Wednesday, February 28, 2007
BAKU/TBILISSI/ERIWAN/BERLIN
(Eigener Bericht) - Berlin verlangt von den Staaten des kaukasischen Transportkorridors die Einstellung der Grenzkonflikte und den Ausbau ihrer Lieferkapazitäten für Energierohstoffe. Wie Außenminister Frank-Walter Steinmeier am gestrigen Dienstag in Eriwan forderte, müssen Armenien und Aserbaidschan den Streit um das Gebiet Nagornyi Karabach "noch in diesem Jahr" beilegen. Auch will die Bundesrepublik ihre Ressourcenimporte aus Aserbaidschan ausweiten und zur Absicherung den deutschen Wirtschaftseinfluss in dem Erdölstaat deutlich vergrößern. Berlin befürwortet zudem den Anschluss der zentralasiatischen Rohstofflieferanten (Kasachstan, Turkmenistan) an das kaukasische Pipelinesystem, das die Erdöl- und Erdgasvorkommen mehrerer früherer Sowjetrepubliken in die EU abführen soll. Auch Iran soll an das Leitungsnetz angeschlossen werden. Die deutschen Energiepläne erfordern eine reibungslose Zusammenarbeit aller Transitstaaten im Transportkorridor. Die notwendige Konfliktlösung zwingt die EU zur Vereinheitlichung ihrer Kaukasuspolitik. Deutschland übernimmt dabei die Führung.
A service of the Georgian Foundation for Strategic and International Studies
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1. NATO Membership By 2009?
2. It's Wrong To Propose That Georgia Should Remain Neutral
3. NATO secretary-general upbeat following talks with Georgian president
4. No plans to house foreign bases after accession to NATO - Georgian official
5. Georgia backs Russian move for better ties
6. Russian journalist connects deterioration of Tbilisi-Moscow relations with NATO
7. Tbilisi Sees Russia's Hands behind Anti-NATO Campaign in Georgia
8. Georgia Thrives Despite Russian Cloud
9. Russian FM gives interview to Russian daily
10. Georgian patriarch's visit Russia to help normalise relations
11. Tbilisi Appeal Court denies appeal to hold referendum on Georgian-Russian relations
12. Russian to remain Georgia's main gas supplier
13. Georgian, Polish Foreign Ministers Sign Cooperation Agreement
14. Georgian and Polish Foreign Ministers to sign memorandum on cooperation in European integration
15. Threats To National Security: Testimony-By: Michael D. Maples, Director, Defense Intelligence Agency [excerpt]
16. Georgia rejects Kosovo as precedent
17. CE Commissioner for Human Rights uses materials of declarations on the Ossetian genocide in his report
18. South Ossetia condemns Georgian premier's visit to region
19. Georgian prime minister visits villages in South Ossetia
20. Abkhaz Paper On Problems Faced By Ethnic Georgians Seeking Russian Citizenship
21. Tensions mount in run up to separatist polls
22. Georgia Abkhaz Opposition Group Says Leader "Interfering In Electoral Process"
23. Abkhaz paper on problems faced by ethnic Georgians seeking Russian citizenship
24. Abkhaz Foreign Minister Rejects Internal Criticism Of Policy Towards Georgia
25. Ukrainian Leader Moots Possible Peacekeeping Role In Georgian TV Interview
26. Georgian TV Examines Possible Replacements For Russian Peacekeepers In Abkhazia
27. Hilton Hotel Chain to Enter Georgian Hotel Market
28. `An artist can be rich only by his art`
29. Georgians of the world, unite!
30. The Public Defender Requests Punishment for use of Electroshock
31. Will Bureaucrats Fulfill Saakashvili’s Order?
32. Draft Law On "Non-custodial Punishments And Probation" Sent To Parliament
33. Interfactional Group On Property Protection To Be Established In Parliament
34. Mamuka Chokhonelidze Replaced Zurab Tskitishvili In Parliament Of Georgia
35. Protest actions are to be renewed by veterans today
36. Dubai World Eyes Poti Port
37. Nino Burjanadze slams pension fund
38. Telavi schools damaged by winds
39. Merabishvili to test policemen for drugs
40. Parliamentary property rights group agreed on, but questions remain
41. New Rights call for investigation of Tbilisi International Airport
42. Speaker Nino Burjanadze dissatisfied with Georgian media
43. Time for some crystal ball gazing…
44. People think corruption decreasing, says poll
45. Georgia's hydropower potential
full digest: Georgia News Digest - Ansicht in Groups BetaNeu!
Jonathan Kulick, Ph.D., Director of Studies, Georgian Foundation for Strategic and International Studies, 3a Chitadze, Tbilisi 0108, Georgia (Republic), jonathan.kulick@gfsis.org, office: +995 32 47 35 55, mobile: +995 95 33 33 40, USA voicemail: 310.928.6814
published her favorite georgian recipies
>>> Georgian Cuisine: LOBIO - Spicy Red Beans with Tomatoes and Fresh Herbs
I like it it also very much ....
Marina: This is one of my favorite recipies - my grandmother used to cook this dish very often in sommer when fresh herbs where available in abundance. This variation of lobio is more interesting than the standard read beans dish common in Georgia or in many other countries because of the addition of tomatoes, various spices, fresh herbs and walnuts. It is served cold or warm, with corn breads, which are usually crumbled or dipped into lobio. >>> further
Echt-3D-Darstellung des höchsten Berges im Kaukasus
(Landkarte) von Manfred F Buchroithner
Der Elbrus ist ein erloschener, stark vergletscherter Vulkan mit 2 Hauptgipfeln. Er ist mit 5.642 m der höchste Berg des Kaukasus.
