Wednesday, November 29, 2006
PHOTOGRAPHY: Impressions by Nicolas Landru
-drei aus der Konfliktzone: Ergneti Markt, früher Treffpunkt für den ganzen Schwarzmarkt im Kaukasus, heute Niemandsland, wo nur manchmal ein paar Lokalhändler aus Gori ihre Früchte oder Getreide verkaufen; russische „peacekeepers“ auf der Strasse zwischen Gori und Tskhinvali; im Niemandsland zwischen dem georgischen und dem ossetischem Checkpoint.
-eins aus der Felsenstadt Uplistsikhe (Stadt Gottes), die älteste Stadt in Georgien (etwa 1000 Jahre v.Chr.), wo es ein antikes Theater, einen heidnischen Tempel, einen uralten königlichen Palast und eine wunderschöne Kirche im byzantinischen Stil gibt...
-Und eins aus dem Atenital, unglaublich schön im Herbst, im kleinen Kaukasus, mit der perfekten Kopie von Dschwari, aus Mtskheta, Atenis Sioni (7. Jahrhundert)...
Ok, bis bald!
INTERVIEW: Eine Depesche von dem Fotografen Timo Vogt
Worum es da geht konnte ich leider nicht verstehen, aber vielleicht gibt es ja einige Kommentare dazu ...
der erste Kommentar von henning(!) ... ja sehr wohl habe ich nur kurz reingehört, wollte ihn mir später ansehen (!) ... also, wie unten gesagt, der beitrag ist von einer dolmetscherin übersetzt.
randbild-pressefoto: timo vogt
Prepow 3 / 29499 Zernien
Tel. 05863-987848 /Funk 0170-2333610
mailto:info@randbild.de
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01. - 03. Dezember 2006
in der Bildungsscheune des Wolhynier- Umsiedlermuseums
Hofstr. 6
18 292 Linstow
Mecklenburg - Vorpommern
In Zusammenarbeit mit der Stiftung Demokratische Jugend CIVITAS, dem Heimatverein Linstow e.V und der Abteilung für Osteuropäische Geschichte der Universität Bonn finden vom 1. - 03. Dezember 2006 in der Museumsscheune des Wolhynier Umsiedlermuseums in Linstow (M-V) die Zweiten wissenschaftlichen Bildungstage statt.
Sie haben in diesem Jahr verschiedene Themen aus den Bereichen Geschichte, Sozial- und Politikwissenschaft:
* „Flucht – Vertreibung - Integration.
Der Fall Mecklenburg Vorpommern und die Bildungsrolle des Wolhynier-Museums“
und
* "Rohstoffe und Geopolitik versus Konfliktregelung und Demokratisierung in Kaukasien und Zentralasien?"
Tagungsprogramm:
Freitag, den 01.12.06
„Flucht - Vertreibung - Integration.
Der Fall Mecklenburg Vorpommern und die Bildungsrolle des Wolhynier-Museums“
Vormittag:
Besichtigungsmöglichkeit des Wolhynier-Umsiedlermuseums mit Führung
13.30 Uhr: Begrüßung J. Herbst, Vorsitzender der Heimatvereins Linstow e.V.
13.45 – 14.15 Uhr: ‚Flüchtlinge sind wir lange geblieben’ - Aufnahme und Integration von Flüchtlingen und Vertriebenen in Mecklenburg nach 1945
Mirjam Seils, Universität Rostock
14.15 – 14.45 Uhr: Integrationsprojekt „JA!- Jugend aktiv!“ für Kinder und Jugendliche (Migranten) aus den ehemaligen Sowjetrepubliken
Fredericke Schlegel, Nagold.
14.45-15.15 Uhr: Kaffeepause
15.15 – 16.30 Uhr: Aktuelle Diskussionen und Forschungen zum Thema ‚Flucht – Vertreibung – Integration in Deutschland’ und neue Konzepte für Museum und Bildungsscheune Linstow
Moderation PD Dr. Eva-Maria Auch, Universität Bonn
Samstag, den 02.12.06
"Rohstoffe und Geopolitik versus Konfliktregelung und Demokratisierung in Kaukasien und Zentralasien?"
Bis 13.00 Uhr Anreise der internationalen Teilnehmer in Linstow
van der Valk Ressort
Krakower Chaussee 1,
18292 Linstow
Telefon +49 (0)384 57 - 70
Telefax +49 (0)384 57 - 2 45 65
13.30 Uhr: Begrüßung J. Herbst, Vorsitzender der Heimatvereins Linstow e.V.
13.45 Uhr.: Eröffnungsvortrag und Präsentation „Ethnische Vielfalt in Kaukasien“
Yusuf Öscelik, Bonn
15.00 Uhr: Kaffeepause
15.30 – 18.30 Uhr: Das politische Feld in Aserbaidschan
Bahodir Sidikov, Berlin
Gescheiterte Demokratisierung Aserbaidschans: Zivilgesellschaft in der Sachgasse?
Zaur Gasimov, Eichstätt:
Sozial- und verteidigungspolitisch bedingte Allokation der Renteneinnahmen in Aserbaidschan
Kurban Alekperov, Kiel
19.00 Uhr: Abendessen
20.00 Uhr: Filmpremiere „Wie die Luft zum Atmen“ (Regisseurin: R. Olshan).
Ein Film über die Musikkultur Georgiens.
Moderation: Ralph Hälbig, MDR Leipzig
Sonntag, den 03.12. 2006
09.00 – 10.30 Uhr:
Die europäische Kaukasuspolitik und Aserbaidschan. There is no EU strategy in the Caucasus?
Rail Safiyev, Berlin
Geopolitik von Großmächten als Störfaktor für die Regulierung des Berg-Karabachkonflikts
Ilgar Isayev, München
10.30 Uhr: Kaffeepause
11.00 – 12.00 Uhr: Die Regionalpolitik der Islamischen Republik Iran im Kaspischen Raum an den Beispielen Armenien und Aserbaidschan
Matthias Dornfeld, Chemnitz
12.00 Uhr: Abschlussdiskussion und Vereinsfragen 2007
Anschl.: Gemeinsames Mittagessen nach Wolhynischer Art - Abreise
Gefördert durch das Landesjugendamtes M-V und CIVITAS der Stiftung Demokratische Jugend Berlin
Veranstaltet vom Kultur- und Wissenschaftsverein „EuroKaukAsia“ e.V. und dem Heimatverein Linstow e.V.
