Saturday, March 31, 2007
03. 04. 2007, 14:30 Uhr, SWR
Von Tbilisi ins höchste Dorf Europas.
Eine Sommerreise durch Georgien
Das Land liegt an der Grenze zwischen Europa und Asien: Im Norden grenzt es an Russland, im Süden an die Türkei - und im Westen baden die Urlauber im Schwarzen Meer. Das höchste Dorf Europas heißt Uschguli und liegt in den Bergen Swanetiens. 64 Familien leben hier. Hohe Wehrtürme gehören zu jedem Haus; früher zogen die Familien in die Türme, wenn ein Angriff drohte. Das komplette Dorf ist UNESCO-Weltkulturerbe. Die ARD-Korrespondentin Ina Ruck zeigt Georgien jenseits vom politischen Geschehen. Von der Hauptstadt Tbilisi fährt sie ans Schwarze Meer bis zur türkischen Grenze und dann hinauf in die Berge. Neben dem Drehorgelbauer Akop trifft sie Shushuna, eine ehemalige Teepflückerin, die sich nun mit dem Vermieten von Zimmern über Wasser hält, sie besucht einige der zahlreichen georgischen Kirchen und ist zu Gast bei einem heidnischen Fest.
Friday, March 30, 2007
In Leipzig: Weltmusik aus Georgien
"The Shin" spielt in der NaTo
am 11. April 2007 /20:30 Uhr
klick auf das Foto für VideosKarl-Liebknecht-Straße 46, 04275 Leipzig, Tel. 03 41 / 3 91 55 39
präsentiert von der Reihe: Ostwind
(NaTo) FolkJazz aus dem Kaukasus
Zaza Miminoshvili und Zurab Gagnidze gründeten 1998 in Deutschland, wo sie seit 1994 leben, da Musikprojket The Shin. 2002 hat sich auch Mamuka Gaganidze der Band angeschlossen. In ihrer Georgischen Heimat sind die Musiker beinah lebende Legenden: als Komponisten und ausführende Musiker schrieben Zaza Miminoshvili und Zurab Gagnidze die Musik für viele Spielfilme und arbeiten regelmäßig bei Produktionen am Staatstheater in Tbilisi mit. Sie gewannen Preise auf zahllosen Jazz Festivals und arbeiteten mit Künstler und Musikern wie Giya Kancheli, Robert Sturua, Giora Feidman, Chaka Khan, Fuat Saka, Randy Brecker, Okay Temiz und vielen anderen zusammen.
In Georgien bedeutet »Shin« »der Heimweg«. Auch wenn jeder von uns seinen persönlichen Heimweg und sein persönliches Zuhause hat, so hat die Musik von The Shin die erstaunliche Fähigkeit, jeden »nach Hause« zu bringen. Die Musik führt Dich an vertraute Orte, wo die Fenster vom Regen beschlagen sind und es nach Küchendüften riecht, wo Du Stimmen hörst und das Gefühl hast alles zu verstehen, auch wenn Du nicht weißt, was die Stimmen sagen. Die Musik bringt Dich nach Hause, egal wie weit weg das sein mag.
Besetzung:
Zaza Miminoshvili (Gitarre, Panduri), Zurab J. Gagnidze (elektrischer und akustischer Bass, Gesang), Mamuka Gaganidze (Gesang, Percussion).
»Mit Georgien verbinden wir archaische Männergesänge und nicht unbedingt quirligen, hochvirtuosen Jazz. Beides zusammen zu bringen, das hört sich nach der sprichwörtlichen Quadratur des Kreises an. Ein Projekt von exilkaukasischen Musikern um den Gitarristen ZaZa Miminoshvili schafft aber eben dies: Tradition mit Improvisation zu einem vielschichtigen Stimmungsbild mit lokaler Verankerung zu fügen.«
»... Bei allem Respekt den andern Musikern gegenüber, es waren genau The Shin, die die Helden des Abends werden sollten. Im Gegensatz zum leicht eigenartigen Mainstream-Jazz war der georgische Ethno-Jazz-Rock einfach herrlich. Die Kombination aus Volksmelodien, hin und wieder offen rockigen Riffs, einer super Perkussion, machten sie zu Lieblingen der Zuschauer. Ausgerechnet The Shin verdienten den lautesten Applaus und die zahlreichsten in Tbilisi in Tbilisi »BRAVO!!!«- Schreie. Um Vorwegzunehmen, auf dem Anschluss des Festivals erhielt die Mannschaft den Preis der Zuschauer-Sympathien.«
»Polniy Jazz«, Sergey Bondarkov
»Klänge aus Georgien sind selbst in weltmusikalischen Kreisen eine Seltenheit. Kenner der Materie haben vielleicht schon mal einen Hamlet Gonashvili im Regal oder kennen Djivan Gasparyan aus dem benachbarten Armenien. The Shin stehen, im Gegensatz zu obigen Künstlern, für aufgekratzten Folk-Jazz. Das bis zu elfköpfige Ensemble aus Tiflis beackert auf »EgAri« das weite Feld kaukasischer Tanzmusik einerseits und die berühmten polyphonen georgischen Gesänge andererseits.
Eine Mixtur also aus vertrackter Instrumentalmusik und choralem Männer-Gesang. Eine nicht ganz einfach zu konsumierende Melange, die aber von hoher Professionalität geprägt ist und jedem besseren Jazz-Festival blendend zu Gesicht stünde. Instrumente wie der kaukasische Dudelsack und archaische Flöten werden genauso wie E- Bass, Gitarre und Handperkussion westlicher Jazzdidaktik unterworfen, während auf vokalistischer Seite Scat-Gesang und Vielstimmigkeit beeindrucken.
Ein perfekter Brückenschlag also zwischen Ost und West und nicht ohne einen gewissen Humorfaktor, wenn es beispielsweise um philosophische Gedanken über kaukasische Cowboys geht. Aufgezeichnet bei einem Konzert letztes Jahr in Georgiens Hauptstadt Tiflis.«
Blue Rhythm, 11/2006
Weitere Infos unter: - theshin.de & SHIN
8,-/6,-
Quelle: nato-leipzig.de
Weitere Veranstaltungen der Reihe Ostwind:
- Bratsch- Kroke (Polen)- Eva Female Vocal Quartett (Bulgarien)- Vorsicht, Angriff einer Blaskapelle! »King« Naat Veliov & The Original Kocani Orkestar (Mazedonien)- Bratsch- Muzsikás feat. Márta Sebestyén- Zuby Nehty (Praha)- Aufwind- Karikas (Ungarn)- Leipziger Folk Session Band- Tacheles, Na Pas (Belorussland), Michail Gudenko (Ukraine), Victor Eritsuta (Ukraine) +Freunde- Marek Galazka & Po Drodze (Polen)- CSOKOLOM- Natascha Bondar (Rußland) & der Dok-Film „Leben, Herbst“- Karsten Troyke Trio- Suzanna und Dzelem- Rale (Japan, Tschechei)- Urna Chahartugchi & Band (VR China)- Romane Romnija (Prag)- Ostwind-Spezial- King Naat Veliov & The Original Kocani Orkestar (Mazedonien) & The Saint Nicholas Orchestra (Polen)- Florentin Chiran & Trio Romania (Rumänien)- Prag-O-Mania (Tschechien)- Farlanders (Russland)- Kroke (Polen)- Bratsch (Frankreich)- Teatr Novogo Fronta (Russland/International)- RADAsynergica- Orkestar Salijevic- Zengö (Ungarn)- Pesakh Fiszman (New York) und das Swing &- Kerstin Katjusha Kozubek & Ensemble- Aufwind- Kroke (Polen)- Bratsch (Frankreich)- Karsten Troyke Trio- NE ZHDALI- Bratsch- Poslednij Chance- Namtchylak & Rothenberg- The Transsylvanians- Klezmatics- Evasion- Ostwind Party- Poza- In the mood of Duende- Karikas- Karsten Troyke & Jiddisch Anders- Mark Aizikowitsch- Bratsch- Ahava Raba- Balaleika Nuéva (Russland)- Aufwind- Caval- Karsten Troyke & Jiddisch Anders- Florentin Chiran & Trio Romania (Rumänien)- Klesmorim- Poslednij Chanse- Simon Jakob Drees- Dikanda (Polen)- Siiri Sisask & Kristjan Randalu (Estland)- Kroke (Polen)- Manana Menabde & Shin- Rettung der Löffelfamilie- Mirrorworld (Ungarn)- Parne Gadje (Niederlande)- Florentin Chiran & Trio Romania (Rumänien)- Igor Savitsky (Ukraine) singt Wyssotsky- Dobrek Bistro (Polen/Österreich)- Yat Kha (Russland)- Eva Female Vocal Quartet (Bulgarien)- Bratsch- Tam Tam Project (Polen)- KAL (Serbien)- Charms Projekt und Katka Sarközi (CZ)- La Sega del Canto (Finnland)- Volga (Moskau)
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Georgia News Digest 03-30-07
A service of the Georgian Foundation for Strategic and International Studies
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Archives and associated files at groups-beta.google.com/group/genews/files