Diese Abbildung in der Größe von 30 cm x 40 cm zeigt den Vulkan echt-3-dimensional. Durch diesen Effekt bekommen Sie einen realen räumlichen Eindruck des Reliefs der Szene.
von Dominique Böhme
Pappband: 102 Seiten
Verlag: Diplomica (Juni 2004)
ISBN-10: 3832479961
ISBN-13: 978-3832479961
Kurzbeschreibung
Einleitung: Nach fast 90 Jahren weltpolitischer Abstinenz ist der Kaspische Raum, und Kaukasien als integraler Bestandteil desselben, schlagartig ins Bewusstsein der Weltöffentlichkeit zurückgekehrt. Spätestens seit die US- Amerikaner 1994 den gesamten kaspischen Raum als eigene Interessenzone deklarierten , begann das Ringen um Einfluss in dieser Region. Mächtige weltpolitische Akteure streiten seit fast zehn Jahren um die Kontrolle der enormen energetischen und mineralischen Lagerstätten. Akteure sind international operierende Staaten welche in weltweiten Handels- und Wirtschaftsregimen, etwa der OECD, zusammengeschlossen sind, INGOs/ NGOs, regionale Eliten, Warlords und Clans. Aber auch staatliche Lokalmächte wie die Türkei und der Iran versuchen ihre Machtpositionen zu errichten, zu bewahren und auszubauen. Die den eigenen Gesetzmäßigkeiten unterworfene, dem gesamten Prozess innewohnende Dynamik erbrachte den Vergleich mit dem „Great Game“ der imperialistischen Epoche Großbritanniens und Russlands. Dieses „Spiel“ um Macht, Einfluss und Kontrolle über Rohstoffressourcen ereignet sich zudem vor dem Hintergrund grausam ausgetragener ethnischer Konflikte und brutal erzwungener Bevölkerungstransfers. Die prekäre sozioökonomische Situation, die Verelendung weiter Teile der Bevölkerung und die schwierige politische und wirtschaftliche Lage auf der einen, sowie die Interessen der Akteure in Bezug auf monetäre Aspekte auf der anderen Seite stehen in extremen Widerspruch zueinander und verschärfen die Gewaltspirale zusätzlich . Die hieraus resultierende Beschleunigung konfliktreicher Prozesse, welche unter anderem durch die Radikalisierung des islamischen Glaubens kanalisiert wird, erzeugt eine ungeheure soziale und ethnische Sprengkraft. Der komplexe Ereignishorizont macht es schwierig, bei diesem hochaktuellen Thema bestimmte Kristallisationspunkte und Schemata zu erkennen und restlos alle relevanten Vorgänge angemessen zu berücksichtigen. In diesem Zusammenhang muss darauf hingewiesen werden, dass wesentliche Prozesse gegen Ende des Jahres 2003 erneut aktiviert, beziehungsweise nochmals intensiviert wurden . Die anhaltenden Demonstrationen in Aserbaidschan und die Entmachtung des georgischen Präsidenten Schewardnadse stellen somit vorläufige Höhepunkte einer nicht absehbaren Entwicklung dar. Hinzu kommt eine scheinbar wachsende Terrorgefahr, welche vom Mittleren- und Nahen Osten in diesen Raum getragen wird und dem latent existierenden Potential gewaltbereiter Aktivisten erneuten Auftrieb gab und noch gibt. Im November 2003 erreichte diese Welle die Türkei und offenbarte sehr eindringlich das Gefährdungspotential für Europa. Doch auch staatliche Akteure wie beispielsweise Russland befinden sich seit Jahren in permanentem Kriegszustand in den Republiken der Russischen Föderation beziehungsweise Russländischen Föderation. Die Konflikte in Tschetschenien und Dagestan sind bei weitem noch nicht beendet, und auch der ruhende Krieg zwischen den Azeri und den Armeniern ist nicht beigelegt worden. Auf der anderen Seite steht die EU vor der größten Herausforderung ihrer Geschichte. Die Osterweiterung wird ab dem Jahr 2004 beginnen, und mit ihr rückt der kaukasische Raum stärker in den Blickwinkel der Europäer. Die politische und wirtschaftliche Brisanz für die EU offenbart sich somit in einer wahrscheinlich instabilen Außengrenze im Osten. Der im Bereich des möglichen liegende Beitritt der Türkei zur EU, welcher ein potentielles Hineinziehen dieser in die Konfliktsituation des Nahen Ostens bedeuten könnte, problematisiert diese Erweiterung nicht unerheblich. Die zusätzlichen energiepolitischen Präferenzen der EU in Bezug auf den kaukasischen Raum und die Konfliktsituationen zwischen den anderen Akteuren erzwingen eine umsichtige europäische Politik, um nicht selbst destabilisiert zu werden. Die internationale Konfliktsituation in Bezug auf die Erdölressourcen des kaukasischen Raumes, kann kaum unbeeinflusst von den sie umgebenden Konflikten und den Geschehnissen der Weltpolitik betrachtet werden. Insofern wird diese Konfliktsituation im erweiterten Kontext verortet und als Bestandteil mehrdimensionaler analytischer Ebenen, welche aus den vielfältigen Interessenlagen und den sich daraus ergebenden Konfliktlinien resultieren, impliziert. Staatsgrenzen können hierbei keine analytische Trennlinie darstellen, weil die Konfliktentwicklungen miteinander korrespondieren. Insofern sind die kaukasische Sezessionsdynamik auf der einen und die staatliche Bündnispolitik auf der anderen Seite durch ethnoterritoriale, sozialökonomische und kulturellreligiöse Konflikte beeinflusst und wirken dabei unter anderen als Katalysator. Die im Laufe der Zeit verstärkt hervorgetretene und durch das Engagement internationaler Akteure beschleunigte Artikulation der sozialökonomischen Komponente dieses „Great Game“ grenzt die vielfältigen weiter vorherrschenden und mehr oder weniger stark betonten Bestandteile des Krisenpotentials weitestgehend aus diesen Betrachtungen aus. Das Augenmerk des Diskussionsgegenstandes wird also von den mehrdimensionalen Konfliktursachen ausgehend auf die inzwischen dominierenden wirtschaftlichen und geostrategischen Elemente gelenkt. Hieraus resultieren politische Ambitionen und weitergehendes Engagement aller Akteure und generiert wiederum eine internationale Konfliktsituation, mit all ihren facettenreichen Ausprägungen. Aus diesem Grund ist eine Konfliktsituation in Bezug auf Erdölressourcen tatsächlich gegeben. Mit der Zeit hat sich allerdings eine Verschiebung der Primärinteressen der Akteure ergeben, welche weiterführend analysiert werden soll. So ist unter anderem durch das Wirken der Konsortien, welche aus multinationalen Explorationsgesellschaften bestehen, die Konfliktschwelle im Bereich der Ölgewinnung überwiegend gesunken. Auf der anderen Seite ist die, ursächlich natürlich ebenso aus den Rohstoffressourcen der kaukasischen Staaten resultierende, Konfliktsituation in Bezug auf die Erstellung neuer Transportwege und sonstiger Infrastruktur sukzessive gewachsen und damit Grund genug, diese Problematik mit allen Konsequenzen für die Welt als eigentlichen Diskussionsgegenstand zu definieren. Konkretisiert werden soll diese Problematik durch einen Rückgriff auf die energiepolitischen Interessen der EU, die Darstellung handlungspolitischer Optionen und sachpolitischer Zwänge, sowie möglicher Gefahren, welche sich für die EU daraus ergeben könnten.