In Zusammenarbeit mit dem Seminar für Osteuropäische Geschichte der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
Anreise per Zug:
Die nächstgelegenen Bahnhöfe sind Güstrow (ca. 25km) und Waren (ca. 30km)
Empfohlen wird eine Bahnverbindung an Güstrow von dort weiter mit dem Bus zum Van der Valk Ressort oder direkt nach Linstow. Von der Unterkunft führt ein bequemer Fussweg nach Linstow zur Bildungsscheune.
Anreise per Auto:
A 19, Ausfahrt Linstow
Berlin (160 km), Hamburg (180 km) und Rostock (50 km)
Wir bitten um Rückmeldung unter:
Wolhynier-Museum: Frau Ranke
Tel. 038457-51963
038457 22013
Kontakt:
PD. Dr. habil. Eva-Maria Auch
Universität Bonn
Seminar für Osteuropäische Geschichte
Lennéstraße 1
53113 Bonn
Tel.: 02 28/73-73 93
Fax: 02 28/73-75 95
Mobil:
0172-8447954
e-Mail: em.auch@t-online.de
Zu einem Blick hinter die Kulissen laden wir Sie recht herzlich ein:
Am Freitag, 1. Dezember 2006 um 15.30 Uhr sprechen
European Commission, Delegation to Georgia, Tbilisi
zum Thema:
Georgien 2006 - Stabilisierung, Demokratisierung und die Bedeutung der NGOs
Botschafter a.D., ehem. Sondergesandter des VN-Sekretärs für Georgien, Potsdam
zum Thema:
Europäischen Akademie Berlin
Bismarckallee 46/48, 14193 Berlin-Grunewald.
Dr. Oliver Reisner und Dr. Dieter Boden werden jeweils 10 Minuten in die Themen einführen. Danach besteht die Möglichkeit zu einer intensiven Diskussion. Ich würde mich sehr freuen, wenn sie am 1. Dezember unser Gast wären. Im Anschluss besteht die Möglichkeit zum informellen Gespräch bei einem Glas Wein.
Dr. Heike Dörrenbächer
- Geschäftsführerin -
----
Deutsche Gesellschaft für Osteuropakunde e.V.
German Association for East European Studies
Schaperstr. 30
D-10719 Berlin
Tel.: +49 (0) 30 / 21 47 84 12
Fax: +49 (0) 30 / 21 47 84 14
E-Mail: info@dgo-online.org
Homepage: <http://www.dgo-online.org>
Tuesday, November 28, 2006
Former president: Georgia won’t go to war with Russia This would destabilize the region, Eduard Shevardnadze tells Kathimerini
... wide-ranging interview. He analyzes the causes of the Russo-Georgian crisis that is threatening to destabilize the Caucasus; warns of a domino effect in the region should Abkhazia and South Ossetia secede; believes that Russian President Vladimir ...
I don’t think the independence of states that have seceded will be recognized by the international community,’ former Georgian president Eduard Shevardnadze said in an interview with Kathimerini. By Stavros Tzimas - Kathimerini
Focus:
Former president: Georgia won’t go to war with Russia
Toughest player in the game
Georgian leader left post after coup to avoid plunging land into conflict
Geopolitical game in the Caucasus over pipelines
Breakup of USSR was inevitable
Frankfurter Rundschau
Wie viele sollen es künftig sein? Gehören auch die Ukraine, Georgien oder sogar Israel ins Militärbündnis? Der Autor mahnt zur Vorsicht. ...
"Moskau hat Georgien verloren" taz - Interview mit dem Politologen Fjodor Lukjanow über Russlands Verhältnis zur Nato, Moskaus selbstzerstörerischen Neoimperialismus sowie die fehlende außenpolitische Strategie ...
Monday, November 27, 2006
Eine Zustandsbeschreibung
Von Michail Kokschajew
Text eines Referats, das auf der DAGTagung "In der Krise?! Die armenische Kultur heute" (München, 15. Juni 2002) vorgetragen wurde.
Zur Person: Der Verfasser ist Professor für Musiktheorie und Komposition am nach Komitas benannten staatlichen Konservatorium in Jerewan.
Armenien, das sich an der Grenze von Orient und Okzident befindet, ist unvermeidlicherweise zur Verbindungsachse zweier ihrem Wesen nach unterschiedlicher Kulturen geworden. In diesem Kontext kommt der armenischen Kunst eine besondere Bedeutung zu, denn ihr sind die Betrachtungsweise der orientalischen Ästhetik und der strenge Aufbau in den Schöpfungen der westlichen Zivilisation, bei der die Gesetzmäßigkeiten der auf Ursache und Folge basierenden Logik eine vorrangige Bedeutung haben, gleichermaßen vertraut...
Der ganze Text: http://www.terterian.org/deutsch/armenischemusikheute.html
Source: http://www.terterian.org/
Welcome to TERTERIAN.ORG, dedicated to the great composer Avet Terterian
The aim of this page will be to promote the music and the thinking of Avet Terterian to the world.
More and more his music is performed. We are glad about that.
Finally, the book with the lectures of the of the International Symposium "Tradition and Modern", which was held in Yerevan in October 2004, is published at www.terterian.org.
The complete edition is available for download as PDF-file as well.
Sunday, November 26, 2006
Für mich ist er etwas gewöhnungsbedürftig. Es sind zwar prägnante Beobachtungen gemacht wurden, doch die Darstellung läßt etwas zu wünschen übrig. Ich erinnere mich sehr wohl, wie abrupt zum Beispiel A. Dumas seine Erfahrungen im Kaukasus mit einer gewissen Arroganz zu Papier brachte, was aber dem Sensationellen keinen Abruch tat. Zudem konnte er dadurch gerade das Gangre des Abenteuers bedienen ... Ich vermisse in dem Text, dass man dieser Kultur etwas mehr Respekt entgegen bringt, indem man ihre Geschichte und ihre Mentalität zum Vorscheinen bringt. Da könnte es ganz nützlich sein, nicht nur den Spuren, sondern auch den Beweggründen Heinrich Theodor Wehles nachzugehen...; eben zu fragen, was er dort suchte und was er fand? Und inwieweit wir damit etwas anfangen können?