1. US diplomat unable to say anything on plans for ABM bases in Caucasus
2. In Serious Trouble [excerpt]
3. Putin Club Pickets Georgia's Embassy
4. Protesters arrested in Russia
5. Georgia to join Global Initiative to Combat Nuke Terrorism soon-FM
6. Russia's falsified friend
7. US envoy: we welcome Georgia's progress in reforming
8. US diplomat meets opposition leaders
9. Georgia Ranked 93th in the Rating of World Economic Forum's Global Information Technology Report 2006-2007
10. Conference on European Integration and Georgia’s National Institutions
11. Kosovo precedent for Transdniestria confirmed, but US says no
12. Of precedence and precedents: The Caucasus look to Kosovo
13. NATO Secretary General’s Statement -Clear Sign or Ray of Hope
14. The Troop Increase: NATO Ambitions or Contributing to a Catastrophic Failure?
15. Experts tell Russian paper what they think of Georgia and Ukraine in NATO
16. Monastery Divides Georgia And Azerbaijan: Suggestions that cave monastery could be shared provoke opposition
17. Georgian Parliament Ratifies South Caucasus Railway Deal
18. Orient Express Redux:: Tbilisi-Western Europe Rail Link Inches towards Reality
19. At the UN, Who Is a Journalist, Who Decides and Who Are Put to Pincas Test [excerpt]
20. Georgia says Strela launchers smuggled to Russia from Abkhazia
21. Abkhaz Secessionists Continue Collecting Facts of Genocide Committed by Georgian Side
22. Abkhaz official warns diplomats against visiting Kodori
23. Abkhaz history lessons
24. Another Tskhinvali Provocation
25. Vladimir Sanakoev Visited TV Company "Trialeti"
26. President and Opposition Hold Consultations on Temporary Administrative Unit
27. Tbilisi Ups The Ante Over South Ossetia
28. Dmitri Sanakayev: First administrative unit should be created
29. Russian Deputy Foreign Minister Meets S. Ossetian Negotiator
30. Russia Warns Against Tbilisi's 'S. Ossetia Administration' Plan
31. Money, the Milk of Modern Politics: the Political Party Funding Conference
32. Who Will Go Where? Governmental carousel to take ministers for a ride in April
33. Speaker, Prosecutor General hold meeting
34. What was the result of the amendments introduced to the law after Girgvliani’s murder?
35. Court Interrogated Witness for Kvitsiani’s Case for the Second Time
36. What was the result of the amendments introduced to the law after Girgvliani’s murder?
37. Former MP Blamed Journalists for Partiality
38. General Prosecutor Meets Senior Lawmakers
39. German politicians visit Natelashvili
40. Adjara Region Report
41. video: Interview with David Amaglobeli, Vice President, National Bank of Georgia
42. State Duty or Simple Indifference
43. Whose Is Water?
44. Citizens Are Forced to Register Their Properties
45. 'Saknavtobi' Employee Murdered on Tashkenti Street
46. Although Quality has Improved, for Georgian Winemakers the Sun Still Rises in the North
47. Sentimental at the Beauty Saloon
48. The Acupuncturist of Zugdidi
49. Over Church Protests, Culture Ministry Proposes Davit Gareji Development
50. Resistant Tuberculosis’s Treatment in Zugdidi Hospital
51. School Stabbing Keeps Spotlight on Underage Crime and Punishment
52. We Are Watching Them Watching Us (CCTV comes to Tbilisi)
53. National Bank Invites International Experts to School Journalists
54. Batumi Clubs Face Dreaded Financial Police Scrutiny
55. Baku-Supsa to come on stream again in April
56. Calculation confusion? Foreign investments in Georgia
57. Only SOCAR to deliver Azeri petrol
58. Opposition MP Bezhan Gunava fined
59. "Bacho Akhalaia must be imprisoned!"
60. analysis: Overview of the Georgian Construction Sector
61. Construction procedures to be simplified
full digest: Georgia News Digest - Ansicht in Groups BetaNeu!
Jonathan Kulick, Ph.D., Director of Studies, Georgian Foundation for Strategic and International Studies, 3a Chitadze, Tbilisi 0108, Georgia (Republic), jonathan.kulick@gfsis.org, office: +995 32 47 35 55, mobile: +995 95 33 33 40, USA voicemail: 310.928.6814
COMMENT: Saint Nino's Grapevine Cross
Text by Paata Vardanashvili
The Grapevine Cross also known as the Georgian cross or Saint Nino’s cross, is a major symbol of the Georgian Orthodox Church, dating from the 4th century AD, when Christianity became an official religion in the kingdom of Iberia (Kartli).
Saint Nino, traditionally depicted holding a grapevine crossIt is recognisable by its horizontal arms drooping a little. Traditional accounts credit Saint Nino, a Cappadocian woman who preached Christianity in Iberia (Georgia) early in the 4th century, with this unusual shape of the Georgian cross. The legend has it that she received the grapevine cross from the Virgin Mary (or, alternatively, she forged it herself on the way to Mtskheta) and secured it by entwining with her own hair. Nino came with this cross on her mission to Georgia. The familiar representation of that cross, with its peculiar drooping arms, did not apprear until the early modern era, however.
According to traditional accounts, the cross of St Nino was kept at the cathedral in Mtskheta for centuries. During the Persian invasions, it was taken to Armenia and eventually to Moscow. Tsar Alexander I returned it to Georgia at the beginning of the 19th century after Georgia’s incorporation within the Russian Empire. This cross, a symbol of the Georgian Orthodox Christianity, is now preserved in the Sioni Cathedral in Tbilisi, Georgia.
The International Journalist Network (IJNet)
Eastern Europe-Central Eurasia
Balkan journalists are invited to apply for a seven-month fellowship to research and report on transitional and reform issues in southeast Europe and the European Union at large. Application deadline: April 27. read more
Contest seeks articles on Caucasus drug trade Azerbaijan, Georgia
Investigative journalists from Georgia and Azerbaijan can submit an article on the regional circulation of illegal narcotics to a contest organized by the Caucasus Media Investigations Center (CMIC). Application deadline: April 15. read more
Petition on European media affairs seeks signatures Eastern Europe-Central Eurasia
Petition on European media affairs seeks signatures Eastern Europe-Central Eurasia
Media and civil society organizations in Europe are invited to sign an online petition that demands high standards in the regional media. read more
EurasiaNet Weekly Update
JOB OPPORTUNITY AT OSI
The Open Society Institute seeks a Deputy Regional Director for its Caucasus and Central Asia program. Working under the supervision of the Regional Director for the Caucasus and Central Asia National Foundations (NF) of the Open Society Institute, the Deputy Director will assist in managing the work of the foundations and coordinating their efforts with OSI's thematic divisions.
For details please visit our website at
http://www.eurasianet.org/grants_employment/deputy_regional_director2007.shtml
THE FOLLOWING STORIES APPEARED ON EURASIANET OVER THE PAST WEEK:
ARMENIA: POLITICAL UNCERTAINTY FOLLOWS PREMIER'S DEATH
Marianna Grigoryan
http://www.eurasianet.org/departments/insight/articles/eav032607a.shtml
Marianna Grigoryan
http://www.eurasianet.org/departments/insight/articles/eav032607a.shtml
PUBLIC CONFIDENCE ON THE UPSWING IN GEORGIA - POLL
Paul Rimple
http://www.eurasianet.org/departments/insight/articles/eav032307.shtml
MURDOCH-AFFILIATED BROADCASTER IN GEORGIA GENERATES CONTROVERSY
Molly Corso
http://www.eurasianet.org/departments/civilsociety/articles/eav032107.shtml
US AND EU UNLIKELY TO OSTRACIZE YEREVAN, DESPITE ELECTION WARNINGS
Emil Danielyan
http://www.eurasianet.org/departments/insight/articles/eav032007.shtml
NAZARBAYEV REASSURES RUSSIA ON ENERGY COOPERATION
Sergei Blagov
http://www.eurasianet.org/departments/insight/articles/eav032007a.shtml
KODORI ATTACK: FRESH CAUSE FOR CONFLICT
Molly Corso
http://www.eurasianet.org/departments/insight/articles/eav031907a.shtml
Molly Corso
http://www.eurasianet.org/departments/insight/articles/eav031907a.shtml
HISTORY: The Desert City Of Ani. Ani Cathedral 1996
For more info about Ani and other Armenian ruins in present day Eastern Turkey.
Go here: www.virtualani.org/citymap.htm Thanks to David W. Rose
Caucasus (Set)Thursday, March 29, 2007
DAS SONNTAGSGESPRÄCH an der UNIVERSITÄT LEIPZIG
Prof. Dr. Mihran Dabag
"Zum Völkermord an den Armeniern"
Moderation: Prof. Dr. Georg Meggle
Sonntag, 29.04.2007, 11.00 Uhr
HS im Geschwister-Scholl-Haus, Ritterstr. 8-10
(Öffentlich. Eintritt frei!)
Gesamtprogramm/Quelle: http://www.uni-leipzig.de/~philos/
Botschaft der Republik Aserbaidschan
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Axel-Springer Str. 54a, 10117 Berlin Tel: +49 (30) 219 161 3 Fax: +49 (30) 219 161 52
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Kontaktperson: Hr. Nasimi Aghayev, Zweiter Botschaftssekretär
NACHRICHTENBLATT
Berlin, Feb.-März 2007 .
POLITIK
Offizieller Besuch des Staatspräsidenten in Deutschland
„Aserbaidschan strebt engere Beziehungen mit Deutschland und der EU an“ kündigte Präsident Ilham Alijew nach seinem Treffen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel am 14. Februar an, das im Rahmen seines offiziellen Besuches in Deutschland vom 14.-16. Februar 2007 stattgefunden hat…
(siehe die Pressemitteilung vom 19.02.07)
Bundesaußenminister Steinmeier in Aserbaidschan
Außenminister Frank-Walter Steinmeier war am 19. Februar zu politischen Gesprächen in Aserbaidschan.
