where Gio can’t get out of bed without Yana, and Sandro does not leave without saying goodbye. It plays How Deep Is Your Love in every café. It liberally reminds you that if you invest your affections, then all its love is yours. Tbilisi is in the key of love and it is your second summer.

The beauty of Tbilisi’s love does not locate itself in postcards. The impossibility of Tbilisi’s charm is that it is equally the charisma of summer as it is the security of winter. The dreamlike quality that the judas tree leafs brush against your feet in the narrow streets of Mtatsminda. The certainty that every night will come to a conclusion with a new friend. The Balearic summer mornings with awakenings of “Matsoni, matsoni!” The gentle reminder from the pockmarked buildings of Sololaki that though you’ve aged, your shortcomings just add to your allure. Perversely, Didube in a post-modern fashion. Tbilisi’s love is always one part European and another part Zaza.

The love that Tbilisi confesses does not weigh heavily on your heart. It manoeuvres subtly into your heart. It wraps its arms around your neck, as you sit on the edge of your bed, while whispering into your ear. It is the last touch of a finger trailing down your back before both of you realize tomorrow’s work is only three hours away. Its soft breathing eases you into a gentle sleep. It wakes you on Sunday afternoons with kisses. It is your fall jacket and your first day of spring. It is the opposing opinion you want to hear. Tbilisi exists as just a small reminder that everything that is perfect about you is already there. You just need to be more you and you just need to allow Tbilisi to be Tbilisi.

For whatever Tbilisi’s love is, all the wealth of Instagram images, poorly worded love letters, and songs by Revaz Laghidze won’t do justice to this clumsy kisser but gentle hand holder’s feelings. You just need to take your chance on yourself and put aside those bachelor kisses. But like marshrutka rides and every successive chacha shot, love is a story of chance. However, summer is here and Tbilisi is looking to steal your kiss.


twitter: twitter.com/postpravda


more links:
dikarka.ge
facebook.com/DIKARKA
instagram.com/dikarka
newyorker.com/dina oganovas faces of Georgia
loeildelaphotographie.com/dina oganova i am Georgia


postpravdamagazine.com/author/zaza bourassa

Saturday, July 15, 2017

#GEORGIANWINE: Tasting Georgia: Ein inspirierendes Buch von Carla Capalbo zur georgischen Weinkultur. Von Simon Woolf (palatepress.com)

(palatepress.com) Was fasziniert uns so an Georgien? Das Interesse an dieser kleinen Nation, die im Kaukasus liegt, scheint auf einem Allzeithoch zu sein - allein im letzten Monat wurden drei großen Bücher zum Thema Essen und Wein veröffentlicht. Und es werden weitere folgen.

Woran liegt das?: Georgien ist exotisch und liegt dort, wo sich West und Ost berühren und überschneiden. Georgien hat gerade genug westlichen Einfluss, um ein Gefühl der Vertrautheit zu verleihen, um einen Bezugsrahmen für westliche Besucher zu geben ...
Georgien gilt als die "Wiege des Weins". Die berühmten Traubenpips, die auf einem Qvevri-Fragment im Osten des Landes gefunden wurden, waren auf etwa 6.000 v. Chr. datiert (ich sage dies mit Vorsicht, da das benachbarte Armenien derzeit die ältesten archäologischen Reste eines Weinguts hat).

All dies führt zu einer sehr starken Mischung aus Kultur, Geschichte und lebendigen Traditionen wie der Supra (Fest), dem Toastmaster (Tamada), dem polyphonen Gesang und natürlich dem qvevri (amphorenähnliches Gefäß zur Gärung von alternden Wein). Es ist nicht verwunderlich, dass Georgien zu einem wichtigen Reiseziel wird, vor allem für Weinliebhaber, die mit einer der ältesten und aktivsten Weinkulturen der Welt in Berührung kommen möchten.

Carla Capalbo's "Tasting Georgia", geschrieben und recherchiert in den letzten drei Jahren, ist in ihrer Komplexität ein unvergleichbares Buch. Es inspiriert und macht neugierig in diesem wunderschönen 464 Seitenmonster zu blättern.