Armenien - mehr als nur Steine
"Warum eigentlich Armenien?" fragt man sich. Einfach den blinden Fleck im geografischen und gesellschaftlichen Bewusstsein unter die Lupe zu nehmen ist nicht der einzige Grund. Nein, ein noch nicht allzu bekannter Sorbe reiste Anfang des 19. Jahrhunderts als Mitglied einer zaristischen Expedition dorthin. Seine Name war Heinrich Theodor Wehle und im Gepaeck hatte er Tuschekasten und Papier. Seine Arbeiten sind seltene Zeugnisse eines fruehromantischen aber auch klassizistischen Blicks auf die Natur aus dieser Zeit in Konfrontation mit der kaukasischen Landschaft. [...]
Unzaehlige Staende reihen sich in dem niedrigen, bunkerartigen Gang aneinander. Internetshops, Imbisse mit Fettwolken davor, Gemuese und Fruchthaendler, Schreibwarenbuden, Damenwaescheauslagen, wummernde Musiktheken und, na klar, Handyanbieter. In allen Groessen und Formen gibt es die. Teilweise richtige ladenartige Raeumlichkeiten, teilweise nur eine Vitrine auf Rollen, vor der dann der Haendler auf einem Hocker sitzt. Und alles in diesem Tunnel, dessen stickige Luft einen immer wieder nach Atem ringen laesst und in dem das einzige Licht, das die Haendler den ganzen Tag zu sehen bekommen eine Neonroehre ist oder das Blinken ihres getunten Handys. Ich uerberleg mir wie lange ich wohl an so einem Tiefgaragenarbeitsplatz durchhalten wuerde. Fruehrente faellt mir da nur ein, aber sehr frueh. Allerdings ist das ja ein Wort aus einem wohlgenaerhten Sozialstaat und hat hier ueberhaupt keine Bedeutung. Kennt man das bei uns eigentlich ueberhaupt noch? Sehe ich hier die Zukunft der Argh, dings, der Arbeit? Ich versuche schnell zu verdraengen und mich der Exotic meiner neuen Umgebung touristisch hinzugeben und bersorge mir an der naechsten Ecke einen Hagebuttensaft. Der ist sehr beliebt hier. [...]
Wir fahren in den Norden, an die georgische Grenze, in den Ort Haghpat (sprich Hachpat). Wehle ist hier durchgekommen und hat eine Bruecke gezeichnet, ein oder zwei Kloester und die Landschaft sowieso. Wir entdecken auch einige der Stellen, wo er gesessen haben muss und klatschen in die Haende. [...]
In Armenien muss man eigentlich nur seinen Finger in die Erde bohren und schon stoesst man auf die Ueberreste durch Menschen gefertigter Gebrauchsgueter. Und nicht nur das. Selbst Kampfwagen wurden am Sewan-See gefunden. Und zwar aeltere als die der Aegypter. Ich gebe mich beeindruckt bei diesen und anderen Ausfuehrungen Hradschs. [...]
Wir werden zu verschiedenen Kuenstlern gefuehrt. Zwei haben wir schon hinter uns. Es ist nicht ganz einfach das zu beschreiben, denn -man kennt das- es gibt bei einem ja ein grosses Verstaendnis fuer vieles und trotzdem kann man sich einer leichten, ich will mal sagen Irratation nicht erwehren. Der Eindruck bisher besteht aus expressiven Farbschlachten mit dem wuetend-verzweifelten Griff in die armenische Geschichte, flaechigem Abstraktionismus mit kubistischen Einsprengseln Marke Picasso und erotischen Bildern. [...]
Ich durchschaue die Finanzierung hier nicht ganz. Womit Ruben unser Begleiter sein Geld verdient habe ich auch noch nicht verstanden. Er arbeitet Naechte durch, aber steckt eigentlich alles wieder in neue Projekte und hat noch Familie. Es gibt hier ein Geheimnis, dessen Entdeckung vielen von uns ein gutes Leben bescheren koennte. Ich werde es herausfinden. [...]
Die oeffentlich Heldendenkmaeler sind uebrigens von extremer Inbruenstigkeit gepraegt. Ein wahnsinnig muskoloeser Reiter mit wehenden Haaren reitet auf gleich zwei Pferden, die ihn in ihrer Brachialitaet noch uebertreffen. Sie scheuen aber er hat sie trotzdem im Zaum. Dabei zertreten sie widerliches Gewuerm, eine art Schlangentier. Das ganze stellt den einzigen armenischen Herrscher dar, der in der Lage war Ost- und Westarmenien und die beiden Kirchen (kilikische Kirche und jene aus Etschmiadsin). Deshalb die beiden Pferde. Das Gewuerm koennten die Tuerken sein. Der Wunschtraum ist verstaendlich bei der armenischen Vergangenheit. Aber Pferde, Muskeln, Schweife, Schlangen ... ich sage nur Psychoanalyse. Man findet vieles in diesem Stil. Aber natuerlich auch anderes. Dick und saftig ist allerdings beliebt. So wie die Aprikose, die die Armenier lieben. ...
Der ganze Text: http://www.genausoundanders.de/index.php?armenien
Soviet Architecture / Sowjetische Architektur
Nardi / Backgammon
Alt vs. Neu / Old vs. New
Haustüren / Frontdoos in Sololaki, Tbilissi
Henning took pictures about the sowjet-architecture in Georgia. My favourite is the photo from Nutsubidsis Plateau ... more: http://caucasus-pictures.blogspot.com/
More by Henning:
by sönke henning tappe - villages in tusheti 2. Okt. 2005
by sönke henning tappe - the mountains of caucasu... 1. Okt. 2005
foto von henning tappe 12. Sept. 2005 ein dorf in der nähe des kaspegi
"georgian people are famous for the best hospitali... 21. Sept. 2005 auch henning tappe weiß von der gastfreundschaft georgiens zu berichten. die kachetierin, die in den bergen tuschetiens verheiratet ist, spielte die nationalhymne tuschetiens: " ra lamasia tuscheti "("wie schön ist tuschetien" ...
ein neuer kaukasus-blog: caucasus-pictures von hen... 11. Sept. 2005 henning tappe aus lübeck soll tausende von fotos während seines aufenthaltes in georgien gemacht haben. jetzt veröffentlichte er schon einige fotos >>> http://caucasus-pictures.blogspot.com/ mit schönen beschreibungen dazu. ...
wehrtürme in omalo bemerkenswerte kenntnisse und ... 30. Sept. 2005 wehrtürme in omalo bemerkenswerte kenntnisse und meditationen über kauaksische wehrtürme finden sie bei henning tappe : defense-towers in / wehrtürme in omalo.