Der Verlag über das Buch
Bei dieser Studie handelt es sich um eine Diplomarbeit die am 05.02.2004 erfolgreich an einer Universität in DEUTSCHLAND im Fachbereich Politikwissenschaft eingereicht wurde.
Eine Geschichte aus den kaukasischen Bergen.
(Taschenbuch) von Gertrud Deringer
Das Leben der Menschen im KaukasusDie Erzählung schildert das Leben eines armen Jungen, der sich sein Brot als Schweine- und später Kuhhirt verdient, weil sein Vater - Tscherkesse - in den Bergen die Räuber bekämpft. Timbulat erlebt mancherlei Gefahren durch Schlangen und einen Wolf, die er dank seines treuen Hundes Dschunglas glücklich übersteht.
Anschaulich wird der Kampf mit der Natur und der wirtschaftlichen Not der Menschen geschildert, aber auch ihre Festes- und Sangesfreude.
The following stories appeared on EurasiaNet over the past week:
GEORGIA: NATO MEMBERSHIP BY 2009?
Molly Corso
http://www.eurasianet.org/departments/insight/articles/eav022707a.shtml
Emil Danielyan
http://www.eurasianet.org/departments/insight/articles/eav022607.shtml
ARMENIA: COPPER MINE SPARKS ENVIRONMENTAL OUTCRY
Marianna Grigoryan
http://www.eurasianet.org/departments/insight/articles/eav022307b.shtml
AZERBAIJAN GRAPPLES WITH GROWING DRUG ADDICTION
http://www.eurasianet.org/departments/insight/articles/eav022307.shtml
PROSPEROUS ARMENIA PARTY WANTS "SERIOUS" ROLE IN GOVERNING ARMENIA
Haroutiun Khachatrian
http://www.eurasianet.org/departments/insight/articles/eav022107a.shtml
ECONOMIC DEVELOPMENT: THE LATEST RECIPE FOR SOUTH OSSETIAN PEACE
Paul Rimple
http://www.eurasianet.org/departments/insight/articles/eav022007.shtml
Uploaded on February 24, 2007 by AudreyH
Azerbaijan 2006 24 photos Detail view
Caucasus 2006 133 photos Detail view
Tuesday, February 27, 2007
Georgia for the first time ever will be participating in Eurovision Song Contest (ESC), which is one of the most popular and prestigious events in Europe. Sopho Khalvashi will be representing Georgia this year in Helsinki!
Added February 25, 2007 From sdtux
Sopho Khalvashi - Georgian Eurovision Song Contest Candidate
Sopho Khalvashi - Tell Me Why
Sopho Khalvashi - My Story
Sopho Khalvashi - On Adjarian Motives
Sopho Khalvashi - Fantasy Land
Sopho Khalvashi - Freedom
Source: www.stream.ge
ECONOMIC DEVELOPMENT: THE LATEST RECIPE FOR SOUTH OSSETIAN PEACE by Paul Rimple 2/20/07
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An economic development campaign in Georgian-controlled areas of the breakaway region of South Ossetia is being touted as the latest vehicle for promoting a political settlement in conflict zone.