Capalbo ist eine erfahrene Fotografin, und die Bilder in ihrem Buch sind atemberaubend. Ihre Fotos sind beeindruckend authentisch und intim. Die Rezepte prachtvoll präsentiert, mit einladender Lebensmittelfotografie und klaren Beschreibungen. Bisher habe ich nur die Walnuss-Paste (eine Schlüsselkomponente der Küche) versucht, die ein wunderbar schmackhaftes und authentisches Ergebnis hervorgebracht hat.

Kritisiert wurde, dass das Buch Details über die Weinherstellung oder über die Winzer missen lässt. Ich bin nicht einverstanden. Die siebenseitige Einführung in den georgischen Wein und die Weinbereitung ist prägnant und absolut vollständig. Es gibt nur wenige Zusammenfassungen zu den Qvevri-Produzenten, die so detailliert sind. Capalbo sprach ausführlich mit dem Historiker und Oenologen Giorgi Barisashvili. Seine kleine schmale Bröschüre ist wohl die beste Quelle darüber, wie man Wein im Kvevri macht - welches schwer zugänglich ist, außerhalb von Georgien.

Das Buch stellt 37 traditionelle Winzer aus Georgien vor - einerseits die bekannten Winzer (Alaverdi Monastery, Pheasant’s Tears/John Wurdeman, Iago Bitarishvili) und andererseits auch neun Namen (Dasabami, Mariam Iosebidze, Nika Partsvania). Anstatt ein sperriges Buch mit Weingut-Statistik, Listen von Weinen und Sterne Bewertungen, hat sich Capalbo für ausführliche Beschreibungen und Interviews mit den Winzern und ihren Familien entschieden. Und auch die Rezepte werden gleich aus der selben Quelle geliefert.

Es ist vielleicht nicht klar für diejenigen, die das Land nicht besucht haben, warum Capalbo sich entschieden hat, Wein, Essen, Kultur gleichzeitig zu präsentieren. In Georgien treten gerade diese Lebenbereiche gleichzeitig auf. Georgier trinken nicht ohne zu essen. Sie feiern, diskutieren, singen und unterhalten sich dabei bei einer Supra. Wein und Essen sind der entscheidende Treibstoff im Leben der Georgier.

Wenn ich etwas an diesem Buch zu kritisieren hätte, wäre es der enge Fokus auf die kleinen handwerklichen Winzer, die traditionell den Wein in qvevris keltern. Während dies zweifellos der faszinierendste und einzigartigste Aspekt des georgischen Weins ist, so ist er nicht unbedingt am meisten zugänglich, und ist ein kleiner Teil der gesamten Weinproduktion Georgiens. Größere Weingüter wie Tbilvino, Khareba oder Marani machen jetzt sehr gute qvevri-fermentierte Weine mit guter internationaler Verfügbarkeit und vielleicht verdienen sie eine Erwähnung. Sie sind auch zunehmend darauf ausgerichtet, Touristen in Mengen zu empfangen, was die kleineren Weingüter unmöglich leisten könnten.

Das heißt, es ist klar, dass Georgien durch die Romantik seiner Kultur und die Authentizität seiner Tradition - nicht unbedingt wegen einer gesteigerten industriellen Weinproduktion - Herzen und Köpfe gewinnt. In diesem und allen anderen Punkten ist das Buch von Capalbo ein Triumph.


Bestellung: interlinkbooks.com

Friday, July 14, 2017

VIDEO: Georgian and Corsican Polyphony. Similarity.



This how Georgian and Corsican Polyphonies are similar.

Pre-Indoeuropean peoples have a lot in common. If Georgian and Basque languages have similar words and grammatic bonds, then here we see Georgian and Corsican polyphony sound similar to each other. As of Corsican language being Indoeuropean then it never means that Corsicans themselves are Indoeuropeans, since the tribe of Corsos , their ancestors have non-Indoeuropean roots.