Maria: "There has been wine in Georgia almost as long as there have been Georgians. In our country you will find about 500 varieties of endemic grape. All over Georgia, rchaeologists have found ancient wine presses and clay vessels, proving that viticulture has been practiced here at least since the 3rd-2nd millennia BC.Traditionally, people drink Georgian wine from Kantsi(embroidered deer, bull, or goat horns) passed around the table."
More by makunia: a charming georgian girl ...
Für mich als Kaukasus-Freund ist es schon tricky, wenn sich solche Verwechslungen ergeben. Doch einer ersten Unwissenheit folgt bekanntlich gleich das nächste Mißverständnis... Wo liegt denn dann eigentlich Georgien? Und sprechen die dort auch Englisch? Und sieht man dann nach oder googelt soagar, dann könnte es sein, dass man wohl in Amerika landet, wenn man auf Urlaub machen will ... ;-)
Spiegel online: In Anzeigen und TV-Spots greifen Firmen gern zu englischsprachigen Reklamesprüchen - doch kaum ein deutscher Konsument kann diese richtig übersetzen. Mitunter werden die sogenannten Claims sogar völlig falsch verstanden. mehr...
Saturday, November 25, 2006
Darsteller: Oleg Menschikow, Sergej Bodrow jr., Dschemal Sicharulidse
Regisseur(e): Sergej Bodrow
Format: HiFi Sound, PAL
Sprache: Deutsch
Bildseitenformat: 4:3
FSK: Freigegeben ab 12 Jahren
Studio: absolut Medien GmbH
VHS-Erscheinungsdatum: 17. Mai 1999
Spieldauer: 94 Minuten
In einem entlegenen Bergdorf Tschetscheniens werden zwei russische Soldaten als Geiseln gefangengehalten. Sie sollen gegen den inhaftierten Sohn des Dorfchefs ausgetauscht oder getötet werden. Während sich die Verhandlungen schier endlos hinziehen und alle Beteiligten zum Warten verurteilt sind, entwickeln sich zwischen den Wärtern und ihren Gefangenen menschliche Gefühle - die erbitterten Feinde entdecken, daß auch ihre Widersacher humane Wesenszüge besitzen...
Trotz einiger Action-Elemente weder als Kriegs- noch als Antikriegsfilm angelegt, untersucht Regisseur Sergei Bodrow hier ein grundsätzliches Problem: die (Un)Lösbarkeit von Konflikten im zwischenmenschlichen Bereich. Das Ergebnis ist ein nachdenklicher, höchst empehlenswerter Film, der den Möglichkeiten nachspürt, kollektive Vorurteile zu überwinden, und dadurch die Zwangsläufigkeit von bewaffneten Auseinandersetzungen und Vergeltung in Frage stellt. Ein anspruchsvolles (Kunst)Werk, nicht für den schnellen Konsum geeignet und gleichzeitig ein aufrüttelndes Plädoyer für den Frieden.
Link: Vor der imposanten Kulisse der kaukasischen Berge scheinen die Menschen zu verschwinden. Unzugänglich die Schluchten und Höhen, abweisend die Bewohner. Den fortgesetzten Unterwerfungsversuchen des russischen Imperiums haben sich die hier lebenden Bergvölker immer wieder durch Aufstände zu entziehen vermocht. Bereits 1863 hat Leo Tolstoi in einer Erzählung, die dem Film zugrundeliegt, diesen Konflikt zum Thema gemacht. Bodrovs Film konzentriert sich auf die Spuren einer kleinen Gruppe von Menschen, die im kaukasischen Grenzgebiet feindlich aufeinandertreffen.
Mehr:
Während des Tschetschenien-Krieges nimmt ein Dorfältester zwei russische Soldaten als Geiseln, um sie gegen seinen Sohn auszutauschen, der in russische Gefangenschaft geraten ist.
“Vor kurzer Zeit entschied ich mich, nur noch Filme zu machen, die ich wirklich liebe und für die ich sterben würde. Wenn Du etwas liebst, hast Du die Möglichkeit, die Wahrheit zu sagen. Ich drehte Gefangen im Kaukasus, weil es eine großartige Geschichte ist. Sie verbindet Tragödie und Komödie, was ich äußerst sinnvoll finde. Wir benutzten Tolstois Gedanken über Krieg und Frieden: das Leben ist so kurz, die Welt so klein, warum also kämpfen Menschen immer noch gegeneinander? Als mein Sohn die Rolle des jungen Soldaten annahm, wurde der Film sehr persönlich für mich. Ich weiß zwar nicht, wie man einen Krieg beenden kann; es ist einfach, ihn zu beginnen und schwierig, ihn zu beenden. Es ist wahrscheinlich einfacher , einen Mann zu töten, als ihn zu lieben, aber wir sollten es trotzdem versuchen.” Sergej Bodrov
Es folgt ein zweiteiliger Beitrag (gesendet auf arte; gefunden bei youtube.com) zur Geschichte und geopolitischen Lage in Tschetschenien. Titel: Mit offenen Karten. Von Jean-Christophe Victor und Virginie Raisson ...
PDA
Vollständige Version anzeigen : Britische Doku zum Tschetschenienkrieg
Via openDemocracy
By Zygmunt Dzieciolowski 20 - 11 - 2006
A poisoned Russian defector in London is only the latest official enemy to be targeted, reports Zygmunt Dzieciolowski.
Their dream was a poison which would kill a man instantly but which could not be found in a corpse’s blood during the post-mortem examination. For years, the secret poison laboratory of the Soviet-era biologist Grigory M. Mairanovski, founded on the orders of Lavrenti Beria in 1938, researched deadly substances. The moment came when Mairanovski and his team felt that, by deceiving even experienced medical experts, they had achieved their dream.
It happened when German prisoners-of war who had been killed with Mairanovski’s poison were immediately transferred to the Sklifasovskii emergency clinic in the heart of Moscow. The Sklifasovskii medics were unable to find the poison - and concluded that the German POWs had in fact died of natural causes.
The Mairanovski laboratory was closed in 1946 following the replacement of Lavrenti Beria by Vsevolod Merkulov as head of the NKVD. But poisons continued to be used intermittently throughout modern Soviet and post-Soviet history, indicating that the tradition of toxicological assassination was never completely abandoned.
