Tuesday, February 28, 2006
Kriege, Ursachen, Interessen
Es handelt sich um die Ausarbeitung eines Referats, das Gerald Fangmeyer (Mitglied im Arbeitsausschuß des Friedensnetzes) auf dem Friedensnetzplenum am 13. Dezember 97 hielt.
Konflikte sind interessengesteuert
Welche Konflikte sind bekannt? Ursachen?
Welche Konflikte gibt es noch?
Die Rolle der Nationalitätenkonflikte
Partnerschaft für den Frieden
Deutscher Zugriff auf Öl ?
Deutsche Minderheitenpolitik
Der Kaukusus und der Weg nach China
Abschlußthesen
Monday, February 27, 2006
LITERATUR AUS GEORGIEN.
Georgien hat seine Sprache und Schrift in den letzten 1500 Jahren kaum verändert. Viel geändert hat sich allerdings seit der Loslösung von Rußland. Mit der Auswahl von Dato Barbakadse, selbst Autor und Herausgeber von Literaturzeitschriften in Georgien, möchten wir die aktuellen und vielfältigen Tendenzen der Literatur Georgiens vorstellen.
Kaukasus – Verteidigung der Zukunft. 24 Autoren auf der Suche nach Frieden./ Freimut Duve, Heidi Tagliavini (Hg.). – Wien: Folio, 2001. – 310 S. [more...]
Verschlossen mit silbernem Schlüssel. Literatur aus Armenien, Aserbaidschan, Georgien. / Marianne Gruber, Manfred Müller (Hg.) – München; Wien: Kappa, 2000. – 327 S.
Sammlung von Klassischer Literatur aus der Region.
Die Literaturen der Völker Kaukasiens. Neue Übersetzungen und deutschsprachige Bibliographie. / Steffi Chotiwari-Jünger. – Wiesbaden: Reichert, 2003. – 256 S.
Überblickswerk über Entwicklung der Literatur in der Kaukasusregion
Armenien entdecken. 3000 Jahre Kultur zwischen West und Ost. / Jasmine Dum-Tragut. – Berlin: Trescher, 2004. – 480 S.
Überblick über Geschichte, Kunst und Kultur
Im Schatten des Ararat. Armenische Kontraste. / Barbara Denscher. – Wien: Picus, 2004. – 132 S.Reportage/Reisebericht
Armenien. Europäisches Tor nach Asien. / (Hg.) Britta Wollenweber, Peter Franke. – Berlin: Wostok, 2001 – 80 S. mehr....
Aserbaidschan. Land des Feuers – Politik, Gesellschaft, Kultur. / (Hg.) Britta Wollenweber, Peter Franke. – Berlin: Wostok, 2003. – 64 S. mehr....
Georgien. Land des Goldenen Vlies. / (Hg.) Britta Wollenweber, Peter Franke. – Berlin: Wostok, 2005.
Transkaukasien. Armenien, Aserbaidschan, Georgien. Reisespezial. / (Hg.) Peter Franke, Britta Wollenweber. – Berlin: Wostok, 1997. – 80 S.
Länderinformationen
Kaukasus Armenien Aserbaidschan Georgien
Zeitgenössische Kunst
Armenien Armenian Center for Contemporary Experimental Art (ACCEA)
Aserbaidschan Wings of Time ARTS etc.
Georgien maf_medi art farm Contemporary Art Club
KünstlerInnen Rena Effendi Mekhti Mamedov
Fotoagentur Patkerphoto
Lesetipp Informationen zur politischen Bildung aktuell: Kaukasus-Region
Irina Abzhandadze Rashad Alekberov Albert Babelyan Rena Effendi Natela Grigalashvili Larissa Katasanova Gela Kuprashvili Mekhti Mamedov Ruben Mangasaryan Serj Navasardyan Sevinj Pirizadeh Nino Sekhniashvili
Free eBooks
With Every Order!
An Outlaw Summary: 1996 Nobel Prize nominee, a famous Georgian writer Chabua Amiredjibi is a briliant representative of contemporary Georgian literature. His novel "An Outlaw", (original title: Data Tutashkhia) is translated and published into world's 29 languages. As a critic says: "Chabua Amiredjibi's work is a restless quest for the essence of the human existence...". The reader will enjoy both adventure and philosophical sides of this true masterpiece on the background of the beginning of 20th century Georgia.