full text: Economic Development: The Latest Recipe for South Ossetian Peace
1. Saakashvili in Brussels to push for integration
2. Saakashvili Tries To Soothe EU 'Allergy'
3. Georgian leader, EU official discuss security, conflict regions
4. Solana raises prospect of EU soldiers in Georgia
5. EU may send peacekeepers to Georgia - foreign policy chief
6. Saakashvili, Scheffer to Meet in Brussels
7. NATO terrorism defence training held in Georgia
8. NATO Continues to Have an Open Door Policy" - Interview with Frank Boland
9. Russian Embassy denies accusations of blocking Georgia's accession to NATO
10. Georgians counterfeiters arrested in Russia
11. Playing a Losing Game
12. Minister Of Foreign Affairs Of Poland To Arrive In Georgia
13. Yushchenko To Arrive In Georgia On March 01
14. Georgian president to visit Kazakhstan, Japan
15. Kazakhstan mulls over its participation in Baku-Tbilisi-Kars rail projects
16. Georgian President Watches TV Station "Alania" in the Evenings
17. One of the Managers of "ТВЦ" Insulted the Representatives of Tskhinvali Separatist Authorities
18. PM to Visit South Ossetian Conflict Zone
19. Noghaideli To Visit Didi Liakhvi Gorge
20. Abkhaz Opposition Slams Bagapsh Ahead of Polls
21. Georgian paper reports on pre-election tension in Abkhazia
22. Abkhaz Opposition Challenges Leader's "Coup" Allegation
23. Controversy over new Abkhazian history textbook
24. A lesson in history
25. Parliament Works on the Status of Adjara TV Station
26. Giorgi Bokeria: Anchors Want to Turn TV Debates into Cockfights
27. Post-Revolution wilt
28. Draft Law On "Non-custodial Punishments And Probation" Sent To Parliament
29. Saakashvili’s State of Nation Address Postponed
30. Parliament Agrees to Set up Group on Property Rights
31. Entrepreneur Demands the Regional Governor to Return His Harvest
32. Criminal Case Is Launched Against Patrol Policemen
33. X-Ray for Debt, Treatment for Natural Reimbursement
34. The State Demands the Lawn Back from IDPs
35. Public Defender’s Position Regarding the Criminal Liability of Juveniles
36. Mtskheta municipality accused of corruption
37. President promises big benefits to Georgian officers
38. Maximum cost of higher education will not exceed GEL 1500 in 2007
39. Who invests in Georgia?
full digest: Georgia News Digest - Ansicht in Groups BetaNeu!
Jonathan Kulick, Ph.D., Director of Studies, Georgian Foundation for Strategic and International Studies, 3a Chitadze, Tbilisi 0108, Georgia (Republic), jonathan.kulick@gfsis.org, office: +995 32 47 35 55, mobile: +995 95 33 33 40, USA voicemail: 310.928.6814
Mrs. Sandra Elisabeth Roelofs-Saakashvili
Master Concerts
Children Concerts
January – June 2007
Royal District Theatre
Artistic Director and Principal Conductor:
Uwe Berkemer
The Caucasian Chamber Orchestra is a permanent, full-time performing group of 17 professional musicians, based in Tbilisi. Uwe Berkemers vision was and is, to demonstrate that music is a unifying force across borders and boundaries; a symbol for peace and mutual understanding.
Besides frequent travelling abroad, the orchestra participates intensively in the cultural life of Tbilisi.
54 Barnovi Str., Tbilisi
Phone: +995-32-224926
www.cco.caucasus.net
caucasianco@gmail.com
Konzert mit dem ensemble recherche im Goethe-Institut
Programm:
Younghi Pagh-Paan Wundgeträumt (2005) Flöte, Oboe, Klarinette, Violine, Viola, Violoncello
Salvatore Sciarrino Muro d’orizzonte (1997) Flöte, Oboe, Klarinette
György Kurtág signs, games and messages (since 1997) Violine, Viola, Violoncello
Isabel Mundry Stück für Violine solo (Uraufführung)
Uwe Rieken/Institutsleiter
Goethe-Institut Tbilissi
Sandukeli 16
0108 Tbilisi/Georgien
Tel: +995 32 938945/920154/933178
**direkt: +995 32 921943
**Fax +995 32 934568
URL: http://www.goethe.de/tbilissi
Deutsche in Georgien: http://www.goethe.de/georgica
Quelle: http://www.goethe.de/ins/ge/tif/de1969473.htm
Monday, February 26, 2007
Seit 50 Jahren bereist der Oranienburger Stefan Kurella ein kleines Bergdorf im Kaukasus
MATTHIAS GABRIEL, ORANIENBURG (Märkische Allgemeine)
Stefan Kurella ist immer noch begeistert. "Mich fasziniert diese unberührte Natur", sagt der Oranienburger und blättert in seinem großformatigen Fotoalbum. Vor knapp einem Monat ist der 66-Jährige von einer achtwöchigen Reise aus der georgischen Kaukasusregion mit dem klangvollen Namen Swanetien zurückgekehrt.
Für Stefan Kurella war es nicht die erste Fahrt in die abgelegene Bergregion. Vor 50 Jahren war er zusammen mit seinen Eltern das erste Mal dort – seitdem lässt den studierten Völkerkundler und Medizinsoziologen diese Landschaft und ihre Menschen nicht mehr los. 1985 gründete Stefan Kurella in Berlin den "Georgischen Club Pankow", aus dessen Mitgliedern sich nach der Wende die Swanetien-Initiative zusammenfand.
Bereits 1956 führte ihn die Reise mit seinen Eltern – Kurellas Vater war der überzeugte Kommunist und spätere DDR-Kulturfunktionär Alfred Kurella – in das 2100 Meter hoch gelegene Bergdorf Adischi. "Wir betrachten die Berge nicht nur als Turngerät, sonder als Stück Natur und Kulturlandschaft, in der Menschen leben, die unsere Hilfe brauchen", erklärt Kurella seine Motivation. Über die Jahrzehnte sind so Freundschaften entstanden. Mittlerweile hat eine alleinlebende Bäuerin der Swanetien-Initiative die obere Etage ihres bescheidenen Wohnhauses überlassen."Das ist dort keine Armut in unserem Sinne", erklärt Kurella. "Die Swanen sind sehr bescheiden." Damit der tägliche Überlebenskampf der verbliebenen Bergbauern in Adischi etwas leichter wird, versucht Kurellas Initiative, ihnen im kleinen Rahmen zu helfen.
Stefan Kurella und seine Unterstützer brachten bereits Ladegeräte, Lampen, Nähmaschinen und eine Kettensäge ins Dorf. "Strom gibt es dort im Überfluss", berichtet Kurella von einem Zugeständnis des georgischen Staates an die Dorfbewohner. Das Problem sei nur, dass die kostenlose Stromleitung genauso wie die Straße in den Ort regelmäßig unterbrochen ist.
Einst lebten in Adischi rund 60 Familien, heute seien es nur noch neun, so Kurella. Damit die jungen Swanen in ihrer Region wieder eine Zukunft finden, vermittelt die Swanetien-Initiative seit einigen Jahren Praktika-Plätze in Deutschland – zum Beispiel auf einem biologisch-dynamischen Hof bei Bad Saarow (Oder-Spree) oder bei einer Filzmanufaktur bei Lenzen in der Prignitz. Demnächst soll einer Georgierin ein Praktikumsplatz bei einem Optikermeister organisiert werden."Es wäre ein großer Verlust, wenn das Dorf stirbt", sagt Kurella. Er wünscht sich für die Region und deren Bewohner eine Perspektive mit sanftem Tourismus. Für Bergwanderer sei dieser entlegene Flecken ein Traum.