The poisoned body politic
It was some times pursued via proxies. Georgi Markov, a Bulgarian writer and journalist with the BBC World Service, died in London in September 1978 after apparently being injected with poison from the tip of an umbrella.
Yuri Shchekochikhin, a Russian journalist (deputy editor-in-chief of Novaya Gazeta) and member of the Duma (parliament), died on the night of 2-3 June 2003 after returning from a business trip to the city of Ryazan where he had sought to investigate a furniture-store corruption scandal involving high-ranking intelligence officials.
His illness was first described by Moscow doctors as allergy but when he lost his hair, and the skin on his face changed its structure, it became obvious that his body was reacting to a strong, unidentifiable poison. Doctors were unable to save him; he died within a few days.
For a few years, Shchekochikhin’s Novaya Gazeta colleagues tried to discover the real reasons for his death, and sent tissue-samples to London for further investigation. In the event it was not possible to identify the poison which killed Shchekochikhin, though his editor-in-chief Dmitri Muratov has no doubts that this was the cause of death.
Another poisoning attempt affected journalist Anna Politkovskaya (later shot dead by an unknown assassin on 7 October 2006). At the first news of the Beslan school siege in September 2004 she rushed to the airport to seek a seat on flight in the direction of the north Caucasus. In the end she got a ticket for a flight to Rostov-on-Don. Aware of all possible dangers she refused to eat and drink on board. Only at the end of the flight did she request a glass of water. She fainted after the plane landed, and for days doctors struggled to save her. She had been poisoned, perhaps by two secret-service agents who had followed her onto the plane.
The most famous poisoning case involved the Ukrainian opposition leader (now president) Viktor Yushchenko. A few months before the presidential election in 2004 he was hospitalised suffering stomach pains. Soon his face began to change, and a mask of lesions and blisters disfigured the Ukrainian politician’s previously youthful looks. Numerous examinations held by laboratories in the Britain, Austria, the Netherlands and Germany confirmed that Yushchenko was poisoned purposely by a poisonous substance called dioxine.
In April 2002 the Russian secret services used a poison in order to liquidate one of the most dangerous Chechen warlords, Omar ibn-Khattab. He died within five minutes after opening a letter said to be written by his mother. It was delivered by a Chechen fighter recruited by the Russian secret services as their agent.
Events in Moscow’s Dubrovka theatre in October 2002, when 900 spectators were taken hostage by Chechen fighters, further demonstrate how much the Russian secret services are fond of employing poison-gas substances. After getting inside the building, members of the special forces used an unidentified narcotic gas to subdue the terrorists. But it affected hostages too. 129 of them died, all but two from the adverse effects of the gas.
The toxic trail
The case of Alexander Litvinenko, the former secret service (FSB) agent now in a London hospital after being poisoned in a restaurant with a dose of the metal thallium, is no different. Before and after his flight to London, the colonel had made enemies in the Russian government and intelligence services.
At first he accused his bosses of organising an attempt to kill émigré businessman Boris Berezovsky, himself a strong critic of president Putin. Litvinenko’s book on the mysterious explosions of apartment blocks in Moscow and other cities in September 1999 which killed more than 300 people angered his enemies even more. Litvinenko had no doubts that the explosions - which helped propel Russia into its second Chechen war, and were followed a year later by the election of Vladimir Putin to the presidency - were organised by the FSB to convince public opinion that war was essential to curb Chechen terrorism.
The Kremlin’s allies in Moscow deny that the FSB could be involved in an attempt to poison Litvinenko with thalium. In their view the incident helps Boris Berezovsky, who will now use it in his propaganda campaign against the Kremlin. Gennadi Gudkov, a Duma member and retired KGB colonel, acidly praised Berezovsky’s talent as a director of theatrical spectaculars.
But Kremlin critics such as Sergei Kovalev, or former Yukos executive and KGB general Alexei Kondaurov, do not exclude another possibility: that former colleagues of Alexander Litvinenko had themselves had enough of his criticism and activities.
As with so many elements in the melancholy trail of Russian deaths in the last sixteen years, the truth will be hard to find. But the method, the symptoms, and the mysterious circumstances in which a poison was used in London all indicate that the tradition of Dr. Mairanovski’s laboratory has not been forgotten.
This article by Zygmunt Dzieciolowski was originally published on openDemocracy.net under a Creative Commons Licence.
If you enjoyed this article, visit openDemocracy.net for more.
http://www.opendemocracy.net/globalization-institutions_government/poison_power_4111.jsp
Zygmunt Dzieciolowski is a Polish journalist and writer who has reported on Russia for leading German, Swiss and Polish newspapers since 1989. He is the author of Planet Russia, published in Poland in 2005.
Also by Zygmunt Dzieciolowski on openDemocracy:
"Mikhail Khodorkovsky's shadow" (3 April 2006)
"Russia: racism on the rise" (26 April 2006)
"Russia's corruption dance" (15 June 2006)
"Kinoeye: Russia's reviving film industry" (11 July 2006)
"Russia and the middle east: post-Soviet flux" (14 August 2006)
"Roman Abramovich's Chukotka project" (14 September 2006)
"In Russia, death solves all problems" (3 November 2006)
reuters.com: Ex-Russian Spy May Have Ingested Radioactive Poison
another blogarticles:
* http://thejackriceshow.blogspot.com/2006/11/former-kgb-spy-dies.html
* http://martinkelly.blogspot.com/2006/11/death-of-alexander-litvinenko_25.html
Deutschsprachige Presseschau zum Fall Litwinenko :
Neue Ermittlungen nach Litwinenko-Vergiftung Salzburger Nachrichten - Die britische Polizei hat ihre Ermittlungen zur Aufklärung des tödlichen Giftanschlags auf den russischen Ex-Spion Alexander Litwinenko am Samstag ausgeweitet ...
Briten weiten Giftanschlag-Ermittlung aus WirtschaftsWoche
London bittet Moskau um Hilfe NZZ Online
«Zeichen für staatlich gefördertes Attentat»: Ermittler ... Netzeitung
"Fall Litwinenko": Vergiftung mit radioaktivem Material Die Presse.com - Der russische Ex-Spion Alexander Litwinenko war nach Erkenntnissen der britischen Behörden vor rund drei Wochen mit der radioaktiven Substanz Polonium 210 ...
London nach Litwinenko-Vergiftung alarmiert Kleine Zeitung
Litwinenko wurde mit radioaktiver Substanz vergiftet Deutsche Welle
Litwinenko-Tod: Kritik an der EU Tages-Anzeiger Online - Menschenrechtler haben der Europäischen Union vorgeworfen, im Fall des vergifteten russischen Ex-Agenten Alexander Litwinenko demokratische Standards zu ...