Wednesday, July 12, 2017

VIDEO: Chopin: Ballade No 4 in f minor, op.52 - Georgian Pianist Ekaterine Khvedelidze



Piano: Ekaterine Khvedelidze www.ekaterine.de
Director: Xar Lee www.xarlee.com
Post Production: Peter Grünheim

Friday, July 07, 2017

KAUKASUS TV: Ist Georgien Europa oder Asien? Moderation: Lika Kevlishvili

Das Thema der heutigen Sendung ist Georgien und natürlich das große politische Ereignis für Georgien: Visa Freiheit für Reisende aus Georgien im Schengen-Raum. Unsere Gäste erzählen von eigenen Eindrucke über das Land und die Leute,über die Traditionen und Kultur. Die Frage "Ist Georgien Europa oder Asien? ", wird mit dem Künstler Georg Wachberg, der Psychotherapeutin Silvia Franke, der Germanistin Ekaterine Teti und dem Bildhauer Giorgi Okropiridze diskutiert. Außerdem werden die ZuschauerInnen über die georgischen Veranstaltungen in Österreich erfahren und darüber wo man in Wien die georgischen Volkslieder lernen und singen kann.




Der Sender OKTO ist ein Mitmachsender. Kameras, Studio und die ganze technische Ausrüstungwerden werden frei zur Verfügung gestellt - man braucht nur noch ein Team und die Themen. (Lika Kevlishvili)

www.okto.tv

Thursday, July 06, 2017

EXHIBITION: Pop-Up Chess Palace - On Architecture, Ideology and Chess, June 22-26, 2017, ZK/U Berlin

Curated by Nini Palavandishvili and Lena Prents

Participating artists: Atu Gelovani, Lasha Kabanashvili, Aleksander Komarov, Lado Lomitashvili, Magdalena Pięta, Nino Sekhniashvili, Tatia Skhirtladze and Naili Vakhania
Chess program: Uli Huemer

"Chess palace" may sound unusual in the Western European context. However, it was a common idea in the Soviet Union, where chess was widely played in its pioneer palaces, cultural houses and workers' clubs. In a few years after the October Revolution, the young Soviet Union managed to turn a "useless game of the bourgeoisie" into a sensible pastime of the working masses. After the Second World War Soviet domination in chess became an important ideological argument for the superiority of the system. In the 1970s the special palaces were created for chess - not in the centre though, but in the peripheral Soviet republics of Georgia, Armenia and Belarus. These buildings are distinguished by their striking architecture, sophisticated design and intelligent placement into the urban environment.

The exhibition Pop-Up Chess Palace focuses on Tbilisi Chess Palace and Alpine Club - architecturally the most demanding and ambitious one among these palaces. The curators of the exhibition question how to generally deal with the unique features of the modernist socialist architecture and how the ideal content of these buildings can be lived today.

The exhibition is funded by the Ministry of Culture and Monument Protection of Georgia in the frame of German-Georgian Friendship Year 2017 program.

Photos by David Meskhi


More: geoair.ge/8x8 future neve -happened

EXHIBITION: Pop-Up Chess Palace - On Architecture, Ideology and Chess, June 22-26, 2017, ZK/U Berlin

VIDEO: Ancient Georgian traditional Qvevri wine-making method



UNESCO: Representative List of the Intangible Cultural Heritage of Humanity - 2013
URL: unesco.org/en/ancient georgian traditional qvevri wine making method

Description: Qvevri wine-making takes its name from the distinctive egg-shaped earthenware vessel -- the Qvevri -- in which wine is fermented and stored in villages and towns throughout Georgia. The tradition plays a vital role in everyday life and celebrations, and forms an inseparable part of the cultural identity of Georgian communities, with wine and vines frequently evoked in Georgian oral traditions and songs. Knowledge of this heritage is passed down by families, neighbours and friends, all of whom join in the communal harvesting and wine-making activities. Country(ies): Georgia

© Ministry of Culture and Monument Protection of Georgia, 2012

Duration: 00:09:59 - Support: DVD (0087000017)


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Inscribed in 2013 (8.COM) on the Representative List of the Intangible Cultural Heritage of Humanity