Der Bundesminister traf mit Präsident Alijew und Außenminister Mammadjarow zusammen. Die Gespräche fanden am Vorabend des 15. Jahrestages der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen Deutschland und Aserbaidschan statt. Neben der Europäischen Nachbarschaftspolitik standen das Thema Energie und der Konflikt zwischen Armenien und Aserbaidschan auf der Tagesordnung. Beide Staaten maßen der Zusammenarbeit im Rahmen der Europäischen Nachbarschaftspolitik große Bedeutung bei.
Das Thema Energie spielte bei den Gesprächen in Aserbaidschan eine große Rolle. Die Europäische Union arbeitet derzeit an einer Energiestrategie, die den Energieaußenbeziehungen einen wichtigen Platz einräumt. Aserbaidschan, wo sozusagen "die Wiege der Öl- und Gasförderung" stand, so Bundesminister Steinmeier, rückt dabei sowohl als Energieproduzent als auch als Transitland weiter in den Blickpunkt. Im Energiebereich gebe es noch viele Möglichkeiten der Zusammenarbeit, sowohl zwischen den Regierungen als auch für die Unternehmen.
Aserbaidschan und USA vereinbaren Kooperation im Bereich Energiesicherheit
Außenminister Elmar Mamadjarow unterzeichnete mit seiner amerikanischen Amtskollegin Condoleezza Rice am 22. März 2007 ein bilaterales Memorandum über die Zusammenarbeit im Energiebereich. Darin brachten die Regierungen zum Ausdruck, dass sie einen Dialog über die Energiesicherheit im Kaspischen Raum unter Vorsitz der beiden Außenministerien aufnehmen wollen.
In einer entsprechenden Erklärung des US-Außenministeriums wird betont, dass „dem Bau einer Gaspipeline auf der Route Türkei-Griechenland-Italien“ und dem Nabucco-Projekt (Türkei-Bulgarien-Rumänien-Ungarn-Österreich) große Aufmerksamkeit geschenkt werde. Mit Hilfe aserbaidschanischer Gaslieferungen solle Europas Energiesicherheit gefestigt werden.
Das Dokument sieht unter anderem die Steigerung der Öl- und Gasförderung in Aserbaidschan für Lieferungen nach Europa vor.
Aserbaidschans Präsident will nicht vor der Wahl zwischen Russland und dem Westen stehen
Baku sollte nicht vor die Wahl zwischen guten Beziehungen mit Russland oder mit der Europäischen Union gestellt werden, sagte Präsident Ilham Alijew der Deutschen Welle in einem Interview am 15.02.07 in Berlin.
Die Beziehungen mit den Nachbarn, Europa und den USA würden sich sehr positiv entwickeln. Die Erfahrungen belegten, dass es möglich sei, in einer engen Integration mit den Nachbarn zu leben und gleichzeitig über sehr gute Beziehungen mit den führenden Weltmächten zu verfügen. Das Kreuz einer geopolitischen Wahl sei aus diesem Blickwinkel nicht gegeben.
Alijew verwies in diesem Zusammenhang auf die Rolle, die sein Land gemeinsam mit den Nachbarn als Teilnehmer an sehr bedeutsamen transnationalen Energie- und Transportprojekten spielt. Er hob das Fünfjahresprogramm einer vertieften Nachbarschaft mit der EU sowie das Memorandum über strategische Partnerschaft mit der EU auf dem Gebiet der Energie hervor. Er sprach zugleich die sehr guten Beziehungen mit den USA und Russland an.
Dabei unterstrich er, dass es für ihn als Präsidenten des Landes vor allem darauf ankomme, die Unabhängigkeit zu festigen, bessere Lebensbedingungen und Stabilität zu schaffen sowie für wirtschaftliche Prosperität zu sorgen.
Außenministerin Polens besucht Aserbaidschan
Am 28. Februar empfing Präsident Ilham Aliyev eine Delegation, die von Polens Außenministerin, Anna Fotyga, angeführt wurde. Indem sie auf die erfolgreiche Entwicklung der Beziehungen zwischen Aserbaidschan und Polen hinwies, brachte sie ihre Zustimmung für das gegenwärtige Niveau der bilateralen Beziehungen zwischen den beiden Ländern zum Ausdruck. Präsident Aliyev hoffte, dass der Besuch der Außenministerin zur weiteren Erstarkung der Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern beitragen würde.
Ministerin Fotyga erklärte, dass ihr Land an einer Entwicklung wirtschaftlicher Beziehungen, insbesondere im Energiebereich, mit Aserbaidschan interessiert sei. Sie erwähnte auch, dass Polen für eine aktive Kooperation mit Aserbaidschan bereit sei, damit Aserbaidschan engere Beziehungen mit der NATO und der Europäischen Union aufbaut.
USA unterstützen abermals territoriale Integrität Aserbaidschans
Am 26. Februar erklärte der Sprecher des US-Außenministeriums, Sean McCormak, in Beantwortung einer Frage über die tragischen Chodschali-Ereignisse: „Die Vereinigten Staaten bedauern zutriefst die tragischen Ereignisse, die vor 15 Jahren in Chodschali passierten, und wir verurteilen alle solchen Angriffe auf Zivilisten. Wir sprechen unser Beileid aus für alle Familien und Freunde der Opfer dieser Tragödie. Um weitere Verluste an Menschenleben zu verhindern, ist es wichtig, eine friedliche und gerechte Lösung des Berg-Karabach-Konfliktes baldmöglichst zu finden. Die Vereinigten Staaten anerkennen Aserbaidschans territoriale Integrität, und haben sich verpflichtet, die Beilegung durch Verhandlungen als einer der Ko-Vorsitzenden der Minsker Gruppe der OSZE zu fördern.
WIRTSCHAFT
Aserbaidschan, Georgien und die Türkei wollen Stromleitung bauen
Aserbaidschan, Georgien und die Türkei wollen eine Stromleitung bauen, die alle drei Länder miteinander verbinden soll. Darauf verständigten sich die Präsidenten von Aserbaidschan und Georgien und der Premierminister der Türkei in Tbilissi am 7. Februar während eines gemeinsamen Treffens.
Azerbaijan Airlines gibt drei Boeing 787 und eine 737 in Auftrag
Boeing und Azerbaijan Airlines haben eine Bestellung über drei 787-8 Dreamliner und zwei 737-900ER Next-Generation (Extended Range) abgeschlossen. Azerbaijan Airlines wird die erste Fluggesellschaft der Republiken der früheren Sowjetunion, die die 787 und die 737-900ER bestellt. Die Bestellung hat einen Wert von 609 Mio. US-Dollar nach Listenpreisen.
„Diese Bestellung ist ein bedeutsamer Schritt in unserer Geschichte“, sagte Dschahangir Askerov, Generaldirektor von Azerbaijan Airlines. „Mit der 787 werden wir erstmals auf dem Langstreckenmarkt operieren. Durch die Expansion unserer Flotte mit Langstrecken-Großraumflugzeugen bieten wir unseren Kunden weit mehr Auswahl zu weit entfernten Zielen. Wir möchten dieses neue Kapitel in unserer Geschichte unbedingt aufschlagen und freuen uns, das mit den leistungsfähigsten und komfortabelsten Flugzeugen der Welt zu tun.“Die Fluggesellschaft wird die 787 auf Strecken nach Ost-, Südostasien und nach Nordamerika einsetzen. Die 737-900ER werden auf Routen nach Europa, Russland und anderen regionalen Zielen eingesetzt.
Aserbaidschan: Großer Sprung in den Cyberspace
Ali Abbasow, Minister für Kommunikations- und Informationstechnologie von Aserbaidschan, nutzte die erste Vollversammlung der "Global Alliance for ICT & Development" (GAID) im kalifornischen Santa Clara, um für internationale Unterstützung des geplanten großen Sprunges Aserbaidschans in den Cyberspace zu werben. Laut Abbasow hat Aserbaidschan vor, in den kommenden Jahren den Weg in die Informationsgesellschaft zu bahnen und großflächig vor allem in den IT-Sektor zu investieren.
Aserbaidschan hat in den letzten fünf Jahren eine bemerkenswerte IT-Entwicklung aufzuweisen. Zwar liegt die Internet-Durchdringungsrate noch erheblich unter 20 Prozent der Haushalte, aber bei der Mobiltelefonie hat es seit dem UN-Gipfel einen rasanten Zuwachs gegeben. 1997 hatte der nationale Marktführer Azercell, der vor zehn Jahren als Joint Venture gegründet wurde, nicht mehr als 20.000 Kunden. Bis 2002 war die Zahl auf 600.000 angewachsen. Gegenwärtig beläuft sich die Zahl der Azercell-Kunden auf 2,3 Millionen, was einer Telefondurchdringung pro Haushalt von nahezu 100 Prozent entspricht. Seit dem 1. Januar 2007 ist auch Voice-over-IP offiziell lizenziert. Um die weitere IT-Entwicklung zu fördern, hat sich Präsident Alijew beim Weltwirtschaftsforum in Davos im Januar 2007 der Unterstützung von Intel, Microsoft und Cisco versichert, die offensichtlich planen, im Land zu investieren.