Weitere Informationen unter 03301/70 48 39 und im Internet www.swanetien-initiative.de
Quelle: http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/10868880/61129/
GEORGIEN: Wintersportler entdecken die kaukasischen Pisten
Kein Parkplatz, kein Skiverleih - noch hat man die Bergwelt fast für sich allein. Doch schon bald soll hier ein großer Skizirkus entstehen.
Von Christoph Schrahe (Hamburger Abendblatt)
Den Willen zum Gipfelsieg ins Gesicht geschrieben, die Füße in Skistiefeln und einen großen Rucksack auf den Schultern. So marschiert die Dame an den anderen vorbei. Im Basislager unterhalb des legendären Kasbek, an dessen eisüberzogener Wand der griechischen Sage zufolge einst Prometheus für seinen Frevel, den Menschen Feuer gebracht zu haben, büßen musste, ein alltäglicher Auftritt. Im Terminal 2 des Münchner Flughafens, wo Geschäftsleute darauf warten, das Flugzeug nach Tiflis zu besteigen, wirkt die Montur eher bizarr. Auch auf jene, die wissen, was die georgischen Berge Skifahrern zu bieten haben - aber von denen gibt es nicht viele.
Mehr: http://www.abendblatt.de/daten/2007/02/10/686334.html
Eine Woche Heliski ab 2800 Euro vom 10. Februar 2007 (Freizeit & Reise)
Moderation: Bernd Buder
Eröffnungsvortrag
HANS-JOACHIM SCHLEGEL / Symposiumsleiter Filmhistoriker, Berlin SEHNSUCHT NACH SPIRITUALTÄT. FILM UND RELIGION IN GESCHICHTE UND GEGENWART DES EUROPÄISCHEN OSTENS
09:30 Uhr
Vortrag
TADEUSZ SOBOLEWSKI Filmwissenschaftler und Kritiker, Warschau FORMEN UND FUNKTIONEN DES RELIGÖSEN IM POLNISCHEN FILM
11:00 Uhr
Vortrag
JOACHIM VALENTIN Leiter des Haus am Dom, Frankfurt am Main INKARNATION UND FILMBILD
14:30 Uhr
Vortrag
NIKOLAJ A. CHRENOV Professor am Staatlichen Institut für Kunstwissenschaft,Moskau ARCHETYPEN DES ORTHODOXEN MESSIANISMUS IM RUSSISCHEN KINO
16:00 Uhr
Vortrag
GIORGI MASALKIN Professor an der Staatlichen Rustaweli-Universität Batumi, Autonome Republik Adscharien, Georgien CHRISTEN UND MUSLIME IM GEORGISCHEN FILM
10:00 Uhr
Vortrag
HANS WERNER DANNOWSKI evangelischer Theologe und Interfilm-Ehrenpräsident,Hannover OSTEUROPÄIOSCHE FILME IM THEOLOGISCHEN DISKURS
11:00 Uhr
Vortrag
KARSTEN VISARIUS Filmpublizist, Leiter von Interfilm und des filmkulturellen Zentrums im GEP, Frankfurt am Main BILDERSTREIT
Roncallihaus
14:00 Uhr
Vortrag
PROF. DR. ANDREJ KURAJEV Der Film aus orthodoxer Sicht: Chancen und Gefahren für die russische Gesellschaft ORTHODOXER THEOLOGE UND PROFESSOR DER MOSKAUER PRIESTERAKADEMIE
> GOEAST SYMPOSIUM
goEast - Festival des mittel- und osteuropäischen Films
Wiesbaden 28.03.-03.0.2007
ევსტათე მცხეთელის სახელობის ქართული მართლმადიდებლური ეკლესია. მე-19 საუკუნის 70-იან წლებში ააგეს თამარ მეფის დროინდელი მცირე ეკლესიის ნანგრევებზე. იდგა ყორღანოვის ქუჩაზე - დღევანდელი გიორგის ახვლედიანის (ყოფილი პეროვსკაია). 1923 წელს გადააკეთეს საცხოვრებელ სახლად. ერთ-ერთ პირველ მოსახლედ ნაეკლესიარ სახლში კომპოზიტორი მელიტონ ბალანჩივაძე შეასახლეს.
vshioshvili says: Georgian Orthodox church built in honour of Evstathe from Mtskheta was built in 1870-ies in place of ruins of a small church from the times of Queen Tamar. It stood on the Korghanov street (now Giorgi Akhvlediani street, formerly Preovskaya). In 1923 it was was changed into a residential building and one of the first residents of the building became a composer, Meliton Balanchivadze (Father of George Blanchine).
Uploaded on February 25, 2007 by Paata Vardanashvili
წმინდა თეოდოსი ჩერნიგოველის სახელობის რუსული მართლმადიდებლური ეკლესია. ყოფილი ეკლიანი ხევის ახლანდელი ვანო სარაჯიშვილისა და ალექსანდრე გრიბოედოვის ქუჩის შესაყარსა და ფოსტის მოედანზე. ეკლესია აშენდა 1910 წელს, ხოლო ფუნქციონირება შეწყვიტა 20-იან წლებში
vshioshvili says: Russian Orthodox Church built in honour of saint Theodosios from Chernigov, standing at the junction of Vano Sarajishvili (formerly Thorny Ravine) and Alexander Griboyedov, and Postal Square. The church was built in 1910 and stopped being one sometime in 20-ies.