Qvevri wine-making is practised throughout Georgia, particularly in village communities where unique varieties of grapes are grown. The Qvevri is an egg-shaped earthenware vessel used for making, ageing and storing the wine. Knowledge and experience of Qvevri manufacture and wine-making are passed down by families, neighbours, friends and relatives, all of whom join in communal harvesting and wine-making activities. Children learn how to tend the vines, press grapes, ferment wine, collect clay and make and fire Qvevris through observing their elders. The wine-making process involves pressing the grapes and then pouring the juice, grape skins, stalks and pips into the Qvevri, which is sealed and buried in the ground so that the wine can ferment for five to six months before being drunk. Most farmers and city dwellers use this method of making wine. Wine plays a vital role in everyday life and in the celebration of secular and religious events and rituals. Wine cellars are still considered the holiest place in the family home. The tradition of Qvevri wine-making defines the lifestyle of local communities and forms an inseparable part of their cultural identity and inheritance, with wine and vines frequently evoked in Georgian oral traditions and songs.   

Wednesday, July 05, 2017

MUSIK: 1. Küchenkonzert - Träume von Georgien mit Manana Menabde in Leipzig

Am Samstag, 15. Juli 2017, 20 Uhr, Kohlgartenstraße 24.

Für alle, die Manana noch nicht kennen: Manana Menabde ist eine in ihrer Heimat Georgien, aber auch in Russland und Deutschland bekannte Künstlerin. Ihre Spezialität sind georgische und russische Romanzen, die sie zur Gitarre singt.

In den 90er-Jahren lebte Manana eine Zeit lang in Berlin und gab damals, wie auch nach der Rückkehr in ihre alte Heimat immer wieder Gastspiele, auch in Leipzig. Jetzt ist sie – nach einer sehr langen Pause – endlich wieder einmal hier!

Wir freuen uns sehr: für uns, für Euch – ihre Fans – und für das hoffentlich zahlreich neu erscheinende Publikum.

Kommt und bringt Eure Freunde und Bekannten mit! Genießt den Abend, die Künstlerin und ihre Musik! Der Eintritt ist frei. Ein Hut wird herumgehen, der am Ende gefüllt sein wird mit dem, was jeder gegeben hat für das Konzerterlebnis – und zur Unterstützung der Künstlerin.

Michael und Arthur waren so lieb und haben ihre Räume dafür zur Verfügung gestellt.

Mit diesem 1. Küchenkonzert beginnt eine Abschiedsreihe von der Kohlgartenstraße, in der wir schon viele kulturelle Highlights erlebt haben.

Zum Konzert gibt es erfrischende Getränke.

In Vorfreude
Olga, Michael und Arthur


Die Raumkapazitäten sind begrenzt, daher Anfrage erwünscht: olga@geigemueller.de



2017 ist das Deutsch-Georgische Jahr und das Artcafé AVIATOR freut sich die georgische Autorin, Komponistin, Regisseurin, Schauspielerin und Sängerin MANANA MENABDE zu begrüßen. Auf ihrer Deutschlandtour macht sie auch halt in Berlin (Freitag, 14. Juli 19:30 - 22:00) und bringt in ihrem Gepäck georgische Stadtromanzen, russische Balladen aus der eigenen Feder, neue literarische Texte und viele interessante Geschichten mit: www.facebook.com/Manana Menabde - "Träume von Georgien"

Tuesday, July 04, 2017

ART: Tsisia Kiladze - Georgian Painter based in Tbilisi

Tsira Kiladze - Georgian Artist based in Tbilisi
Mouseover for the Gallery
 
Tsisia Kiladze was born in 1975 in Tbilisi, Georgia. She studied from 1992 at the Academy of Arts in Tbilisi, specializing in art history and theory. In 1999-2005 she was a Ph.D. student at the National Chubinashvili Institute for Georgian Art History, where she also promoted in 2005. This was followed by a DAAD scholarship and further education at the University of Freiburg im Breisgau, 2010 September. Guest stay supported by Academic Swiss Caucasus Net at the University of Friborg, 2011 a one-year scholarship from DAAD scholarship for a research stay at the Humboldt University in Berlin. Further steps were the restoration and conservation of wall paintings in various churches in Georgia, publication of the book on painted staircases of Tbilisi and "Charm of Tbilisi". Since 2009, she has been teaching at the Chair of Art History at the Academy of Arts and since 2012 she has been a research assistant at the Staatliche Kunstmuseum.