Vor wenigen Monaten hat das Parlament in Baku eine flexible Rahmengesetzgebung für E-Commerce geschaffen, mit der man ausländische Investoren anlocken will. Bis 2008 sollen alle Schulen des Landes einen Internet-Zugang erhalten. Die Gesetzgebung zum Schutz des geistigen Eigentums wurde den WTO- und WIPO-Richtlinien angepasst.
Aserbaidschan verhandelt mit Südkorea wegen Hochgeschwindigkeitszügen
Die Aserbaidschanische Staatliche Eisenbahngesellschaft verhandelt derzeit mit Südkorea wegen der Einführung von Hochgeschwindigkeitszügen in Aserbaidschan. Wenn eine Einigung zustande kommt, wird in der ersten Phase eine separate und gut gesicherte Schienenstraße für Hochgeschwindigkeitszüge zwischen Baku und zweitgrößter aserbaidschanischer Stadt Gändschä gelegt werden.
Aserbaidschan beabsichtigt auch neue Züge von Südkorea zu kaufen.
Nach diesem Projekt soll die Geschwindigkeitsbegrenzung auf dieser Strecke bei 200 km pro Stunde liegen.
Deutsche Handelsgesellschaft gewann Ausschreibung
Deutschlands Select Energy GmbH hat den Zuschlag gewonnen, der von der Staatlichen Erdölgesellschaft Aserbaidschans ausgeschrieben wurde. Der Gewinner wird 1 Mio. Barrel Aserbaidschanisches Rohöl aus dem Ceyhan-Hafen (Türkei) exportieren.
Außenminister Mammadjarow besucht Kasachstan
Am 27. Februar, anlässlich seines Besuches in Kasachstan, traf Außenminister E.Mammadyarov seinen Amtskollegen Marat Tajin.
Die Parteien unterzeichneten Protokolle zur Verlängerung gegenseitiger visumfreier Reisen und zur Ratifikation der Übereinkommen strategischer Partnerschaft und Allianz zwischen den Republiken Aserbaidschan und Kasachstan. Minister Taijin erinnerte an den 15jährigen Jahrestag der Kooperation zwischen den beiden Ländern, welcher von der Entwicklung der gegenseitigen Beziehungen sprach. Er bestätigte, dass der Handelsumsatz zwischen den beiden Ländern letztes Jahr auf $250 angewachsen war. Indem er die Wichtigkeit der Verstärkung der Struktur der Handelsbeziehungen betonte, bemerkte der Minister, dass eine der Prioritäten für beide Länder die Errichtung einer fiber-optischen Kommunikationslinie von Aktau nach Baku sei. Minister Taijin betonte auch, dass die Durchführung dieses Projektes es leicht für Kasachstan machen würde, Zugang zur Europäischen Telekommunikation zu bekommen.
Beide Seiten befassten sich auch mit der Kooperation in Bereichen Erdöl, Erdgas, Transport und Kultur.
KULTUR & sonstiges
Das Nowrus-Fest wurde in Deutschland gefeiert
Seit Jahrtausenden wird Nowrus in Aserbaidschan als Frühlingsfest gefeiert. Über die Zeit seines Entstehens gibt es verschiedene Versionen. Eine weit verbreitete wissenschaftliche These behauptet, dass seine Wurzeln im Zoroastrischen Zeitalter der Feueranbeter liegen. Nach einer anderen Version stammt das Nowrus-Fest aus noch älteren Traditionen des alten ägyptischen Mittelreiches und ist mit dem Neujahr verbunden, das am 21. März zur Sonnenwende anfängt. Nowrus ist zum Symbol des Frühlings, des Neuanfangs der Natur geworden. An dem Tag besucht man Verwandte, Freunde und Nachbarn, macht Geschenke, versammelt sich im Familienkreis. Die Tische werden festlich gedeckt und mit Süßigkeiten und getrockneten Früchten aus Wintervorräten beschmückt. Die Kranken werden besucht, den Bedürftigen wird geholfen.
Ein Symbol des Frühlings ist immer auf dem Tisch zu finden - Sämäni, ein Topf mit hervorgekeimten Weizensamen, das unbedingt mit rotem Band geschmückt sein soll. Nowrus ist eine Zeit der Versöhnung, ein neuer Anfang. Alte Feindschaften, Kränkungen, Sorgen, aber auch Ängste werden der Vergangenheit überlassen. Nicht umsonst wurde es zu einer Tradition, während des Festes über das brennende Feuer zu springen, um die Ängste und negative Empfindungen hinter sich im alten Jahr zu lassen.
Nowrus wird jedes Jahr von Aserbaidschanern überall auf der Welt gefeiert. Auch in Deutschland wurde dieses Jahr Nowrus gefeiert. In Berlin, Mannheim, Oldenburg, Köln, Hamburg und Nürnberg veranstalteten die aserbaidschanischen Gemeinden Nowrus-Feste.
Aserbaidschan-Finnland - 1:0
Das Fussball-EM-Qualifikationsspiel Aserbaidschan gegen Finland, das am 28. März in Baku stattfand, endete mit dem Sieg der Aserbaidschaner mit 1:0.
Den Treffer des Tages markierte Emin Imamaljew. Sieben Minuten vor Schluss mutierte der 1,67 m kleine Offensivmann von „Inter Baku“ zum Größten.
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NACHRICHTENBLATT
Berlin, Feb.-März 2007 .
POLITIK
Offizieller Besuch des Staatspräsidenten in Deutschland
„Aserbaidschan strebt engere Beziehungen mit Deutschland und der EU an“ kündigte Präsident Ilham Alijew nach seinem Treffen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel am 14. Februar an, das im Rahmen seines offiziellen Besuches in Deutschland vom 14.-16. Februar 2007 stattgefunden hat…
(siehe die Pressemitteilung vom 19.02.07)
Bundesaußenminister Steinmeier in Aserbaidschan
Außenminister Frank-Walter Steinmeier war am 19. Februar zu politischen Gesprächen in Aserbaidschan.
Der Bundesminister traf mit Präsident Alijew und Außenminister Mammadjarow zusammen. Die Gespräche fanden am Vorabend des 15. Jahrestages der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen Deutschland und Aserbaidschan statt. Neben der Europäischen Nachbarschaftspolitik standen das Thema Energie und der Konflikt zwischen Armenien und Aserbaidschan auf der Tagesordnung. Beide Staaten maßen der Zusammenarbeit im Rahmen der Europäischen Nachbarschaftspolitik große Bedeutung bei.
Das Thema Energie spielte bei den Gesprächen in Aserbaidschan eine große Rolle. Die Europäische Union arbeitet derzeit an einer Energiestrategie, die den Energieaußenbeziehungen einen wichtigen Platz einräumt. Aserbaidschan, wo sozusagen "die Wiege der Öl- und Gasförderung" stand, so Bundesminister Steinmeier, rückt dabei sowohl als Energieproduzent als auch als Transitland weiter in den Blickpunkt. Im Energiebereich gebe es noch viele Möglichkeiten der Zusammenarbeit, sowohl zwischen den Regierungen als auch für die Unternehmen.
Aserbaidschan und USA vereinbaren Kooperation im Bereich Energiesicherheit
Außenminister Elmar Mamadjarow unterzeichnete mit seiner amerikanischen Amtskollegin Condoleezza Rice am 22. März 2007 ein bilaterales Memorandum über die Zusammenarbeit im Energiebereich. Darin brachten die Regierungen zum Ausdruck, dass sie einen Dialog über die Energiesicherheit im Kaspischen Raum unter Vorsitz der beiden Außenministerien aufnehmen wollen.
In einer entsprechenden Erklärung des US-Außenministeriums wird betont, dass „dem Bau einer Gaspipeline auf der Route Türkei-Griechenland-Italien“ und dem Nabucco-Projekt (Türkei-Bulgarien-Rumänien-Ungarn-Österreich) große Aufmerksamkeit geschenkt werde. Mit Hilfe aserbaidschanischer Gaslieferungen solle Europas Energiesicherheit gefestigt werden.
Das Dokument sieht unter anderem die Steigerung der Öl- und Gasförderung in Aserbaidschan für Lieferungen nach Europa vor.
Aserbaidschans Präsident will nicht vor der Wahl zwischen Russland und dem Westen stehen
Baku sollte nicht vor die Wahl zwischen guten Beziehungen mit Russland oder mit der Europäischen Union gestellt werden, sagte Präsident Ilham Alijew der Deutschen Welle in einem Interview am 15.02.07 in Berlin.
Die Beziehungen mit den Nachbarn, Europa und den USA würden sich sehr positiv entwickeln. Die Erfahrungen belegten, dass es möglich sei, in einer engen Integration mit den Nachbarn zu leben und gleichzeitig über sehr gute Beziehungen mit den führenden Weltmächten zu verfügen. Das Kreuz einer geopolitischen Wahl sei aus diesem Blickwinkel nicht gegeben.
Alijew verwies in diesem Zusammenhang auf die Rolle, die sein Land gemeinsam mit den Nachbarn als Teilnehmer an sehr bedeutsamen transnationalen Energie- und Transportprojekten spielt. Er hob das Fünfjahresprogramm einer vertieften Nachbarschaft mit der EU sowie das Memorandum über strategische Partnerschaft mit der EU auf dem Gebiet der Energie hervor. Er sprach zugleich die sehr guten Beziehungen mit den USA und Russland an.