Reader Review: Amazing story of Data Tutashia - The Outlaw - written by one of the best writers of the XXth Century. I am glad to see it made available in English. I myself read in Romanian a long time ago. I liked it so much I took the book with me when I immigrated to the US twelve years ago. I still read it once in a while, and it's still just as incredible. I highly recommend it.
[more ...]
[BOOK] Stories I Stole - group of 2 »
W Steavenson - 2003 - books.google.com
... Perovskaya was Tbilisi's bar district, lined with neon signs and adver- tisements
for the usual global brands of Western vanguard: Marlboro, Camel, Guinness ...
[BOOK] The new great game: blood and oil in Central Asia - group of 2 »
L Kleveman - 2003 - books.google.com
Page 1. Praise for The New Great Game: “Traveling with some danger to
himself and marshaling the political and historical facts ...
Juansher's Concise History of the Georgians
Thanks to ...
Robert Bedrosian's Homepage
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Nachrichtendienst MTAWARI (Hauptthema) bestrahlt objektiv, operativ und authentisch in und außerhalb Georgiens. MTAWARI vermittelt direkt vom Ort des Geschehens.
Der Nachrichtendienst hat Livesendungen sechs mal am Tag: 8.00, 9.00, 12.00, 15.00, 18.00, 20.00 Uhr.
Nach den Vorderungen und Angaben der oeffentlich-rechtlichen Anstalten vermittelt der Georgische Rundfunk zusammen mit dem Nachrichten- und Sportdienst zwei Fernsehe-Projekte: MTAWARI über die Nation und MTAWARI über die Regionen von Georgien.
Georgisches Radio und Radio zwei verbreitet taeglich in jeder vollen Stunde die nötigsten und wichtigsten Informationenauf den Frequenzen FM 102,4 und FM 100,9. Taeglich, um 22 Uhr, berichtet 15 min. Nachrichtensendung TAGESTHEMA von den Hauptthemen des Tages.
Der Nachrichtendienst im Radio bemüht sich um eine reale Bild und objektive berichterstattung.
Auslanddienst im Radio bereitet taeglich eine halbe Stunde Programm in georgischer, russischer, englischer, deutscher, franzoesischer, armenischer, aserbeidshanischer, turkischer, ossetischer und abchasischer Sprache vor. Die Programme werden in Europa und im Nahen Osten in 28 Laender ausgestrahlt. Die Produktion berichten den Hörern über die Kultur, die Geschichte und die politischen Ereignisse in Georgien.
Georgisches Radio wird seinen Zuhörern ab 1. März taeglich um 21 Uhr auf der Welle FM 100,9 Nachrichten in deutscher Sprache senden. Die neuesten Nachrichten empfaengt Georgisches Radio vom MDR Info.
Adresse:
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GPB.GE Web Dienst
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mekvabishvili@gpb.ge
Thamar - Die Geschichte der georgischen Königin
Sendung von Chatuna Mekwabischwili
Audioversion - 16.8mb
Link:
24.02.2006
Von Ulugbek Djuraev, Zentral-Asiatischer Abschnitt AIA
27. 02. 2006, 21:00 Uhr
Im Rahmen von LORA INTERNATIONAL führt Journalistin Dr. Irma Britze-Schiolaschwili Interview zum Film "Abenteurerin Bertha von Suttner". In Ihrer Sendung will sie über eine interessante Lesung berichten, deren Thematik mit der Geschichte Georgiens in Berührung kommt. "Abenteurerin Bertha von Suttner" hieß die Wanderausstellung, die vom 10.01. bis 10.02. in der Bonner Information stattfand. Die Veranstaltung wurde vom Verein für Politische Bildung und Information und vom Frauennetzwerk für Frieden organisiert. Im Rahmen dieser Ausstellung hielt die Publizistin Maria Enichlmairs einen Vortrag "Abenteurerin Bertha von Suttner. Die unbekannten Georgien-Jahre 1876 bis 1885". Das Interview mit der Autorin können Sie unter dem unten angegebenen Link hören.