As a painter, she is an autodidact and has been actively painting for years. She's on Various exhibitions and lives and works in Tbilisi.

In April (2016) your personal exhibition in Tbilisi took place in the gallery "Baia".

Born 21.09.1975
62, Chavchavadze Ave., Tbilisi, Georgia
tel: 2 22 -60- 01, mob: 599 90 73 34

Education and proficiency level

1992 - 1997 – studying at the Tbilisi State Academy of Fine Art, faculty of history of art and architecture
1998 September-1999-January - student of King Street College, London, UK, English course.
1999-2005 – Post-graduate student of Tbilisi State Academy of Fine Art, preparation of the
2000-2001- fellowship of the German academic exchange program. Albrecht-Ludwig University of art history, Freiburg, Germany
2002-2006 – art teacher of E.Takaishvili Tbilisi State University of Culture and Art
2002-2006 – internship in G.Chubinashvili Institution of History of Georgian Art.
from 2004 – Executive Director of Information Center of Cultural Heritage of Georgia www.heritage.ge
December 23, 2005 – dissertation in G.Chubinashvili Institution of History of Georgian Art.
2005 – translation of the book “ The History of Art - the introduction " from German into Georgian. The book is published with the financial support of the Fund of protection of historic monuments of Georgia
2005 – 2006 teacher of history of Fine Art and theory in Tbilisi State Academy of Fine Art.
from 2006 - officer of the national gallery and the author of the project `Compact Disk about Georgian National Gallery.`
from 2006 – the Chairman of the Supervisory Board of the Research centre for protection of monuments (NGO)
2006 – coordinator of work on restoration of the temple "Cross of Ascension" of Shiomgvime monastery.
from 2006 – scientific researcher of the G.Chubinashvili national center for Georgian Art History protection of monuments.
2006 – author and manager of the project "Certification of old Tbilisi entrances"
2007 – coordinator of works on restoration of paintings of the Church of Ascension in the village Vejini.
2007 – Fellowship of the German academic exchange program (DAAD), 3 month trip to the Albrecht-Ludwig University of art history, Freiburg, Germany
2008 – participant of the project "Georgian modernism" (web-site)
2008 – author of the Book –` Old Tbilsi Entrances`
2009 – 2010 officer of Department of tourism, Ministry of economics, Tbilisi, Georgia
2009 – coordinator of the project "Conservation works of mural paintings of the Church in Nabachtevi"
2009 – author of the album – "Charm of Tbilisi"
2010 – scholarship for professional study (20.09.2010-28 .09.2010), ASCN (Academic Swiss Caucasus Net), Switzerland Freiburg
October 2011 – January 2012 – DAAD scholarship at the University of Berlin Humboldt for scientific research
from 2012 – coordinator in Educational Department- Georgian National Museum
2015 - scholarship at the Institut of Art History for scientific research, munchen, Germany
from 2016 - teacher in the Tbilisi State Academy of Art
2016-04 Public Lecture in the Dimitri Shevardnadze National Gallery" the role of self-portrait in Shalva Kikodze’s art”

Author of many Articles and Publications about Georgian art.( 2004-2016)

Self - taught artist
Medium - Painting, drawing

Group exhibitions:
2011– Café- Art Gallery, Exhibition, Tbilisi
2013 – Exhibition – Gallery "book Corner"
2013 – Vanda Hobby Gallery
2015.12 – Gallery of G.Chubinashvili national center for Georgian Art History protection of monuments.
2015.02 – Auction for contemporary Georgian art , Tbilisi
2016.01 – Exhibition in Ilia Chavchavadze state university,Tbilisi
2016.03 – Exhebition in Gallery - "Musa" Tbilisi