Uploaded on February 25, 2007 by Paata Vardanashvili
გერმანულ-ლუთერანული ეკლესია - კირხა - იდგა დღევანდელი მარჯანიშვილის მოედანზე. 1820 წელს აგებული ხის ეკლესიის ადგილზე 1897 წელს აიგო აგურის ეკლესია. 1946-47 წლებში მარჯანიშვილის მოედნის რეკონსტრუქციის დროს საბჭოთა ხელისუფლებამ კირხე დაანგრევინეს გერმანელ სამხედრო ტყვეებს, კირჩხის ქუჩას კი მარჯანიშვილის სახელი უწოდეს.
vshioshvili says: German-Lutheran church stood on a square, that now bears the name Marjanishvili. In place of a wooden church, built in 1820, a brick one was built in 1897. In 1946-47, during the reconstruction of the area the Soviet government made German prisoners destroy it, and changed the name of the street from Kirche to Marjanishvili.
Mikheil ave. (Now David Agmashenebeli Ave.) and Deutsche Kirche
Uploaded on February 25, 2007 by Paata Vardanashvili
ათეისტური ორგანიზაცია "მებრძოლი უღმრთოს" აქტივისტები თბილისის ეკლესიების სამრეკლოებიდან ჩამოგდებულ ზარებთან. ფოტო გადაღებულია 20-იან წლებში
Uploaded on February 25, 2007 by Paata Vardanashvili
A service of the Georgian Foundation for Strategic and International Studies
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1. Senior Georgian MPs Accuse Opposition Of Echoing Russian Stance On NATO
2. Senior MPs: Kremlin-Backed Anti-NATO Campaign on in Georgia
3. Georgian Opposition Groups Hit Back At Ruling Party Over NATO Comments
4. Georgia Will Become A NATO Testing Site
5. Georgia preparing for NATO deployment - opposition leader
6. Saakashvili hits out at 'anti-NATO' campaign
7. Defence Ministry gets good marks from NATO
8. Saakashvili to discuss Georgia's integration into NATO in Brussels
9. Tbilisi Denies Reports on WTO Talks with Russia
10. Radioactive Relations
11. Georgians counterfeiters arrested in Russia
12. Saakashvili Tones Down Anti-Russian Rhetoric
13. Russia remains Georgia's main trade partner
14. Saakashvili supports Sochi Olympic bid
15. Georgian leader upbeat on relations with Russia, praises Putin
16. Georgian Leader, EU Foreign Policy Chief to Meet in Brussels
17. David Tkeshelashvili Visits Bucharest
18. Exiled Chechen Envoy Says Remains Of First Georgian President Still In Chechnya
19. Wrong MI Helicopters: Georgia was exposed to a smuggled blade
20. Government Revisits Gamsakhurdia Grave Issue
21. Duma deputy speaker hopes breakaway regions will become part of Russia
22. Georgian paper on "infighting" in Abkhazia ahead of 4 March elections
23. De facto Abkhaz authorities disseminate new textbooks of history and geography in Gali district – TV
24. Georgian TV reports paramilitary group targeting Georgian "collaborators"
25. Abkhaz leader sets terms for resumption of talks with Georgia
26. Abkhazia will hold no talks until Georgian troops leave gorge
27. Abkhaz separatist leader says no plans to attack Georgian-controlled gorge
28. Georgia: Abkhaz separatist president says demographic situation "catastrophic"
29. Georgian group targeting collaborators in Abkhazia – TV
30. South Ossetian premier on roads, energy, support for small business
31. South Ossetia: boogie wonderland
32. Tbilisi, Tskhinvali unveil development plans for South Ossetia
33. Georgian Village Under Fire: Tbilisi And Tskhinvali Blame Each Other
34. Government Unveils S.Ossetia GEL 6 mln Investment Plan
35. German Minister's Caucasus Voyage: Germany offers equal multilateral cooperation
36. Waiting for the Train: The politics of blockades cuts Armenia out of regional rail project
37. Daily slams Azeri government's decision to restructure Georgia's debt
38. Azeri Embassy will observe Memorial Day dedicated to victims of Khojali
39. A New Political Triangle?
40. Wind leaves one-third of Tbilisi without electricity
41. Power supplies resume in several Tbilisi areas
42. Airport's roof airborne after winds
43. Medical fees to increase alleges Baghaturia
44. Psychiatric clinics to shut down in Tbilisi
45. Two in-school knife fights this week: officials demand more power for schools
46. A very Georgian love story
47. Two Bears and a German
48. Liberate the laundry!
49. Georgia's Bail Lottery: Poor defendants say they cannot afford bail, while rich clients get off lightly.
50. Victims of Earthquake Remain Homeless for the Second Time
51. Subari Demands to Punish Patrol Policemen for Having Used Electroshock
52. Price Rises on Press
53. Kareli District Gamgebeli Is Blamed for Appropriating Budget Funds
54. Reason for Juvenile’s Detention - a Pram
55. Gurjaani Municipality Gamgebeli Does Not Have High Education
56. What Do Financial Guarantees Guarantee?
57. Susie Wood: Gradually Becoming Georgian
58. Georgia Joins the International Fight against HIV/AIDS
59. Doctor Doom Speaks His Mind
60. Television Is Helping Stalin Reach the Young
61. Mtskheta municipality accused of corruption
62. New media school opens in Georgia
full digest: Georgia News Digest - Ansicht in Groups BetaNeu!
Jonathan Kulick, Ph.D., Director of Studies, Georgian Foundation for Strategic and International Studies, 3a Chitadze, Tbilisi 0108, Georgia (Republic), jonathan.kulick@gfsis.org, office: +995 32 47 35 55, mobile: +995 95 33 33 40, USA voicemail: 310.928.6814
The following stories appeared on EurasiaNet over the past week:
PROSPEROUS ARMENIA PARTY WANTS "SERIOUS" ROLE IN GOVERNING ARMENIA
Haroutiun Khachatrian
http://www.eurasianet.org/departments/insight/articles/eav022107a.shtml
ECONOMIC DEVELOPMENT: THE LATEST RECIPE FOR SOUTH OSSETIAN PEACE
http://www.eurasianet.org/departments/insight/articles/eav022007.shtml
AZERBAIJAN: RADAR STATION LATEST CHIP IN STRATEGY GAME WITH RUSSIA
Mina Muradova and Khazri Bakinsky
http://www.eurasianet.org/departments/insight/articles/eav021507.shtml
AZERBAIJAN: RADAR STATION LATEST CHIP IN STRATEGY GAME WITH RUSSIA
Mina Muradova and Khazri Bakinsky
http://www.eurasianet.org/departments/insight/articles/eav021507.shtml
More to Shavnabada: Not many people in Tbilisi know where Shavnabada is despite that one can see it from most places in town, one could say the evil spirits of Shavnabada breathe down the necks of its inhabitants without their knowing. It is one of the strangest places in and around the city, maybe it really is evil.... >>> Mysterious Shavnabada
Zum internationalen Empfang des Senders siehe:
"Im Westen wurde der polyphone Gesang aus Georgien ab Ende der 1960er Jahre durch die Welttourneen des Rustavi Chores bekannt. Doch diese Massenauftritte charakterisieren eher das kulturelle Verständnis der Sowjetunion als die ursprüngliche Gesangstradition Georgiens.
