"New York Times": Georgien hat zuerst geschossen Polskaweb News - Posen, Wielopolska, Poland
Die "New York Times" meldet am Sonntag, dass es Georgien war welches im vergangenen August den Krieg im Kaukasus mit dem ersten Schuss eingeleitet habe. Die Zeitungen beziehen sich in ihren berichten auf die Aussagen zweier britischer Mitarbeiter der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE). Der ehemalige Armee Offizier Ryan Grist und Ex- RAF Wing Commander Stephen Young befanden sich demnach während des Beginnes der ersten Handlungen des blutigen Fünf-Tage-Krieges in unmittelbarer Nähe operierender georgischer Armee und beobachteten schon am Nachmittag des 7. Augustes den Aufbau derer Artillerie und Raketenwerfer auf den Straßen zur Grenze nach Südossetien. Drei Stunden später, um 18.10 Uhr informieren russische Friedenstruppen die OSZE wegen des Verdachtes auf georgisches Artillerie-Feuer in das südossetische Dorf Khetagurovo. Um 23.30 Uhr fielen dann auch erste georgische Bomben auf die Süd-Ossetische Hauptstadt Zchinwali. Bis zu dieser Stunde hatte Russland noch keinen einzigen Schuss getan, Georgien bereitete sich aber dennoch an der Grenze zu einem Gegenschlag vor, der jeglicher Grundlage entbehrte, schreibt die "New York Times".
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