Giftspuren an drei Orten Nachrichten.ch
Russische Medien sehen in Tod von Litwinenko ein Komplott derStandard.at - Moskau - Russische Medien und Abgeordnete sehen in dem Tod des Exspions Alexander Litvinenko in London eine gegen Russland gerichtete Verschwörung. ...
RUSSISCHE MEDIEN Giftmord als Komplott des Westens gewertet Spiegel Online
Verdächtigen-Ping-Pong Stern
Litwinenko-Tod beschäftigt Geheimdienstspitzen Berliner Umschau
Toter Ex-Spion Litwinenko sueddeutsche.de
Cohn-Bendit:"System Putin ist terroristisch" derStandard.at - Litwinenko habe dem "Regime Putin" bereits seit sechs Jahren "allen erdenklichen Schaden" zugefügt, jedoch keine wirkliche "Bedrohung" dargestellt, fügte das ...
"So blöd kann Putin doch nicht sein" Spiegel Online
London bittet Moskau um Hilfe Tagesspiegel - Großbritannien hat Russland um Hilfe bei der Aufklärung des Todes des ehemaligen russischen Agenten Alexander Litwinenko gebeten. ...
Die Akte Litwinenko 0815-Info - 24. Nov. 2006... mit der CIA gefeuert wurde, namens Mario Scaramella(2) bei dem seit 2000 in London lebenden Buchautoren und ex-FSB-Agenten Alexander Litwinenko und sagt
Ein Agenten-Thriller wie aus dem Kalten Krieg Die Welt
Moskau bezeichnet Ex-Spion als "unbedeutenden Wicht" Die Welt - 22. Nov. 2006
Die Qual der Wahl Deutschlandfunk - vor 23 Stunden gefundenToxikologie. - Jüngsten Berichten zufolge ist Alexander Litwinenko an einer Polonium-Vergiftung gestorben. Der Exagent des russischen ...
"Nicht schön, aber nützlich" tagesschau.de - 24. Nov. 2006Während die offiziellen Stimmen aus Moskau eine Verbindung mit dem Tod des Ex-Agenten Litwinenko entschieden zurückweisen, vermutet die Bevölkerung vielfach ...
Angeblich vergifteter Ex-Spion Financial Times Deutschland - 23. Nov. 2006... Litwinenko war am Donnerstag verstorben. ... Im Umfeld des Ex-Spions wird vermutet, dass Russland einen Giftanschlag auf Litwinenko verübt hat. ...
Giftige Grüße aus Moskau Die Zeit
Russische Geschichte der Vergiftungen derStandard.at - 24. Nov. 2006 Wie schon beim ukrainischen Präsidenten Viktor Juschtschenko fällt auch bei Litwinenko der Verdacht auf den russischen beziehungsweise eine Kooperation des ...
Fall Litwinenko: Die Giftwaffe in der Politik Leipziger Volkszeitung - 23. Nov. 2006 Hamburg. Unliebsame politische Gegner sind wiederholt mit Gift aus dem Weg geräumt worden. Oft waren Geheimdienste in die Attentate verwickelt. ...
Energie: Putin verstärkt Druck auf den Westen Merkur Online - Jose Manuel Barroso am Freitag auf dem von der polnischen Blockadepolitik und dem mysteriösen Tod des Kremlkritikers Litwinenko überschatteten europäisch ...
Russland grollt - und verbilligt Flüge Die Presse.com - Doch nicht nur der Streit ums Fleisch belastete die Stimmung, sondern auch der Tod des russischen Spions Alexander Litwinenko (siehe Seite 7). Während ...
Geheimlabor entwickelt Gifte für spurlose Morde Kölner Stadt-Anzeiger - Moskau - Der russische Präsident Wladimir Putin hat jede Verbindung mit dem Tod des russischen Ex-Agenten Alexander Litwinenko in London zurückgewiesen. ...
Modern Hatreds: The Symbolic Politics of Ethnic War. Stuart J. Kaufman.
Ithaca: Cornell University Press, 2001, 288 pp. $19.95.
Summary:
Stuart Kaufman tries to explain why so many ethnic conflicts erupted at the end of the Cold War. The only problem is that few of these had anything to do with ethnicity in the first place.
Charles King is Assistant Professor in the School of Foreign Service and the Department of Government at Georgetown University. His latest book is The Moldovans.
More: The Myth of Ethnic Warfare
of Security Under Putin
(Basees/Routledgecurzon Series on Russian and East European S)
(Gebundene Ausgabe) von Jako Hedenskog, Jakob Hedenskog (Herausgeber), Vilhelm Konnander (Herausgeber)
Gebundene Ausgabe: 366 Seiten
Verlag: Routledge (August 2005)
Sprache: Englisch
ISBN: 0415359961
The Blogger Vilhelm Konnander has publihed this book 2005. I think it is quite good... Above al i like his analysis on his blog ... very often also to themes about the Caucasus ...
Synopsis
After a period of relative weakness and isolation during most of the 1990s, Russia is again appearing as a major security player in world politics. This book provides a comprehensive assessment of Russia's current security situation, addressing such questions as: What kind of a player is Russia in the field of security? What is the essence of its security policy? What are the sources, capabilities and priorities of its security policy? What are the prospects for the future? One important conclusion to emerge is that, while Russian foreign policy under Putin has become more pragmatic and responsive to both problems and opportunities, the growing lack of checks and balances in domestic politics makes political integration with the West difficult and gives the president great freedom in applying Russia's growing power abroad.
The Literature of Georgia: A History by Donald Rayfield
Oriens, Vol. 35, 1996 (1996), pp. 310-314
more: Reviewed Work
The Literature of Georgia: A History (Hardcover) by Donald Rayfield "Before the earliest texts of Georgian literature could appear, three conditions had to be met..." (more) Key Phrases: civic literature, panther skin, folk poetry, Blue Horns, Union of Writers, Titsian Tabidze (more...)
Choice
New material on contemporary Georgian literature; a map of Georgia and its historical regions; updated and shortened footnotes.