Dabei unterstrich er, dass es für ihn als Präsidenten des Landes vor allem darauf ankomme, die Unabhängigkeit zu festigen, bessere Lebensbedingungen und Stabilität zu schaffen sowie für wirtschaftliche Prosperität zu sorgen.
Außenministerin Polens besucht Aserbaidschan
Am 28. Februar empfing Präsident Ilham Aliyev eine Delegation, die von Polens Außenministerin, Anna Fotyga, angeführt wurde. Indem sie auf die erfolgreiche Entwicklung der Beziehungen zwischen Aserbaidschan und Polen hinwies, brachte sie ihre Zustimmung für das gegenwärtige Niveau der bilateralen Beziehungen zwischen den beiden Ländern zum Ausdruck. Präsident Aliyev hoffte, dass der Besuch der Außenministerin zur weiteren Erstarkung der Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern beitragen würde.
Ministerin Fotyga erklärte, dass ihr Land an einer Entwicklung wirtschaftlicher Beziehungen, insbesondere im Energiebereich, mit Aserbaidschan interessiert sei. Sie erwähnte auch, dass Polen für eine aktive Kooperation mit Aserbaidschan bereit sei, damit Aserbaidschan engere Beziehungen mit der NATO und der Europäischen Union aufbaut.
USA unterstützen abermals territoriale Integrität Aserbaidschans
Am 26. Februar erklärte der Sprecher des US-Außenministeriums, Sean McCormak, in Beantwortung einer Frage über die tragischen Chodschali-Ereignisse: „Die Vereinigten Staaten bedauern zutriefst die tragischen Ereignisse, die vor 15 Jahren in Chodschali passierten, und wir verurteilen alle solchen Angriffe auf Zivilisten. Wir sprechen unser Beileid aus für alle Familien und Freunde der Opfer dieser Tragödie. Um weitere Verluste an Menschenleben zu verhindern, ist es wichtig, eine friedliche und gerechte Lösung des Berg-Karabach-Konfliktes baldmöglichst zu finden. Die Vereinigten Staaten anerkennen Aserbaidschans territoriale Integrität, und haben sich verpflichtet, die Beilegung durch Verhandlungen als einer der Ko-Vorsitzenden der Minsker Gruppe der OSZE zu fördern.
WIRTSCHAFT
Aserbaidschan, Georgien und die Türkei wollen Stromleitung bauen
Aserbaidschan, Georgien und die Türkei wollen eine Stromleitung bauen, die alle drei Länder miteinander verbinden soll. Darauf verständigten sich die Präsidenten von Aserbaidschan und Georgien und der Premierminister der Türkei in Tbilissi am 7. Februar während eines gemeinsamen Treffens.
Azerbaijan Airlines gibt drei Boeing 787 und eine 737 in Auftrag
Boeing und Azerbaijan Airlines haben eine Bestellung über drei 787-8 Dreamliner und zwei 737-900ER Next-Generation (Extended Range) abgeschlossen. Azerbaijan Airlines wird die erste Fluggesellschaft der Republiken der früheren Sowjetunion, die die 787 und die 737-900ER bestellt. Die Bestellung hat einen Wert von 609 Mio. US-Dollar nach Listenpreisen.
„Diese Bestellung ist ein bedeutsamer Schritt in unserer Geschichte“, sagte Dschahangir Askerov, Generaldirektor von Azerbaijan Airlines. „Mit der 787 werden wir erstmals auf dem Langstreckenmarkt operieren. Durch die Expansion unserer Flotte mit Langstrecken-Großraumflugzeugen bieten wir unseren Kunden weit mehr Auswahl zu weit entfernten Zielen. Wir möchten dieses neue Kapitel in unserer Geschichte unbedingt aufschlagen und freuen uns, das mit den leistungsfähigsten und komfortabelsten Flugzeugen der Welt zu tun.“Die Fluggesellschaft wird die 787 auf Strecken nach Ost-, Südostasien und nach Nordamerika einsetzen. Die 737-900ER werden auf Routen nach Europa, Russland und anderen regionalen Zielen eingesetzt.
Aserbaidschan: Großer Sprung in den Cyberspace
Ali Abbasow, Minister für Kommunikations- und Informationstechnologie von Aserbaidschan, nutzte die erste Vollversammlung der "Global Alliance for ICT & Development" (GAID) im kalifornischen Santa Clara, um für internationale Unterstützung des geplanten großen Sprunges Aserbaidschans in den Cyberspace zu werben. Laut Abbasow hat Aserbaidschan vor, in den kommenden Jahren den Weg in die Informationsgesellschaft zu bahnen und großflächig vor allem in den IT-Sektor zu investieren.
Aserbaidschan hat in den letzten fünf Jahren eine bemerkenswerte IT-Entwicklung aufzuweisen. Zwar liegt die Internet-Durchdringungsrate noch erheblich unter 20 Prozent der Haushalte, aber bei der Mobiltelefonie hat es seit dem UN-Gipfel einen rasanten Zuwachs gegeben. 1997 hatte der nationale Marktführer Azercell, der vor zehn Jahren als Joint Venture gegründet wurde, nicht mehr als 20.000 Kunden. Bis 2002 war die Zahl auf 600.000 angewachsen. Gegenwärtig beläuft sich die Zahl der Azercell-Kunden auf 2,3 Millionen, was einer Telefondurchdringung pro Haushalt von nahezu 100 Prozent entspricht. Seit dem 1. Januar 2007 ist auch Voice-over-IP offiziell lizenziert. Um die weitere IT-Entwicklung zu fördern, hat sich Präsident Alijew beim Weltwirtschaftsforum in Davos im Januar 2007 der Unterstützung von Intel, Microsoft und Cisco versichert, die offensichtlich planen, im Land zu investieren.
Vor wenigen Monaten hat das Parlament in Baku eine flexible Rahmengesetzgebung für E-Commerce geschaffen, mit der man ausländische Investoren anlocken will. Bis 2008 sollen alle Schulen des Landes einen Internet-Zugang erhalten. Die Gesetzgebung zum Schutz des geistigen Eigentums wurde den WTO- und WIPO-Richtlinien angepasst.
Aserbaidschan verhandelt mit Südkorea wegen Hochgeschwindigkeitszügen
Die Aserbaidschanische Staatliche Eisenbahngesellschaft verhandelt derzeit mit Südkorea wegen der Einführung von Hochgeschwindigkeitszügen in Aserbaidschan. Wenn eine Einigung zustande kommt, wird in der ersten Phase eine separate und gut gesicherte Schienenstraße für Hochgeschwindigkeitszüge zwischen Baku und zweitgrößter aserbaidschanischer Stadt Gändschä gelegt werden.
Aserbaidschan beabsichtigt auch neue Züge von Südkorea zu kaufen.
Nach diesem Projekt soll die Geschwindigkeitsbegrenzung auf dieser Strecke bei 200 km pro Stunde liegen.
Deutsche Handelsgesellschaft gewann Ausschreibung
Deutschlands Select Energy GmbH hat den Zuschlag gewonnen, der von der Staatlichen Erdölgesellschaft Aserbaidschans ausgeschrieben wurde. Der Gewinner wird 1 Mio. Barrel Aserbaidschanisches Rohöl aus dem Ceyhan-Hafen (Türkei) exportieren.
Außenminister Mammadjarow besucht Kasachstan
Am 27. Februar, anlässlich seines Besuches in Kasachstan, traf Außenminister E.Mammadyarov seinen Amtskollegen Marat Tajin.
Die Parteien unterzeichneten Protokolle zur Verlängerung gegenseitiger visumfreier Reisen und zur Ratifikation der Übereinkommen strategischer Partnerschaft und Allianz zwischen den Republiken Aserbaidschan und Kasachstan. Minister Taijin erinnerte an den 15jährigen Jahrestag der Kooperation zwischen den beiden Ländern, welcher von der Entwicklung der gegenseitigen Beziehungen sprach. Er bestätigte, dass der Handelsumsatz zwischen den beiden Ländern letztes Jahr auf $250 angewachsen war. Indem er die Wichtigkeit der Verstärkung der Struktur der Handelsbeziehungen betonte, bemerkte der Minister, dass eine der Prioritäten für beide Länder die Errichtung einer fiber-optischen Kommunikationslinie von Aktau nach Baku sei. Minister Taijin betonte auch, dass die Durchführung dieses Projektes es leicht für Kasachstan machen würde, Zugang zur Europäischen Telekommunikation zu bekommen.
Beide Seiten befassten sich auch mit der Kooperation in Bereichen Erdöl, Erdgas, Transport und Kultur.
KULTUR & sonstiges
Das Nowrus-Fest wurde in Deutschland gefeiert
Seit Jahrtausenden wird Nowrus in Aserbaidschan als Frühlingsfest gefeiert. Über die Zeit seines Entstehens gibt es verschiedene Versionen. Eine weit verbreitete wissenschaftliche These behauptet, dass seine Wurzeln im Zoroastrischen Zeitalter der Feueranbeter liegen. Nach einer anderen Version stammt das Nowrus-Fest aus noch älteren Traditionen des alten ägyptischen Mittelreiches und ist mit dem Neujahr verbunden, das am 21. März zur Sonnenwende anfängt. Nowrus ist zum Symbol des Frühlings, des Neuanfangs der Natur geworden. An dem Tag besucht man Verwandte, Freunde und Nachbarn, macht Geschenke, versammelt sich im Familienkreis. Die Tische werden festlich gedeckt und mit Süßigkeiten und getrockneten Früchten aus Wintervorräten beschmückt. Die Kranken werden besucht, den Bedürftigen wird geholfen.