Radio Bonn Rhein-Sieg
Mehr erfahren Sie unter Radio Bonn Rhein-Sieg
Links:
* http://georgien.blogspot.com/2006/01/edition-roesnerartesliteratur-maria.html
* http://georgien.blogspot.com/2006/01/bertha-von-suttner-ausstellung-in-der.html
Thursday, February 23, 2006
Freitag, 24.02.2006, 18.30 Uhr, Staatsbibliothek zu Berlin, Potsdamer Straße 33
Zugangsskizze
Khatuna Tchanturia, Berlin, Vortrag:"Demokratie-Erziehung in Georgien. Ein Forschungsprojekt an der TU Berlin"
Begonnen werden sollte mit einer Art Patenschaft über das einsame, besonders hoch (2050m) gelegene Dorf Hadischi, mit der Sanierung der teilweise verfallenen und verfallenden Wehrtürme des Dorfes, dem identitätsstiftenden Wahrzeichen Swanetiens, das auch "Land der tausend Türme" genannt wird. [...]
Transkaukasien war oft vorderasiatischen Einwirkungen (aus Anatolien, Iran) ausgesetzt, wirkte jedoch auch selbst nach Süden. Untersucht wurden 2.671 bis 1984 bekannte Waffen, darunter Beil, Axt, Schwert, Dolch, Lanzenspitze, Keulenkopf, Tüllengabel, Streitwagen, Trense, Panzerschuppe und Pfeilspitze. Am Anfang stehen Steinbeile und Griffdorndolche aus Arsenkupfer des (Ä)neolithikums und der frühen BZ (Kura-Arax-Kultur, 4./3. Jt.). Am Ende der FBZ (2. H. 3. Jt.) finden sich in der Martqopi- und Alazani-Bedeni-Gruppe bronzene Äxte, Griffdorndolche, Edelmetallobjekte, vierrädrige Wagen und Obsidian/Feuerstein-Pfeilspitzen. Die Kulturen der MBZ, darunter die Trialeti-Kultur (1. H. 2. Jt.), besaßen Schwerter (Rapiere), Lanzen und Äxte. Am Ende der MBZ bezeugen vorderasiatische Randleistendolche östlichen Einfluß. Zur SBZ (2. H. 2. Jt.) gehören Dolche, Schwerter und Tüllengabeln sowie unter Einfluß der Hochkulturen Streitwagen mit zwei Speichenrädern und Trensen. Am Übergang zur EZ (1. V. 1. Jt.) stehen Eisenschwerter, Kolchis-Äxte und Gürtelbleche. Pfeilspitzen bezeugen Skythen-Raubzüge. Um die Mitte des 1. Jt. enden die Bronzewaffen.
Inhaltsverzeichnis:
VORWORT DES HERAUSGEBERS. EINLEITUNG. ARCHÄOLOGISCHE KULTUREN IN ZENTRALTRANSKAUKASIEN VOM 5. BIS ZUM 2. VORCHRISTUCHEN JAHRTAUSEND. Neo- und Äneolithikum. Frühbronzezeit. Kura- Arax- Kultur. Ausgehende Frühbronzezeit. Martqopi- Gruppe. Alazani- Bedeni- Gruppe. Mittelbronzezeit. Trialeti- Kultur. Übergang zur Spätbronzezeit. Spätbronzezeit. Stufe I. Stufen II. Stufe III. Stufe lV. WAFFEN DER BRONZEZEIT IN OST-GEORGIEN: ENTSTEHUNG, TYPOLOGIE, REGIONALE KLASSIFIKATION, CHRONOLOGE. Beile und Äxte. Schwerter. Dolche. Lanzenspitzen. Keulenköpfe. Tüllengabeln. Streitwagen. Trensen. Panzerschuppen. Pfeilspitzen. KATALOG DER FUNDE. VERZEICHNIS DER FUNDORTE. VERZEICHNIS DER MUSEEN UND SAMMLUNGEN. ZUSAMMENFASSUNG. PE3I0ME. ABSTRACT. LITERATURVERZEICHNIS. TAFELN 1- 116.
Quelle: http://www.antikmakler.de/catalog/product_info.php/products_id/325/language/en
Connected to the research part of this project, we would be very interested in some "in advance" contacts to people living and working in the areas of Ukraine, South Russia, the Caucasian countries and Iran --- we are looking for artists, but in a very wide understanding of the meaning, maybe culture producers or as it is described in the concept of the project ...