Solo exhibitions:
2016.04 – Gallery "Baia", Tbilisis
2016.05 – Zentrum "Lyma", Wien
2016.12 – Gallery "Rote Quadrat", Tbilisi

Works held at
Private collections – Georgia, Russia, USA, Germany, France, Italy, Swiss

Languages Georgian, Russian, German, English


more links:
https://www.facebook.com/tsisia.kiladze

JOB: Sprach-und Kulturmittler Georgisch/Deutsch in Leipzig gesucht! (dsbl.de)

(dsbl.de) Im Rahmen des SprInt-Projektes Leipzig suchen wir für den Raum Leipzig qualifizierte Dolmetscher für die Sprache Georgisch. SprInt sind fachkundige Dolmetscher-/innen und Kulturmittler-/innen zugleich. Sie helfen Sprachbarrieren durch fachspezifisches und kultursensibles Dolmetschen in Einrichtungen des Bildungs-,Sozial- und Gesundheitswesen abzubauen. SprInt schaffen mit Ihrer Tätigkeit Voraussetzungen für die Integration in Bereiche des sozialen, kulturellen und öffentlichen Lebens.

Ihre Aufgaben:
-Fachspezifisches Dolmetschen im Bildungs-, Sozial- und Gesundheitswesen
-Verbesserung der Kommunikation zwischen Klienten/Patienten mit Migrationshintergrund und Fachpersonal
-Assistenz von Fachkräften der Sozialen Arbeit unter Anleitung

Ihr Profil:
-Zwei- oder Mehrsprachigkeit (Georgisch)
- sehr gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift (Niveau C1, mindestens B2 bei nachweisbaren Bildungsabschlüssen)
-Idealerweise Erfahrung im Dolmetschen im Beratungskontext
-Fähigkeit zur Selbstreflexion, Abgrenzung und Rollenklarheit
-hohe Belastbarkeit und Flexibilität
-eigene Migrationsbiographie von Vorteil

Wir bieten:
-eine interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit in einem Verein mit weltoffener Grundhaltung
-eine kompetente und engagierte Betreuung
-eine leistungsgerechte Vergütung auf Honorarbasis

Wenn Sie sich als Sprach- und Kulturmittler*in bei SprInt bewerben wollen, senden Sie bitte Ihre Bewerbung an die Leitung des SprInt-Projektes: sprint.org@raa-leipzig.de. Bitte vermerken Sie in der Betreffzeile Ihre Hauptsprache(n) zum Dolmetschen (Bsp.: Bewerbung_SprInt_Georgisch)

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an das SprInt-Team!
Sprechzeiten: montags-freitags 09.00-14.00 Uhr
Telefon: 0341 / 99 99 57 70
E-Mail: sprint.org@raa-leipzig.de
Internet: www.raa-leipzig.de


Mehr: leipzig.de/jugend-familie-und-soziales/auslaender-und-migranten/migration-und-integration/sprach-und-integrationsmittlung



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Bundesweites Projekt – Sprintpool Transfer

Das Projekt Sprintpool Transfer ist deutschlandweit das größte Verbundprojekt auf dem Gebiet der Integrationspolitik, und wurde gefördert durch den Europäischen Integrationsfonds.

Das aus insgesamt 32 Partner*innen aus neun Bundesländern in die Praxis umgesetzte Projekt hat als Ziel, die gesellschaftliche und kulturelle Integration durch die interkulturelle Öffnung in der institutionellen Arbeit mit Bürger*innen, Klient*innen und Patient*innen anderer kultureller Herkunft zu fördern. Sprach- und Kulturmittler*innen unterstützen die Behörden bei der Querschnittsaufgabe der Integration in allen Bereichen der Verwaltung. Sie ermöglichen dabei den neu angekommene*n Migrant*innen und Asylsuchenden eine gesellschaftliche Teilhabe und reduzieren bei Mitarbeitenden in der Verwaltung Missverständnisse und daraus entstehende Irritation. In der Folge ermöglicht das wiederholte Erleben von interkultureller Verständigung und Verständnis eine interkulturelle Öffnung der Institutionen.