Ein Symbol des Frühlings ist immer auf dem Tisch zu finden - Sämäni, ein Topf mit hervorgekeimten Weizensamen, das unbedingt mit rotem Band geschmückt sein soll. Nowrus ist eine Zeit der Versöhnung, ein neuer Anfang. Alte Feindschaften, Kränkungen, Sorgen, aber auch Ängste werden der Vergangenheit überlassen. Nicht umsonst wurde es zu einer Tradition, während des Festes über das brennende Feuer zu springen, um die Ängste und negative Empfindungen hinter sich im alten Jahr zu lassen.
Nowrus wird jedes Jahr von Aserbaidschanern überall auf der Welt gefeiert. Auch in Deutschland wurde dieses Jahr Nowrus gefeiert. In Berlin, Mannheim, Oldenburg, Köln, Hamburg und Nürnberg veranstalteten die aserbaidschanischen Gemeinden Nowrus-Feste.
Aserbaidschan-Finnland - 1:0
Das Fussball-EM-Qualifikationsspiel Aserbaidschan gegen Finland, das am 28. März in Baku stattfand, endete mit dem Sieg der Aserbaidschaner mit 1:0.
Den Treffer des Tages markierte Emin Imamaljew. Sieben Minuten vor Schluss mutierte der 1,67 m kleine Offensivmann von „Inter Baku“ zum Größten.
29 Mar 07 Caucasus Reporting Service 385
Armenian Premier’s Death Leaves Hard-to-Fill Gap
The governing elite faces the challenge of finding a replacement prime minister following the death of a man seen as a bridge-builder. By Ara Tadevosian in Yerevan (CRS No. 385 29-Mar-07)
Azerbaijan: Splits at the Top
Arrest of a once-loyal politician suggests feuding among the ruling elite. By Boyukaga Agayev in Baku (CRS No. 385 29-Mar-07)
Monastery Divides Georgia and Azerbaijan
Suggestions that cave monastery could be shared provoke opposition in Georgia. By Idrak Abbasov in Keshish Dagh and David Akhvlediani in Tbilisi (CRS No. 385 29-Mar-07)
Klettern in Chiatura, Georgien, Süd-Kaukasus
Fotos von Joachim Stark
hier ist ein kurzer Ausschnitt einer Email von Joachim Stark:
"... schön, so ein Feedback zu bekommen und zu sehen, dass es noch andere gibt, die sich für Georgien interessieren. Mittlerweile sind wir eine Gruppe von 6 Leuten. Werde demnächst unsere Homepage aktualisieren und den Stand der Dinge vorstellen.
Danke für das Angebot, uns zu unterstützen. Wäre nicht schlecht, noch ein wenig Ausrüstung zu bekommen. V.a. Karabiner, Seile und Gurte sind hilfreich.
Großen Aufwand im Netz betreiben wir nicht, ist ja ein Kurzurlaub, das lohnt glaub ich nicht.Wenn noch jemand interessiert ist mitzukommen, einfach bei uns melden.
Im Anhang ein paar Fotos auf die Schnelle.
Grüße und bis dann (wer weiß, vielleicht auch mal im Elbsandstein) ..."
Georgia News Digest 03-29-07
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1. Putin’s Order To Create Mountain Troops Results In Competing, Haphazard Forces
2. Russian MFA Comments on Appeal of Georgia against Russia
3. Ex-Russian republic struggles for identity
4. Strasbourg case "bad news for relations"
5. Building bridges in Strasbourg
6. Georgia vs Russia lawsuit is attempt to politicize problem
7. Russian ship released after paying fine in Georgia
8. Georgia proposes new air traffic negotiations
9. Azerbaijan should pump gas to Georgia in crisis only, Azeri Energy Minister says
10. Georgia Unlikely to Get Turkmen Gas
11. Prime Ministers of Georgia, Azerbaijan Kazakhstan to Meet in Baku
12. Georgian Rail Corridor to Suffer 30% Loss – Company Warns
13. Regional railway project not to create any danger to Georgian seaports
14. Azerbaijan prepares Georgia's railway loan
15. Gilauri leaves for gas talks in Baku
16. Prime minister of Kazakhstan to discuss creating South Caucasian Transport Corridor
17. Separatists angry about proposed administrative unit
18. Sarishvili criticizes president's plan
19. Saakashvili Discusses ‘S. Ossetia Administration’ with Opposition
20. ‘Alternative S. Ossetian Authorities’ Call for Peace Conference
21. Saakashvili and opposition factions Discussed Issue for Creating Temporary Administrative Units in Tskhinvali Region
22. Russia will be the first to recognize Abkhazia – Bagapsh
23. Abkhazia Offers Russia to Host Radar in Sukhumi
24. Bezhuashvili says Georgia continues to demand peacekeeper replacement
25. Sokhumi Warns Foreign Diplomats against Visiting Upper Kodori
26. Gamsakhurdia's Body Back in Georgia
27. Georgia puts old ghosts to rest
28. Gamsakhurdia to rest in peace at last
29. Preparations Underway to Rebury Late President
30. Coffin with Gamsakhurdia remains displayed in family home
31. Russia Took into Account Humanitarian Side of Case of Zviad Gamsakhurdia – Mikheil Kaminin
32. Journalists are not Allowed into "Kolkhuri Koshki"
33. Relatives of Defendants Accused of High Treason Demand That Their Trial be Open
34. Justice or Injustice for Giorgi Zerekidze?
35. U.S. Legal Counsel for Maia Topuria Decry Decision to Close Court Proceedings to the Public
36. Representative of Public Defender: Specifics of Journalists’ Work Must be Taken into Account during Trials 37. U.S. Businessman Jailed Over Visa Trip
38. Georgia need Iashvili double to see off ten-man Faroes
39. Opposition Leaders Hail Talks with U.S. Diplomat
40. U.S. Official Meets Opposition Leaders
41. Call Up Of Reservists To Begin On March 31
42. Three metro stations to be restored in Tbilisi
43. Meeting of Georgian and French businessmen held in Paris
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Jonathan Kulick, Ph.D., Director of Studies, Georgian Foundation for Strategic and International Studies, 3a Chitadze, Tbilisi 0108, Georgia (Republic), jonathan.kulick@gfsis.org, office: +995 32 47 35 55, mobile: +995 95 33 33 40, USA voicemail: 310.928.6814
DOKUMENTARFILM: Weiße Raben. Alptraum Tschetschenien. Johann Feindt und Tamara Trampeon Johann Feindt und Tamara Trampe. (youtube.com)
Am 30.3. mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet
Anlässlich der Grimme Preis Verleihung läuft der Film im Kino Krokodil am Dienstag, den 3. April um 20.00Uhr. Die Regisseurin Tamara Trampe wird anwesend sein.
Kurzinhalt
Petja und Kiril melden sich - gerade 18 Jahre alt - freiwillig zum Einsatz an der tschetschenischen Front. Die Krankenschwester Katja arbeitet in einem Lazarett im Kriegsgebiet. Keiner von ihnen kehrt zurück, wie er ging. An Leib und Seele verkrüppelt, allein gelassen mit ihren Erfahrungen von Verstümmelungen, Folter und Tod. Über einen Zeitraum von drei Jahren beobachten Johann Feindt und Tamara Trampe wie die Heimgekehrten versuchen, sich in einer Gesellschaft wieder zurechtzufinden, die den Krieg verdrängt. Einzig im Komitee der Soldatenmütter Russlands finden sie und die hilflosen Eltern noch Ansprechpartner und Gleichgesinnte.
filmz.de: Weiße Raben - Info
Deutschland 2005 - Originaltitel: Weiße Raben - Alptraum Tschetschenien - Regie: Johann Feindt, Tamara Trampe - Länge: 92 min. - Start: 24.11.2005 ...
Morgenwelt: Kino: Weisse Raben
Weiße Raben – Alptraum Tschetschenien Johann Feindt und Tamara Trampe führen den Zuschauer nach Russland und verfolgen die Spuren des seit Jahren ...Weiße Raben - Alptraum Tschetschenien
Tamara Trampe und Johann Feindt haben mit "Weiße Raben" eine Dokumentation geschaffen, die durch sicheren und einfühlsamen Interview-Stil besticht.Adolf-Grimme-Preis Jurybegründung Weiße Raben
Johann Feindt und Tamara Trampe (Buch/Regie). für. Weiße Raben – Alptraum Tschetschenien. (ZDF/ARTE) Produktion: zero one film ...
Anlässlich der Grimme Preis Verleihung läuft der Film im Kino Krokodil am Dienstag, den 3. April um 20.00Uhr. Die Regisseurin Tamara Trampe wird anwesend sein.
Kurzinhalt
Petja und Kiril melden sich - gerade 18 Jahre alt - freiwillig zum Einsatz an der tschetschenischen Front. Die Krankenschwester Katja arbeitet in einem Lazarett im Kriegsgebiet. Keiner von ihnen kehrt zurück, wie er ging. An Leib und Seele verkrüppelt, allein gelassen mit ihren Erfahrungen von Verstümmelungen, Folter und Tod. Über einen Zeitraum von drei Jahren beobachten Johann Feindt und Tamara Trampe wie die Heimgekehrten versuchen, sich in einer Gesellschaft wieder zurechtzufinden, die den Krieg verdrängt. Einzig im Komitee der Soldatenmütter Russlands finden sie und die hilflosen Eltern noch Ansprechpartner und Gleichgesinnte.
filmz.de: Weiße Raben - Info
Deutschland 2005 - Originaltitel: Weiße Raben - Alptraum Tschetschenien - Regie: Johann Feindt, Tamara Trampe - Länge: 92 min. - Start: 24.11.2005 ...