<<...attention will constantly be paid to what is special¹, to openness¹, to what is unfinished¹ or conducive to being combined¹ or linked¹, to what is tender¹ or fragile¹ and to respect¹.>>
These could also be persons working besides the so called "art system".
more information and an extended version of the projects concept and
the curator you may find here and beneath this text: www.harmlux.net
We are thankful for any kind of contributions, ideas or thoughts,
@Harm Lux and @Anke Nowottne
post adress:
Lubbener Str. 1
D - 10997 Berlin
tel.: +49-30 618 793 5
fax: +49-30 695 650 61
Link: http://www.harmlux.net/bilder/plan_eng.pdf (pdf)
Tuesday, February 21, 2006
More photos - klick on the kitchen ...
Kaukasus Kaleidoscope
A visual journey through the Caucasus
index Artists & Paintings Photography Specials Links Contact
Collage by Malkhaz Datukishvili
Selfportrait by Hans Heiner Buhr
Family by Hans Heiner Buhr
Caucasian shepherd litho by Aslan Tsitaishvili
Aslan Tsitaishvili from Tbilisi, a great lithography master, wonderful teacher and thrilling story-teller, despite his age of 83 years he can be found working every day in his studio.
Source: http://newimages.blogspot.com/
London by Mamuka Tskhetsladze
Painting by Otari Chkhartishvili
Painting by Murtaz Shvelidze...
[Malen / Pleinair im Kaukasus ...]
Reisetermin 2006 (15.05. bis 28.05.2006 )
und nach Vereinbarung
Cultural and Religious Links in Early Modern and Modern Periods The Kurds are essentially linked to the Caucasian region by geography, history and culture. Although all these have centuries-long history (for instance, Kurdish ruling dynasties in Transcaucasia in the 9th-13th centuries), the following article summarises cultural, historical and religious links between the Kurds and the Caucasus in Early Modern and Modern periods.
[more ...]
GEORGIA. With regard to Georgia, in 1970-s and 1980-s the interest towards Kurdish theme increased and Tbilisi soon became another centre for Kurdish cultural life with classes at schools, a theatre, musical groups, publication of books, weekly radio broadcasting and the Kurdish section in the Writers' Association of Georgia. The local scholars were and are dealing with Georgian sources related to the Kurds. Thus, the latest monograph of V. Macharadze is dedicated to Georgian documents on relationships between the Georgians, Kurds, Assyrians and Russians during the reign of the King Irakli II of Georgia (the 18th century). Another Georgian author, A. Menteshashvili, has published in 1984 one of the most comprehensive studies on the Kurdish social life. Another interesting point is that while the absolute majority of the Georgia's Kurds speak in Northern (Kurmandji) dialect, the Soviet Kurdologist Q. Kurdoev recorded two short texts in Zaza dialect from the residents of a Zaza village near Batumi (Adzharian Autonomous Republic in Georgia).
Most Georgian surnames end in -dze ("son") (Western Georgia), -shvili ("child") (more Eastern Georgia),
-ia, ua, ava (Western Georgia, Mingrelia-Colchis), -ani (Western Georgia, Svaneti), -uri, uli (Eastern Georgia), -shi (Western Georgia, Lazika).