Denn das jahrhundertealte georgische Volkslied kennzeichnet eine Eigenschaft, die dem Regelwerk eines Chores widerspricht: Die gleichzeitige Improvisation auf mehreren Stimmebenen. Trotzdem hat der Leiter des Rustavi Chores, Anzor Erkomaishvili, das georgische Liedgut auch in seiner ursprünglichen Form verbreiten können, was zur
Bildung zahlreicher Ensembles vor allem in den Vereinigten Staaten führte.
Die UNESCO hat 2001 die georgische Polyphonie zum Weltkulturerbe erklärt und unterstützt die Erforschung, Archivierung und Weitergabe der musikalischen Identität. In Gurien, im Westen Georgiens, findet sich als komplexeste Gesangsform die Kontrastpolyphonie, bei der bis
zu vier Stimmen eigenständig geführt werden. Im östlichen Kachetien, das die reichste Wein- und Trinkkultur kennt, haben sich Tafellieder als eigenständige Form etabliert, bei denen drei Stimmen im Wechselgesang geführt werden.
Die georgische Gesellschaft ist patriarchisch strukturiert, was sich vor allem an der streng geführten Tafel ablesen lässt. Generell sind Männer für die Repräsentanz zuständig, Frauen für den inneren Frieden - auch im Gesang. Wiegenlieder und Totenklagen gehören zum traditionellen Frauenrepertoire, dem sich die Forschung weit weniger widmet als jenem der Männer.
Bis heute gehört Singen zum Alltag Georgiens, wenn auch Armut und Landflucht traditionelle Dorfgefüge zerstört haben, was sowohl die Erforschung als auch die Tradierung der Volksmusik beeinträchtigt.
Eine neue Blüte erlebt, nach 200-jähriger Unterdrückung, die georgisch-orthodoxe Kirche und die polyphone Sakralmusik, die sich aus der dreistimmigen Volksmusik entwickelt hat."
Weitere Informationen:
DVD
CD
BUCH
Aufzeichnungen aus Georgien von Clemens Eich, S. Fischer Verlag,Frankfurt am Main 1999 Georgien, Land des Goldenen Vlies, Wostok Verlag, Berlin 2005
Quelle: http://oe1.orf.at/programm/20070226094500.html
--- ÖOG-Österreichische Orient-Gesellschaft Hammer-Purgstall IZK-
Informationszentrum Zentralasien und Südkaukasien
Kontakt: stefan.bauer@orient-gesellschaft.at
The asphalt is more and more missing, the more one drives away from the capital. But the lesser Caucasus highland offers a beautiful often moon-like lanscape. Follow photos by Nicolas Landru and Arnaud Calvi
Tree of wishes, road Tskhneti- Manglisi
Road around Manglisi
Uploaded on February 25, 2007 by Rapho (georgien.blogspot.com)
Uploaded on February 24, 2007 by Paata Vardanashvili
Parallel zur BTC, federführend ebenfalls vom BP-Konzern betrieben, verläuft die südkaukasische Gas-Pipeline SCP ( South Caucasus-Pipeline ). ...
Dear Sir/Madame,
I would like to inform you that our Embassy in cooperation with Ministry of Culture and Tourism (MCT) of Azerbaijan is organizing an info tour to Azerbaijan in the period of 15-22 April 2007.
The aim of the initiative is to have articles on tourism potential of my country published in relevant German newspapers and magazines as well as to create new contacts between tourism companies of both countries. So, the group of people to travel to Azerbaijan is expected to consist of both mass media and tourism companies' representatives.
The programme of the tour will include excursions to some regions of Azerbaijan, meeting with high-ranking officials of MCT, networking with local tourism companies and participation in the 6th Azerbaijani International Travel and Tourism Fair (detailed programme will be sent later).
MCT is ready to cover local costs (board, lodging, local travel, guide services and etc.) of info tour participants in Azerbaijan.
I would appreciate your earliest response.
Sincerely,
Anar Huseynov
Economic Affairs Officer
Embassy of Azerbaijan in Germany
Axel-Springer-Strasse 54a
10117 Berlin
Tel.: 49 30 219 16 13
Fax.: 49 30 219 16 152
E-mail: economy@azembassy.de
www.azembassy.de
Die in Georgien geborene Geigerin Lisa Batiashvili zählt zu den weltweit gefragten Künstlern ihrer Generation. Lisa Batiashvili widmet sich intensiv der Kammermusik. Sie konzertiert bei namhaften Festivals, u.a. in Edinburgh, Aldeburgh, Marlboro, Tanglewood, Saratoga und Kuhmo sowie beim Schleswig Holstein Festival und bei der Schubertiade. Beispielhaft für ihr Engagement im Bereich der Neuen Musik sind zwei Welt-Uraufführungen im Jahr 2005, darunter ein neues Doppelkonzert für Violine, Oboe und Kammerorchester von Nicholas Bacri.