Book Description
This is the first comprehensive history of the literature of Georgia to be written in English Donald Rayfield reveals this literature to be unique among that of the former Soviet Union in its combination of quality and length of literary tradition. Beginning with the first, overwhelminglyreligious texts of the fifth century, he charts the development of Georgian literature through the "golden age" of medieval literature, which culminated in Rustaveli's great poetic work The Knight in the Panther's Skin, to the diverse literature of the twentieth century. A major contribution to anarea of growing interest, this concise but thorough history combines clarity and accessibility for the non-specialist (all passages are translated into English) with a wide breadth of cultural reference. --This text refers to an out of print or unavailable edition of this title. See all Editorial Reviews
Product Details
Hardcover: 320 pages Publisher: RoutledgeCurzon; 1 edition (August 16, 2000) Language: English ISBN: 0700711635
Key Phrases - Capitalized Phrases (CAPs):
(learn more) Blue Horns, Union of Writers, Titsian Tabidze, Leonti Mroveli, Giorgi Atoneli, Davit Aghmashenebeli, Saint Petersburg, Classical Age, Ilia Chavchavadze, Akaki Tsereteli, Mount Sinai, Queen Tamar, Aleksandre Chavchavadze, King Erekle, Paolo Iashvili, Rustaveli Theatre, Saint Nino, Galaktion Tabidze, Giorgi Tsereteli, Grigol Robakidze, Mount Athos, Ekvtime Atoneli, Eprem Mtsire, Giorgi Eristavi, Great Terror
Der neue Krimi von Boris Akunin erobert Moskau
Moskau (jvo) Der neue Krimi von Boris Akunin wird dieses Wochenende mit einer Startauflage (!) von 500.000 Exemplaren für 300 Rubel in den Moskauer Buchläden verkauft. Die 700 Seiten von "Der Nephrit-Rosenkranz" * "Нефритовые четки" umfassen drei Erzählungen und sieben Kurzgeschichten.
spanien - el país freitag, 20. oktober 2006 boris akunin über ... der in georgien geborene schriftsteller boris akunin , der seit knapp vierzig jahren in moskau lebt, kommt im interview mit rodrigo fernandez auf die politische krise zwischen russland und georgien und die ausweisung georgischer bürger zu sprechen
Fyodor Lukyanov, Russia in Global Affairs
Cold war shadow disrupts Russia talks Friday November 24, 2006
Guardian Unlimited
Georgia hopes to normalize relations with Russia: President
1 hr ago China View
... came to power in 2003 amid tensions over Georgia's breakaway regions of South Ossetia and Abkhazia and the Caucasus Mountains nation's warming relations with the West, including with NATO. The brief detention of four Russian military officers in ...
UN body cites numerous torture reports in Russia
1 hr ago News.scotsman.com
... of terrorism suspects. The committee cited "reliable reports of unofficial places of detention in the North Caucasus and the allegations that those detained in such facilities face torture or cruel, inhuman or degrading treatment". The U.N. forum, ...
Poland Stands between Russia and the EU
3 hrs ago Free Republic
... to gladden Russia. Udwin said that the main topics at the summit became energy, human rights, Georgia and the North Caucasus and the four Road Maps on common spaces. As a result, the summit, which was expected to be an ostentatious victory for ...
Cynical Policy on Caucasus Will Backfire
5 hrs ago Sptimes.ru
When South Ossetians overwhelmingly backed a referendum on independence earlier this month, Russian television stations provided extensive coverage of the celebrations in the capital, Tskhinvali.The result - ...
BAKU: International Crisis Group Analyzed Situation In Georgia Terri
5 hrs ago Groong Armenian News Network
... address their problems through the state structures rather than on the street", said Sabine Freizer, Crisis Group Caucasus Project Director. While the government denies that there is any inequality, many minorities claim they are treated as ...
Georgia: Private Companies Carry Burden for Gazprom Gas Price Talks
6 hrs ago Eurasianet.org
... Alexander Medvedyev told a November 7 press conference in Moscow, the company will cut gas supplies to the South Caucasus state. "No contract, no supplies," the Russian news agency Interfax reported Medvedyev as saying. Gas, however, would continue ...
Warsaw: Poland To Help Turkey And Armenia?
6 hrs ago Groong Armenian News Network
... Monday. Polish diplomats told the daily they would not dare to engage Poland in solving conflicts in the region of Caucasus and that the idea to invite Turks and Armenians to Warsaw for a conference was born still under Foreign Minister Stefan ...
Second Trainload Of Equipment Leaves Russian Garrison In Georgia
6 hrs ago Groong Armenian News Network
... Tbilisi, on Thursday, in keeping with Russia's commitment to withdraw from its military bases in the post-Soviet Caucasus state by the end of 2008. Russia's South Caucasus Command said the train set off from the suburb of Vaziani at 5 a.m., and is ...
Landmark Hydro OGK Power Tenders Unveiled
6 hrs ago Times.spb.ru
... said, adding the plan was to build 120 megawatt installed capacity through such plants by 2010, mostly in the north Caucasus. Verbund and Hydro recently agreed to evaluate possible projects in a joint working group, and Verbund spokesman Gerald ...
Caucasus Research Resource Center Releases 2006 Survey Results
7 hrs ago Groong Armenian News Network
CAUCASUS RESEARCH RESOURCE CENTERS RELEASES 2006 SURVEY RESULTS ArmInfo News Agency, Armenia Nov 21 2006 The Caucasus Research Resource Centers-Armenia released the results of the 2006 Data Initiative Survey ...
BAKU: International Crisis Group: Georgia Government To Prevent Conf
8 hrs ago Groong Armenian News Network
... to address their problems through state structures rather then in the street", says Sabine Freizer, Crisis Group's Caucasus Project Director. While the government denies there is any inequality, many minorities claim they are treated as second-class ...
Georgia's Armenian And Azeri Minorities
8 hrs ago Groong Armenian News Network
... to address their problems through state structures rather than in the street", says Sabine Freizer, Crisis Group's Caucasus Project Director. While the government denies there is any inequality, many minorities claim they are treated as second-class ...
Resolution Relating To Stability Pact In South Caucasus Approved At
11 hrs ago Groong Armenian News Network
RESOLUTION RELATING TO STABILITY PACT IN SOUTH CAUCASUS APPROVED AT PACE STANDING COMMITTEE'S NOVEMBER 17 SITTING Noyan Tapan News Agency, Armenia Nov 21 2006 YEREVAN, NOVEMBER 21, NOYAN TAPAN.