Link: http://iberiana.iatp.ge/geosurnames.htm
-oni
Bagrationi
- dze
Balanchivadze Uznadze Chavchavadze Abashidze Tabidze Robakidze Nikoladze Bregvadze Shervashidze Archvadze Skhirtladze Isakadze Japaridze Kalandadze Machaidze Lagidze Svanidze Toroshelidze
-shvili Jughashvili Pirosmanashvili Razikashvili Gaprindashvili Gogebashvili Muskhelishvili Javakhishvili Baratashvili
Shalikashvili Cholokashvili Ananiashvili Berdzenishvili Maisashvili Zurabishvili Makashvili Sukhishvili Ramishvili Gudiashvili Sadunishvili Iashvili
-eli
Tsurtaveli Rustaveli Kancheli Mukhraneli Tsereteli Metreveli Jakeli Licheli Machabeli Gokieli Chkhenkeli Barateli Khabareli
-ia
Gamsakhurdia Beria Kiziria Bakhia Bukia Gunia Kedia Kemularia Uridia Daraselia Pularia Sordia Jelia Mania Matakheria Landia Shelia
-ua
Vekua Sturua Melua Rurua Gunjua Jakhua Gagua Gulua Torua Bojgua Bokhua
-ava
Kostava Eliava Sotkilava Chikobava Okujava Lezhava Khurtsilava Abshilava Chaligava Chilachava Gulordava Gugava Ochigava
-ani
Chabukiani Dadiani Mdivani Asatiani Khergiani Akhvlediani Gelovani Gvishiani Ioseliani Chikovani Gigani Oniani Ratiani Tvildiani
-uri
Ochiauri Zviadauri Gigauri Gilauri Tsiklauri Baidauri Gengiuri Khubuluri
-uli
Jamarauli Arabuli Burduli Brachuli
-shi
Khalvashi Jashi Tugushi Baghvashi
-khi
Minchkhi Meskhi Lashkhi
LATE MARRIAGE (Israel/France) 2001 100 min. Director: Dover Kosashvili; Producers: Marek Rozanbaum, Transfax Film Production and Edgard Tenenbaum, Morgane Production. Executive Producer: Udi Yerushalmy; Distributor: New Yorker Films. In Georgian and Hebrew, with English subtitles. (Rated R-sexual content.) Set in Tel Aviv’s Georgian émigré community, this black comedy investigates what happens when a thirty-something bachelor is forced to choose between his own heart and the dominating will of his family.
Mountain Men and Holy Wars (Chechnya) 2002 56 min. Director/Producer: Taran Davies; Executive Producer: Donald Rosenfeld; Distributor: Wicklow Films. In Russian and Chechen w/English subtitles.
Join filmmaker Taran Davies and author Nick Griffin as they pursue the trail of the holy warriors of the Caucasus, travelling through Azerbaijan, Georgia, Armenia and Karabagh to tell the story of Imam Shamil, the 19th century Islamic freedom fighter and guru of today’s Chechen resistance to Russia.
Quelle: [Middle East Studdies Association ...]
A complicated book, a carefully sculpted book, a disturbing book (think kidnappings and beheadings), a darkly comic book. All these statements are true about British novelist Griffin's nonfiction account of his trek through the troubled tribal mountain regions between the Caspian and Black seas. Griffin skillfully weaves a then-and-now narrative, exploring parallels between a local 19th century Islamic guerrilla leader called Shamil and a late 20th century Islamic guerrilla leader in the same area who is also named Shamil. Along the way, he provides detailed travel signposts through this tumultuous region that none but the most resourceful should think about following just now.
Still, Griffin is lyrical: "The hills are dusted with wildflowers, specks colored like setting suns and harvest moons. The young man plucks the purple flowers and holds them to my nose. They smell of concentrated jasmine but have a mentholated purity about them. One deep inhalation is equal to a third lung. ''
Quell: http://www.sfgate.com/cgi-bin/article.cgi?f=/c/a/2004/11/14/TRG5Q9P30I1.DTL
REVIEW: The New York Review of Book March 11, 2004: Mysteries of the Caucasus
by Christian Caryl
Christian Caryl is the Tokyo Bureau Chief of Newsweek. He has reported from thirty-five countries, including Russia, Afghanistan, Iraq, and North Korea. (September 2005)
Stories I Stole by Wendell Steavenson
The Oath: A Surgeon Under Fire by Khassan Baiev, with Ruth and Nicholas Daniloff
Black Garden: Armenia and Azerbaijan through Peace and War by Thomas de Waal
Highlanders: A Journey to the Caucasus in Quest of Memory by Yo'av Karny
Caucasus: Mountain Men and Holy Wars by Nicholas Griffin
Quelle: http://www.nybooks.com/authors/1856
"American officials have been quietly probing whether Georgia, situated just northwest of Iran, will be willing to allow Washington to use its military bases and airfields in the event of a military conflict with Teheran, The Jerusalem Post has been told."
In Georgien befürchtet man, dass Tbilisi harte iranische militärische Vergeltungsschläge gegen die Georgische Republik erwarten könnte, wenn die US-Streikkräfte das georgische Territorium als Basis für den Angriff gegen Iran nutzen würden, aber andererseits fühlt sich Georgien gegenüber Amerika verpflichtet. Die USA hält seine eigenen Militärbasen in Georgien aufrecht.