Internationale Aufmerksamkeit erregte das Ausnahmetalent 1995, als sie im Alter von 16 Jahren als jüngste Teilnehmerin den 2. Preis beim Sibelius Wettbewerb in Helsinki gewann. Die Künstlerin spielt die Engleman Stradivari von 1709 – eine Leihgabe der Nippon Music Foundation.
Europakonzert der Berliner Philharmoniker zum 125-jährigen Jubiläum Berliner Philharmoniker
Im Programm: Johannes Brahms Konzert für Violine, Violoncello und Orchester a-Moll op. 102 Symphonie Nr. 4 e-Moll op. 98
Berliner Philharmonie
Herbert-von-Karajan-Str. 1
10785 Berlin
Tel.: 030.254 88-0
Quelle:
http://www.georgien-nachrichten.de/index.php?cmd=termine&t_cmd=einzeln&id=577
Sunday, February 25, 2007
Altes Museum, Antikensammlung 15. März - 03. Juni 2007 - Berlin
Medeas Gold. Neue Funde aus Georgien
Eine Ausstellung des Nationalmuseums in Tbilisi, Georgien,
in der Antikensammlung in Berlin
Auf der Suche nach dem Goldenen Vlies segelt Jason mit den "Argonauten" bis in das Königreich Kolchis, das heutige Georgien. Medea, die Königstochter mit göttlichen Zauberkräften, führt ihn zu dem goldenen Widderfell, das ein fürchterlicher Drache bewacht. Das Liebespaar flieht auf der Argo.
Den historischen Kern der Sage entdeckten Archäologen bei Vani im Westen Georgiens: In den reichen Gräbern einer Tempelstadt des 7. bis 1. Jahrhunderts v. Chr. lagen erstaunliche Mengen an exquisitem Goldschmuck. Das aus den Quellflüssen des Kaukasus gewonnene Edelmetall war von lokalen Goldschmieden in großer Vielfalt und perfekter Technik verarbeitet worden.
Die Schmuckstücke aus den Grabungen der letzten Jahre haben das Land noch nie verlassen. Wir danken dem Georgischen Nationalmuseum Tiflis für die Möglichkeit, diese nationalen Kunstschätze in Berlin zeigen zu können. Sie werden dieses schöne Land am Schwarzen Meer mit seiner faszinierenden Kultur stärker in das europäische Bewusstsein rücken.
Veranstalter: AntikensammlungNationalmuseum Tiblisi, Georgien
1. NATO or subordination to Moscow?
2. NATO Delegation Notes "Progress" In Georgian Reforms
3. Kezerashvili Met With Director Of NATO Defence Policy And Planning Department
4. Ukrainian TV Talk Shows Discusses Relations With NATO, West
5. Russian TV looks at ethnic crime groups [excerpt]
6. Cargo arrived in Novorossiysk from Georgia with background radiation 664 times more than normal
7. Secessionist Leaders Coordinate Activities In Moscow
8. Breakaway ministers seek Russian recognition at Moscow meeting
9. Last Hopes For Russia’s Satellites
10. OY leader: It is time to free the South Caucasus from unresolved conflicts
11. German Foreign Minister Sees No Alternative but Dialogue
12. One Week in Georgia: CoE Human Rights Commissioner Assesses Conflicts
13. A country of great potential…and great Khachapuri: Head of the EC Delegation in Georgia and Armenia, Per Eklund
14. Bezhuashvili: Change of Peacekeeping Operation ‘Not Easy,’ but Realistic
15. International Press Center to Cover the Elections in the Self-proclaimed Abkhazian Republic
16. Press summary for Georgia's breakaway region of Abkhazia 20-26 February 2007
17. Abkhaz foreign minister interviewed on independence prospects, Georgia
18. Free at last: Levan Mamasakhlisi's amazing story of five years incarcerated in an Abkhaz prison
19. Team of Russian doctors saved Georgian police officer’s life (Abkhazia)
20. Separatists increase security measures in Gali
21. Tbilisi, Tskhinvali Fail to Agree on Terms of Informal JCC Session
22. Co-chairmen of JCC on Georgia-South Ossetia conflict not to meet
23. Georgia regrets cancellation of meeting on South Ossetia conflict settlement
24. Georgia owes $16 mln to Azerbaijan
25. Azerbaijan offers talks on natural gas supply;
26. Azerbaijan to grant Georgia $200 million loan for railroad project
27. Hopes for gas deposits in Kumisi
28. BTC Environmental Concerns Reconsidered
29. Concerns over BTC pipeline raised again
30. Gas Reservoirs: A Feasible Step towards Energy Security?
31. Georgian Government Hopeful over Kumisi Gas Deposit
32. Influential Georgian NGO proposes far-reaching "lustration" law
33. Georgian commentary sees ex-defence minister as part of "new political triangle"
34. Georgian leader unveils new benefits for military officers
35. President Vents Wrath on Regulatory Commission and Customs
36. Urban Renewal Journal: Former Central Trade Organization and Train Station to be Renovated
37. The Battle over the State Procurement Agency
38. Minister of Economy to abolish barriers hampering business development
39. The Vice-Mayor on Private Property, Urban Development, and the Expansion of Tbilisi
40. Transport Regulatory Commission To Be Replaces By Organ Subordinated To State
41. Draft Law Proposed to Cancel Transport Regulatory Commission
42. Zurab Tsereteli Plans to Sue Newspaper “The Georgian Times”
43. A semester spent in Georgia
44. Natelashvili says Constitutional Court 'partly agrees' with him
45. Georgian Labour leader meets MP from UK's ruling party
46. Hilton comes to Tbilisi
47. New Instructions For Land Cadastre Companies
48. Commercial Banks on Tbilisi Municipality’s Ring
full digest: Georgia News Digest - Ansicht in Groups BetaNeu!
Jonathan Kulick, Ph.D., Director of Studies, Georgian Foundation for Strategic and International Studies, 3a Chitadze, Tbilisi 0108, Georgia (Republic), jonathan.kulick@gfsis.org, office: +995 32 47 35 55, mobile: +995 95 33 33 40, USA voicemail: 310.928.6814