Morgenwelt: Kino: Weisse Raben
Weiße Raben – Alptraum Tschetschenien Johann Feindt und Tamara Trampe führen den Zuschauer nach Russland und verfolgen die Spuren des seit Jahren ...Weiße Raben - Alptraum Tschetschenien
Tamara Trampe und Johann Feindt haben mit "Weiße Raben" eine Dokumentation geschaffen, die durch sicheren und einfühlsamen Interview-Stil besticht.Adolf-Grimme-Preis Jurybegründung Weiße Raben
Johann Feindt und Tamara Trampe (Buch/Regie). für. Weiße Raben – Alptraum Tschetschenien. (ZDF/ARTE) Produktion: zero one film ...
Nachrichten aus Aserbaidschan
Die Moral zuerst Financial Times Deutschland - Germany
Die Micro Finance Bank of Azerbaijan (MFBA) etwa sammelte in jüngster Zeit Gelder von der KfW über Oikocredit bis hin zur Deutschen Bank ein.
Aserbaidschan will Ölausstoß verdoppeln TeleTrader - Austria
In Aserbaidschan stellte der Energieminister, Natiq Aliyev, bis 2010 eine Verdoppelung der Ölproduktion seines Landes in Aussicht. Er geht davon aus, ...
Gas-Poker: Baku bietet EU an, Russland zu umgehen russland-aktuell.ru - Moscow,Russia
Durch eine Zusammenarbeit der EU mit Georgien und Aserbaidschan könnte sich zudem das Klima zwischen Russland und den USA verschlechtern, ...
"Trumpfkarte der Türkei" derStandard.at - Wien,Austria
Sie braucht Öl und Gas auch aus dem Iran, Aserbaidschan und Zentralasien. Die Türkei wird für diese Energie das wichtigste Transitland. ...
USA und Aserbaidschan vereinbaren Energie-Kooperation Russland.RU - Russia
Die USA rechnen damit, dass die mit Aserbaidschan geschlossene Kooperationserklärung für Energiesicherheit die Konkurrenz unter den regionalen ...
Pressespiegel aus Russland 22.03.2007 Russland.RU - Russia
Aserbaidschan, von dem Moskau ab dem 1. Januar einen auf 230 Dollar pro 1000 Kubikmeter erhöhten Tarif verlangt, will sich anscheinend rächen. ...
Aserbaidschan wird Filialen von russischen Universitäten eröffnen RIA Novosti - Moscow,Russia
Die Eröffnung von Filialen von führenden russischen Universitäten und Hochschulen in Aserbaidschan hat der Vorsitzende des russischen Föderationsrates ...
Aserbaidschan - aktuelle Reisemedizin : Informationen über Malaria ...
Medizinische Informationen für die Reise zu Malaria, Hepatitis, Tollwut und empfohlenen Impfungen.
heise online - Aserbaidschan: Großer Sprung in den Cyberspace
Mit einem Vermögen aus dem Ölgeschäft will das zentralkaukasische Land den Weg in die Informationsgesellschaft bahnen und in den IT-Sektor investieren.
Die Moral zuerst Financial Times Deutschland - Germany
Die Micro Finance Bank of Azerbaijan (MFBA) etwa sammelte in jüngster Zeit Gelder von der KfW über Oikocredit bis hin zur Deutschen Bank ein.
Aserbaidschan will Ölausstoß verdoppeln TeleTrader - Austria
In Aserbaidschan stellte der Energieminister, Natiq Aliyev, bis 2010 eine Verdoppelung der Ölproduktion seines Landes in Aussicht. Er geht davon aus, ...
Gas-Poker: Baku bietet EU an, Russland zu umgehen russland-aktuell.ru - Moscow,Russia
Durch eine Zusammenarbeit der EU mit Georgien und Aserbaidschan könnte sich zudem das Klima zwischen Russland und den USA verschlechtern, ...
"Trumpfkarte der Türkei" derStandard.at - Wien,Austria
Sie braucht Öl und Gas auch aus dem Iran, Aserbaidschan und Zentralasien. Die Türkei wird für diese Energie das wichtigste Transitland. ...
USA und Aserbaidschan vereinbaren Energie-Kooperation Russland.RU - Russia
Die USA rechnen damit, dass die mit Aserbaidschan geschlossene Kooperationserklärung für Energiesicherheit die Konkurrenz unter den regionalen ...
Pressespiegel aus Russland 22.03.2007 Russland.RU - Russia
Aserbaidschan, von dem Moskau ab dem 1. Januar einen auf 230 Dollar pro 1000 Kubikmeter erhöhten Tarif verlangt, will sich anscheinend rächen. ...
Aserbaidschan wird Filialen von russischen Universitäten eröffnen RIA Novosti - Moscow,Russia
Die Eröffnung von Filialen von führenden russischen Universitäten und Hochschulen in Aserbaidschan hat der Vorsitzende des russischen Föderationsrates ...
Aserbaidschan - aktuelle Reisemedizin : Informationen über Malaria ...
Medizinische Informationen für die Reise zu Malaria, Hepatitis, Tollwut und empfohlenen Impfungen.
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Mit einem Vermögen aus dem Ölgeschäft will das zentralkaukasische Land den Weg in die Informationsgesellschaft bahnen und in den IT-Sektor investieren.
Batumi
Uploaded on March 27, 2007 by Lela Meparishvili
Uploaded on March 28, 2007 by Lela Meparishvili
Flüge nach Tbilisi und Jerewan
AUSTRIAN AIRLINES (OS)
Ethniker Sonderpreis zum Jahresanfang 2007 Osteuropa
Verkaufszeitraum: ab sofort bis 30. April 2007
Reisezeitraum: ab sofort bis 30. Juni 2007 (Letzter Abflug)
Flüge ab BER/CGN/DRS/DUS/FRA/HAJ/HAM/LEJ/MUC/NUE/STR über Wien an:
Yerevan EVN 399 EURO - Tax. ca. 135 EURO
Ekaterinburg SVX 349 EURO
Krasnodar KRR 449 EURO
Odessa ODS 249 EURO
Tbilisi TBS 499 EURO
ANWENDUNGSBESTIMMUNGEN: begrenzt auf die Nationalität des Ziellandes mit Wohnsitz in Deutschland sowie deren unmittelbare Familienangehörige (Ehepartner, Kinder) ungeachtet der Nationalität; Identifiaktion durch Reisepass. Es muss zumindest der Hinflug zusammen geflogen und in einer PNR gebucht sein.
Buchungsklasse: "S"
Minimumaufenthalt: 4 Tage oder SU-Rule
Maximumaufenthalt: 1 Monat
Transfer: nur in VIE erlaubt
Stopover: nicht gestattet
Umschreibung: nicht gestattet
Erstattung: nicht möglich
Ermäßigung: Kinder von 2-15Jahre: 33%
Kleinkinder unter 2Jahre ohne Sitzplatzanspruch: 90%
Unbegleitete Kinder: diese Tarife sind für unbegleitete Kinder nicht anwendbar
Gruppen: diese Tarife sind für unbegleitete Gruppen nicht anwendbar
Flugscheinausstellung: innerhalb 72 Stunden nach Reservierung
letzte Ticketausstellung bis 03.05.2007 möglich
Tickethinterlegung: nicht möglich
Wartelisten: nicht gestattet
Freigepäck: 30 kg
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Buchungsklasse: "S"
Minimumaufenthalt: 4 Tage oder SU-Rule
Maximumaufenthalt: 1 Monat
Transfer: nur in VIE erlaubt
Stopover: nicht gestattet
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Kleinkinder unter 2Jahre ohne Sitzplatzanspruch: 90%
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Gruppen: diese Tarife sind für unbegleitete Gruppen nicht anwendbar
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Georgia News Digest 03-28-07
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1. report: The Velvet Downfall - Human Rights Situation in Georgia in 2006
HRIDC, February 2007
report at www.humanrights.ge/files//HR_report_2007%20doc.pdf
2. The USA And Russia Need To Work Together: An interview with Nixon Center President Dimitri K. Simes [excerpt]
3. The WTO and Russian Politics [excerpt]
Stephen E. Hanson in National Bureau of Asian Research, "Russia and the WTO: A Progress Report," Special Report No. 12 www.nbr.org/publications/specialreport/pdf/SR12.pdf
4. Russian MFA Comments on Georgia’s ECHR Lawsuit
5. Situation in Georgia Explosive - Russia's Foreign Policy Review
6. NATO ambassador to visit Georgia
7. Georgia Brings Russia to European Court over Deportations
8. Russian Ambassador at Foreign Minisrty to discuss reburial of Zviad Gamsakhurdia
9. Remains of first Georgian president returned to Tbilisi
10. I'm waiting for my Georgian wine
11. OSCE Secretary-General Discusses Russia, Central Asia [excerpt]
12. Burjanadze provides account of visit to US
13. PM Speaks of Negotiations with Turkmen Officials
14. Georgian PM announces foreign investment outlook
15. Russian Deputy Foreign Minister Meets Abkhaz Leader
16. Bagapsh: "The sooner Georgia is adopted to NATO, the sooner Abkhaz independence will be recognized"
17. Saakashvili calls for "temporary administrative unit" in South Ossetia
18. Military Base Construction Fuels Georgian-South Ossetian Tension
19. SOCAR Georgia Director says fuel stations will be built in regions compactly populated by Azerbaijanis
20. Architect Of German Lustration' Discusses Georgian Archive
21. Famous Georgian choreographer dies
22. Waiting for the presidential elections
23. Baghaturia creates alliance with pensioners
24. Press thrown out of prison riot trial
25. Smile kids, the headmaster is watching
26. Bezhuashvili denies speculated move to defence ministry
27. Water water everywhere…
28. Bloody foreigners part two
29. Mother of Dead Son Threatens to Commit a Suicide in front of the Administrative Building
30. A New Identification System Is Installed at the Border
31. Prosecutor’s Office Became Interested in MP’s Activities
32. 20,000 Young Men Will Be Recruited in Reservist Army on March 31
33. Most of Villages in Adjara Do Not Have Governor’s Representatives
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Jonathan Kulick, Ph.D., Director of Studies, Georgian Foundation for Strategic and International Studies, 3a Chitadze, Tbilisi 0108, Georgia (Republic), jonathan.kulick@gfsis.org, office: +995 32 47 35 55, mobile: +995 95 33 33 40, USA voicemail: 310.928.6814
grijsz says: The lower part of the church is already built, but stopped because of money shortage 2 years ago, but I heard that the process will soon continue. The (orthodox) Georgians are a bit in delay as the Catholic church in the same valley 2 km further up was finished 2 years ago (partly or fully financed by Poland or the Catholic Church in Poland, as I heard).Georgia News Digest 03-27-07
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1. Russia and Diplomacy
Re "Russia's playing ball — will we?" Opinion, March 22
www.latimes.com/news/printedition/asection/la-oe-simes22mar22,1,40618...