In Georgien ist man auch besorgt über eventuelle zivile Unruhen, wo die Opposition durch eine muslimische Minderheit seit Teilnahme des Landes im Krieg gegen den Irak unterstützt wird, da Georgien begrenzte Truppenkontingente in den Irak schickte.
Die Georgier befürchten zudem, dass Aserbaidschan, ein unmittelbarer Nachbar des Iran und ein ähnliches Anliegen der Amerikaner unterbreitet wurde. Die unmittelbare Nähe beider Ländern zum Iran macht Tbilisi und Baku zu wünschenswerten Partnern in einem potenziellen alliierten Bündnis der Amerikaner gegen den Iran. Es herrschen Gerüchte von einem möglichen militärischen Bündnis zwischen Washington, Tbilisi und Baku. Sowohl Georgien als auch Aserbaidschan verweigerten, dass Diskussionen hinsichtlich solcher Zusammenarbeit stattgefunden hätten.
Quelle: http://israelmatzav.blogspot.com/2006/02/united-states-seeks-use-of-airfields.html
Links:
* http://mrrightopinion.blogstream.com/v1/pid/52046.html
* http://blueowlsix.blogspot.com/2006/02/former-soviet-republics-to-be-staging.html
Monday, February 20, 2006
Art of the Georgian Painter David Arobelidz
"Nostalgia of Childhood" 80x60, canvas, oil. 1998
http://davidarobelidze.blogspot.com/
David Arobelidze and Otar Arisheli zeigen neuere und ältere Arbeiten in ihren KustBlogs: http://davidarobelidze.blogspot.com/ und http://arisheli.blogspot.com/
Danke Heiner!
http://newimages.blogspot.com/
Art from Kaukasus
Kosovo sagen, Kaukasus denken
Hinsichtlich der Problematik im Kosovo ist die Position Russland in der Balkankontaktgruppe wohl im Hinblick auf den Kaukasus zu sehen. geht es hier außenpolitisch auch um Abchasien, Südossetien und Adscharien (den drei abtrünnige Regionen, die von Russland unterstützt werden oder wurden) ?
"Nutsubidse wies auf die Stellungsnahmen Putins zum Kosovo hin und fragte, ob dies bedeute, dass Russland, im Falle einer Anerkennung des Kosovo, genauso im postsowjetischen Raum verfahren und z.B. Abchasien und Südossetien (einseitig) anerkennen würde.
Als erstes wies Putin daraufhin, dass die Grundlage für den endgültigen Kosovostatus auf der Resolution 1244 des UN-Sicherheitsrates (interessant ist die gute Vorbereitung Putins) basieren müsse, in der festgeschrieben worden ist, dass das Kosovo Bestandteil des jugoslawischen (mittlerweile serbisch-montenegrinischen) Staatenbundes sei. Denn Resolutionen des Sicherheitsrates seien da, um befolgt zu werden.
Als zweites wies er daraufhin, dass internationale Prinzipien universellen Charakter haben müssten und führte das Beispiel Mazedonien auf. Dort hätte der Westen erreicht, dass die Albaner, die 20% der Gesamtbevölkerung ausmachen, in allen wichtigen Institutionen in dieser Anzahl vertreten sein müssen. Er fragte, wieso dann diese Prinzipien nicht auch für die Russen, die 60% der Bevölkerung im lettischen Riga (immerhin Teil der EU) ausmachen, gelten.
Zum Schluss wies er daraufhin, dass im Falle einer Selbstständigkeit des Kosovo niemand den Abchasen oder Südosseten verbieten könnte auch Unabhängig zu werden."
"Zudem deutete Putin an, dass durch diesen Dominoeffekt (http://peqsecke.blogspot.com/2006/01/putin-und-die-dominotheorie.html), die Macht Russland im postsowjetischen Gebiet steigen würde.
Der UN-Sondergesandte für die Statusverhandlungen und ehemalige finnische Präsident Martti Ahtisaari forderte vor der Rede auf, Druck auf Russland auszuüben. Schließlich ist die Lösung des Think Tank International Crisis Group, dem auch Ahtisaari gehört eine „bedingte Unabhängigkeit“ des Kosovo. Der Westen verschätzte sich wohl insgesamt mit der Lage in Russland. Als der Kreml bekannt gab, dass es eine Verlautbarung bezüglich des Kosovo geben werde, rechnete man mit einer routinemäßigen Rede. Desto überraschter scheint man gewesen zu sein, als Putin höchst persönlich auftrat und worüber er sprach."