Dies verwirklichen wir durch Qualifizierung und Professionalisierung von Sprach- und Kulturmittler*innen (SprInt), durch eine nachhaltige Etablierung des Berufsbildes SprInt und den täglichen Einsatz der Sprach- und Kulturmittler*innen in den Bereichen Bildung, Gesundheit und Soziales. Siehe auch Netzwerkpartner der Sprach- und Integrationsmittlung

Unser Leipziger Standort ist im Netzwerk SprIntpool Transfer unter der Bezeichnung SprIntLeipzig vertreten und wird vom Land Sachsen und der Stadt Leipzig finanziell und vom Transferzentrum/Servicestelle Wuppertal methodologisch unterstützt.

Die Stadt Leipzig hat im Zusammenhang mit dem neuen Gesamtkonzept zur Integration der Migrantinnen und Migranten in Leipzig (2012) die nachhaltige Etablierung und Förderung des Vermittlungsservices beschlossen und ermöglicht damit die Nutzung von SprInt für kommunale Einrichtungen im Bildungs-, Sozial- und Gesundheitsbereich der Stadt. Durch unsere Servicestelle kann allen Bereichen der Stadtverwaltung rasch und unbürokratisch ein*e Sprach- und Kulturmittler*in zur Seite gestellt werden.

Einsatzgebiete unserer Sprach- und Integrationsmittler*innen:

Bildung – Gesundheit – Soziales

Bildungswesen

Schulen, Kindergärten, Kitas, Horte erhalten Unterstützung in der Kommunikation zwischen Schulleitung/Lehrer*innen/Erzieher*innen und den Migrantenfamilien. Dazu gehören u.a. Konfliktbewältigung in Schulen, Drogen- und Suchtberatung an Schulen, interkulturelle Bildungsarbeit, Bildungswegberatung, Übergang Schule – Beruf, interkulturelle Projektarbeit, Integration an Schulen.

Gesundheitswesen

In Kliniken und Arztpraxen unterstützen SprInt z.B. Untersuchungen, der stationären Aufnahme, Aufklärungsgesprächen (OP, Anästhesie etc.), Anamnese, im therapeutischen Setting, aber auch bei Ämtern und Behörden, wie dem Gesundheitsamt.

Sozialwesen

SprInt leisten einen wichtigen Beitrag zur reibungsfreien Kommunikation bspw. in der Beratung und Betreuung in Fragen zu Qualifizierung und Weiterbildung, Arbeitslosigkeit, sozialen Leistungen wie Kindergeld, Wohngeld, Bildungsschein. Des Weiteren im Wirkungsbereich der Frauenhäuser, der Gemeinschaftsunterkünfte, der Migrations- und Flüchtlingsberatung sowie in weiteren Beratungsstellen des sozialen Feldes.

Zu unseren Kund*innen zählen Institutionen wie Behörden der kommunalen Verwaltung, die Sächsische Bildungsagentur, Jobcenter, Arbeitsagentur, Universitätsklinik und freie, öffentliche und private Träger.

Ebenso gehören schriftliche Übersetzungen und Sprachmittlungen bei Veranstaltungen zu unserem Angebotsspektrum.

Unser Sprachangebot:

Albanisch, Amarina (Erithrea), Armenisch, Arabisch, Bengalisch, Bosnisch, Bulgarisch, Chinesisch, Dari, Englisch, Farsi, Französisch, Georgisch, Griechisch, Hindi, Italienisch, Kroatisch, Kurdisch – Kurmandschi (Nordkurdisch), Sorani (Zentralkurdisch), Mazedonisch, Paschtu, Persisch, Polnisch, Punjabi, Portugiesisch, Romanes, Rumänisch, Russisch, Serbisch, Slowakisch, Spanisch, Tigrina (Erithrea), Tschechisch, Türkisch, Urdu, Ungarisch, Vietnamesisch

Wir bitten um Verständnis, wenn zum Zeitpunkt Ihrer Anfrage nicht alle Sprachen abgedeckt werden können.