2. Little Sweaty Fist [excerpts]
3. Russia to crack down on weapons piracy [excerpts]
4. Beheaded body Georgian found in Moscow – TV
5. Nothing to Change in Georgian-Russian Relations before Presidential Elections
6. Journalism Ignored in Georgian-Russian Relations
7. Russia faces 'difficult' WTO talks with Georgia: minister
8. Russia may join WTO in 2007--Medvedkov
9. Russian handed to countrymen after 15 years in Georgia captivity
10. Interview with NATO Secretary-General Jaap de Hoop Scheffer [excerpt]
11. Congress votes to back Ukraine, Georgia's NATO bid.
12. Is Turkey European? [excerpt]
13. Georgia to file case against Russia in European Court
14. Georgia files case against Russia
15. Georgia’s move against Russia not good for bilateral ties – FM
16. Russian migration agency dismisses Georgia's Strasbourg lawsuit
17. Russian MP urges Georgia to keep emotions under control
18. Georgia’s Lawsuit against Russia Is America’s Doing – Zhirinovsky
19. Russia can present a counter-claim against Georgia
20. At the Crossroads: Georgia's President Burns His Bridges
21. Georgian pundit says EU envoy's plan for conflicts "significant breakthrough"
22. Sixty percent of Georgians can be wrong
23. Abkhazian Vice-president and Opposition Criticize Local Media
24. Teachers in Gali district to receive salaries from April
25. Child kidnapped in Gali district-TV
26. Tbilisi Insists on Maintaining Exiled Abkhaz Government in Kodori
27. Sergey Shamba Comments on Abkhaz People’s Aspirations
28. George Welton: “Choose not to Talk about the Status”
29. Abkhazia settlement parties to discuss Kodori bombing probe results
30. Reconnaissance exercise begins in Abkhazia
31. TV Casts Doubt On Georgia's Kodori Bombing Claim
32. Two Georgians killed in South Ossetia
33. OSCE Chairman condemns shooting of Georgian policemen in zone of Georgian-Ossetian conflict
34. Dimitri Sanakoev: “The most important thing for Ossetian and Georgian parties is direct dialogue”
35. Georgia policemen killed by returned fire – S Ossetia committee
36. Ambushed by Misunderstandings: Armed Georgians Killed in South Ossetia
37. Russian Intelligence Services Stand behind Tskhinvali Incident
38. Eduard Kokoity to convene Overall Assembly of Ossetian People
39. Motorcars of Secessionist High-Ranking Officials Exploded in Tskhinvali
40. Kovalenko Mentions Tskhinvali Region as Republic
41. Mikheil Mindzaev Comments on Murdering Two Georgian Special Troops
42. Russian peacekeepers say their checkpoint fired on in South Ossetia
43. Minister blames South Ossetian authorities for killing of Georgian soldiers
44. North Ossetia head says merger with Georgia's South Ossetia inevitable
45. Georgian president announces plans for South Ossetia
46. Russia to gain from Iran-Armenia gas pipeline, energy official says [excerpt]
47. Lithuanian Formin Undersecretary To Attend Political Consultations In Georgia
48. Ankara to extend condolence to Armenia via Georgia [excerpt]
49. Perpendicular competition' in the South Caucasus?
50. South Caucasus refinery boom
51. CanArgo Energy Corporation: Georgian Operations Update and Clarification
52. Koka Kandiashvili: I’m under Real Pressure from the Government
53. Journalist Vakhtang Komakhidze Suspects He was Beaten by Representatives of Central Authorities in Adjara
54. Lawmaker Becomes Deputy Chief Prosecutor
55. New Rights Object to Announcing David Gareji Monastery Tourism Zone
56. Zurab Noghaideli to Attend Burial of Armenian Prime Minister
57. Aword-Capital and PSP Group to Build 15 New Hospitals in Georgia
58. Gela Nikolaishvili: “There is no space to stand—not just to sit, but to stand—in prison”
59. Lasha Beridze is Appointed New Commander of 2nd Brigade of DM of Georgia
60. Climate change melting glaciers [excerpt]
61. Bloody foreigners!
62. Tevdoradze welcomes Gvaramia's appointment as deputy prosecutor
63. Tbilisi pupil stabbed by classmate
64. National Forum opens regional office in Kutaisi
65. US and Russian citizen detained for illegal border crossing
66. Giorgadze trial to continue behind closed doors
full digest: Georgia News Digest - Ansicht in Groups BetaNeu!
Jonathan Kulick, Ph.D., Director of Studies, Georgian Foundation for Strategic and International Studies, 3a Chitadze, Tbilisi 0108, Georgia (Republic), jonathan.kulick@gfsis.org, office: +995 32 47 35 55, mobile: +995 95 33 33 40, USA voicemail: 310.928.6814
Wednesday, March 28, 2007
Georgia News Digest 03-26-07
A service of the Georgian Foundation for Strategic and International Studies
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Archives and associated files at groups-beta.google.com/group/genews/files
Possible Spheres of Russian-US Cooperation, Rivalry Viewed
Lavrov gives the Duma chapter and verse…on Russia's foreign policy in the CIS [excerpt]
Iran, Kosovo, Corsica, and Texas
Tbilisi office of non-govt foundation on RF-Georgia unity opens
Interview With NATO Secretary-General Scheffer: We Don't See Russia As A Threat [excerpt]
U.S. Ambassador John Tefft: "There are many things about US-Georgian relations which give us a reason for pride"
Impending Geopolitical Revolution In The Region
Next meeting of speakers of parliaments of Caucasian Four to be held in Tbilisi in May 2007
Ministers Foreign Affairs Of Georgia And Armenia Discuss Issues Related To Bilateral Cooperation
America Is Pushing Armenia To Russia
Georgia Wants Additional Supplies from AzerGaz
Turkmen-Georgian talks held in Ashgabat
Tbilisi conference focuses on energy security
Pilot biodiesel project planned
A gas powered ski trip
South Ossetia claims 2 Georgian agents killed while trying to conduct provocation
State minister's office condemns separatists' provocation
Georgia confirms death of two policemen in conflict area
Georgia confirms two special troops killed on patrol in South Ossetia
South Ossetian official says killed Georgian troops were first to fire
Georgia condemns "extreme cynicism" of South Ossetia killings
Tskhinvali's entrances blocked
Russian MFA Praises JCC Informal Meeting in Istanbul
The Invisible Election: Abkhazia Goes To The Polls
Abkhaz Vice-President Calls for Unity
Abkhaz opposition says polls rigged
Kidnappers demand USD 50 000 for the release of Gali district residents
Threats Were Mixed With Political Statements
Press Summary For Georgia's Breakaway Region Of Abkhazia 20-26 Mar
Big Spenders Keep Eye On Arsenal Prize
Rallying to Keep This Tbilisi Teen out of Jail
IRI Release New Georgian Poll Questions and Highlights
Homeless Eco-Migrants
Nora Kvitsiani’s Lawyer Says Witnesses Are Threatened
Patriarch objects to free tourism zone at Davit Gareji
Georgian Orthodox Church marks 90th anniversary of restoration of autocephaly
Green Party leader says corruption has just changed form in Georgia
Young people from minority backgrounds see their future in Georgia
Former ally turns on president
Health minister gives 03 head 45 days to solve problems
The Green Party protests installing the collective meters on water
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Jonathan Kulick, Ph.D., Director of Studies, Georgian Foundation for Strategic and International Studies, 3a Chitadze, Tbilisi 0108, Georgia (Republic), jonathan.kulick@gfsis.org, office: +995 32 47 35 55, mobile: +995 95 33 33 40, USA voicemail: 310.928.6814
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