Der Westen scheint wohl davon auszugehen, dass sich Russland nicht gegen Serbien entscheiden wird, was den Kosovo-Konflikt betrifft. Andererseits spekuliert der Westen auch auf die Tschetschenienproblematik.
"Konstantin Zalutin, Direktor des Instituts für die Gemeinschaft Unabhängiger Staaten meint, dass in den USA alles für eine Unabhängigkeit des Kosovo vorbereitet worden ist. Wenn man die Meinungen westlicher Beobachter betrachtet, die einhellig von einer Unabhängigkeit ausgehen, kann man Zalutins Einschätzung teilen. Russland musste also nach seiner Aussage ein Junktim zwischen dem Kosovo und den Gebiet der ehemaligen Sowjetunion schaffen, um Verhandlungsspielraum zu erhalten. Putins Clou war hingegen weniger die russische Angst zu schüren, dass man Tschetschenien verlieren könnte, sondern aufzuzeigen, dass Russlands Macht im „Nahen Ausland“ steigen könnte. Somit richtete sich seine Rede nicht ans In- sondern ans Ausland. Schließlich hätten die USA und seine Verbündeten von Baltikum bis zum Kaukasus etwas dagegen, wenn Russlands Einfluss in diesen Regionen enorm steigen könnte.
Zu guter Letzt stellt Zalutin fest, dass Russland enorm im Ansehen der Serben fallen würde, sollten es die Unabhängigkeit des Kosovo unterstützen. Der Kosovo ist für die Serben das „Heilige Land“ (ich werde demnächst einmal etwas über den Kosovomythos schreiben) und der Verlust wäre nur durch mythischen Verrat möglich, wie eben im Kosovomythos beschrieben.
So langsam aber sicher scheinen die Dimensionen der Kosovoverhandlungen sichtbarer zu werden und zeigen, dass es wohl viel spannender und komplizierter wird, als von westlichen Experten dargestellt."
Links:
* http://peqsecke.blogspot.com/2005/12/dominotheorie.html
* http://peqsecke.blogspot.com/2005/12/dominoeffekt-ii.html
* http://peqsecke.blogspot.com/2005/12/europische-uneinigkeit.html
* http://peqsecke.blogspot.com/2006/02/gromachtpolitik-im-21-jahrhundert.html
Sunday, February 19, 2006
The project aims to promote conciliation and inter-ethnic tolerance in the Caucasus Region through the production and distribution of documentary films;to facilitate cooperation of the people interested in documentary film making;to unite them into one organization and to improve their professional skills.
The geographical outreach of the project is the Caucasus Region, defined in the northern part as the seven ethnic republics in the Russian Federation (Adygeya, Karachayevo-Cherkessia, Kabardino-Balkaria, North Ossetia, Ingushetia, Chechnya, Daghestan) as well as Krasnodar Krai, Stavropol Krai and Rostov Region, and in the southern part as the three republics of Armenia, Georgia and Azerbaijan.Involvement of foreign organizations and Diasporas living outside the region is welcomed.
The financial involvement of West European public service broadcasters in the film production part of the project also aim at ensuring that some of the documentary films can be screened for a West European audience, thereby contributing to raising international awareness about ethnic and conflict issues in the Caucasus.
Besides, if the films are aired by leading global broadcasters and screened in major film festivals this can ensure recognition of the individual filmmakers and their organisations. Successful screenings will make it easier for Caucasian filmmakers to secure international funding for their next projects. Most internationally screened films about the region are made by Western Europeans. The cooperation with Western broadcasters and bodies of film funding can create a platform for future international commissioning of Caucasian films about the region.
The project aims to establish a net of the Caucasus documentary film makers which will be sustainable and continue to function outside the project. It is the ambition that the project can allow some 15-30 documentary film projects from all four countries to receive support for production.
In general, in the project there will be open discussion and exchange of styles of film and script production. The main aim is to find necessary technical strategies which will work for large audience all over the Caucasus Region.
Link: http://www.caucasus-documentary.com/en/
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