Armenian Parliamentary Delegation To Leave For Moscow
11 hrs ago Groong Armenian News Network
... is primarily targeted at clarifying the position of Russian colleagues on those issues. Urgent issues of the South Caucasus were discussed also in the framework of the sitting of the CIS Interparliamentary Assembly held November 15-16 in Saint ...
Bilateral talks with Lithuania, Iran and Georgia
12 hrs ago Turkish Daily News
... program via negotiations. Erdo an's talks with Nogaideli concerned trade relations, a solution to conflicts in the Caucasus, the improvement of regional stability and energy cooperation.
Azeri independent channel closed
5 hrs ago BBC Europe Edition
... libel suits and trying to silence independent voices such as ANS, the BBC's Matthew Collin reports from the Caucasus. President Ilham Aliyev has denied there is a problem with freedom of speech in Azerbaijan and the Azeri authorities say they are ...
The CIS And Baltic Press On Russia - Armenia
5 hrs ago Groong Armenian News Network
... see as nothing more than wishful thinking. "They want to offer Russia a choice: either it finally leaves the South Caucasus alone or stays there with Azeri help, which will surely be to the detriment of Armenia, Russia's ally However, even ...
Same suspects in two race-hate crimes in Russia - lawyer
6 hrs ago RIA Novosti
... motivated by race-hate. As with most markets in Moscow, many traders at the Cherkizovsky market are from the North Caucasus region and former Central Asian Soviet republics, as well as China and Vietnam. REDTRAM.COM Loading ...
The Baggage Of Writer Andrei Bitov
8 hrs ago Groong Armenian News Network
... corresponds to the sequence of English-language publications: Life in Windy Weather, Pushkin House, Captive of the Caucasus, and The Monkey Link. Bitov is also a poet: his two books of poetry are The Tree and On Thursday after the Rain. Andrei Bitov ...
European Neighborhood Policy Important for South Caucasus
10 hrs ago Yerkir
The EU actions plans with the South Caucasian states are remarkable not only for financial flows but for the possibility of regional cooperation they provide, Armenian National Assembly Vice-speaker Vahan ...
Karabagh In The Context Of The European Neighborhood
11 hrs ago Groong Armenian News Network
... Azerbaijan and Georgia on November 14 in Brussels became the most important foreign policy event for the three Caucasus countries. European Commissioner for external relations and neighborhood policy Benita Ferrero-Waldner noted that the three ...
Denial
19 hrs ago Times Online
... sounded like a man who was unwell." Mr Lugovoi said that he returned to Moscow then took a business trip to the Caucasus. The first he knew of Mr Litvinenko's poisoning was on Monday. He said that he returned to Moscow and contacted the British ...
Is NATO Ready For Georgia?
Yesterday IWPR
... In The News The Chechen silence Anna Politkovskaya's death should awaken us to the vicious injustices in the north Caucasus region. By Thomas de Waal Historic graveyard is victim of war From Jeremy Page in Moscow Mentioned in Dispatches by Thomas de ...
ICG Warns on Opportunity of Conflict between Armenians and Azeris in Georgia
Yesterday PanArmenian Network
... such demands and might even help build trust with the Abkhaz and Ossetians," says Sabine Freizer, Crisis Group's Caucasus Project Director. "Tbilisi needs to do much more to build confidence and to encourage minorities to address their problems ...
The Economist: Looks Like Armenia Has Mastered Levitation
Yesterday PanArmenian Network
... the Caspian to the Mediterranean, doglegging round Armenia, mean that renewed fighting would echo far beyond the Caucasus. Internationally sponsored talks about Karabakh limp on-Mr Oskanian met his Azerbaijani counterpart this week-and Western ...
Baku: Report Re Azerbaijan In Nato Pa Security And Defense Committee
Yesterday Groong Armenian News Network
... Assembly, Ziyafet Askerov, briefed the media, Trend reports. "Issues such as the interaction of the South Caucasus countries (Azerbaijan, Georgia and Armenia) with NATO, social, political and economical situation in these countries and other topics ...
Baku Afraid Of Changes On French Political Arena
Yesterday Groong Armenian News Network
BAKU AFRAID OF CHANGES ON FRENCH POLITICAL ARENA PanARMENIAN.Net 21.11.2006 18:35 GMT+04:00 /PanARMENIAN.Net/ Segolène Royal's ascent can deal a painful blow to France's interests in the South Caucasus.
PACE Offers To Create EU Model In South Caucasus
Yesterday Groong Armenian News Network
PACE OFFERS TO CREATE EU MODEL IN SOUTH CAUCASUS PanARMENIAN.Net 21.11.2006 15:45 GMT+04:00 /PanARMENIAN.Net/ Presently the chances of the South Caucasian states to join the EU are vague, Armenian National ...
Georgia seeks gas from Shahdeniz to heal gas shortage
Yesterday Turkish Daily News
... up from $110, as of 2007, and Russian energy giant Gazprom said it would stop gas deliveries to the southern Caucasus nation on Jan. 1 if Georgia does not sign a new contract with the new price. A pipeline transporting natural gas from Azerbaijan's ...
Russian lawmakers "absolutely" against Georgia's NATO entry 24 Nov 2006 20:01, Turkishpress.com ... Duma, Russia's lower house of parliament, said Georgia had not met "all the demands" for ... to Georgia as well as blockaded the Caucasus republic and removed its ambassador. NATO Secretary-General ...
Speech by Mr Carl Bildt, Minister for Foreign Affairs of Sweden, at the International Center for Defence Studies, Tallinn 24 Nov 2006 14:37, Swedish Government ... in the former Soviet era is obviously Georgia down in the Caucasus. This year's important ... reason for this impressive achievement in the Caucasus has undoubtedly been that there seems to ...
Georgians fight to divest Russian roots 23 Nov 2006 09:28, The Miami Herald ... The country of Georgia is under intense pressure from Russia. Georgians ... been saying that Georgia, nestled between the Caucasus Mountains and Black Sea, is gearing up ...
A Murder with a Message 23 Nov 2006 06:05, TIME Europe ... of the brutal conflict in the North Caucasus was evident during the 2002 hostage debacle ... efforts to drum up hostility toward neighboring Georgia following the arrest of four Russian military ...
Georgia's affinity for the West has Kremlin seeing red 23 Nov 2006 00:15, Star Tribune ... TBILISI, GEORGIA - Some Russians believe the former Soviet ... been saying that Georgia, nestled between the Caucasus Mountains and the Black Sea, is gearing ...