Monday, May 31, 2010
MUSIK: Antschis Chati Chor beim Abschlusskonzert des "a cappella"-Festivals in Leipzig (kreuzer-leipzig.de)
Die ganze Bandbreite dessen, was Stimmkunst ausmacht - 11. Internationales Festival für Vokalmusik »a cappella« begeistert Publikum. Ein Beitrag von Sabine Näher.
Wie immer bot das Abschlusskonzert am Samstag nochmals einen Querschnitt durch die Festivalwoche: Neben den Amarcordlern, die mit Einblicken in ihre Gesangskunst und mit launigen Moderationen glänzten, brachten vier weitere Ensembles das Gewandhaus zum Toben. Die 9 Sänger des Anchiskhati Choir erschienen im traditionellen georgischen Gewand, mit langen Mänteln, einem Schwert im Gürtel und derben Stiefeln. So archaisch wie die Gewandung war auch der Gesang: Ursprüngliche Klänge, mit großer Ernsthaftigkeit und Würde vorgetragen. Zum Schluss erklang ein georgischer Jodler, entstehend aus einzelnen Zurufen, die sich immer mehr zu einem komplexen Klanggewebe verdichteten – nicht nur in den Bergen der Schweiz oder Österreichs muss Kommunikation über große Entfernung möglich gemacht werden ...
BERLIN: Info-Veranstaltung & Diskussion mit Sainap Gaschajewa und Sarah Reinke zur Tschetschenienfrage (d-k-g.de)
Wir weisen auf folgende Veranstaltungen und im Besonderen zur Diskussion mit Sainap Gaschaeva am 4. Juni im Tschetschenischen Kulturzentrum ein:
31. Mai 2010, 17.30
Mahnwache vor der Botschaft der Russischen Föderation, Unter den Linden 63-65, für die Einhaltung des Art. 31 der russischen Verfassung, durchgeführt von Memorial Deutschland, dem Deutsch-Russischen Austausch und Amnesty International
2. Juni 2010, 15.00
Info-Veranstaltung & Diskussion mit Sainap Gaschajewa und Sarah Reinke
(Gesellschaft für bedrohte Völker),
Ort: Raum des allmende e.V., Kottbusser Damm 25/26, 10967 Berlin
anschließend Film:
Coca, die Taube aus Tschetschenien, Dokumentarfilm von Eric Bergkraut
Im Rahmen des Globale 2010-Filmfestivals in Zusammenarbeit mit "Gesellschaft für bedrohte Völker Berlin" und mit Unterstützung der Stiftung west-östliche Begegnungen
4. Juni 2010, 14.30
Die bekannte tschetschenische Menschenrechtlerin Sainap Gaschajewa berichtet über die Menschenrechtssituation in Tschetschenien und ihre Arbeit.
Moderation E. Maaß
Ort: Tschetschenisches Kulturzentrum, Prinzenallee 25/26, 13359 Berlin-Wedding
Mit freundlichen Grüßen Ekkehard Maaß
Deutsch-Kaukasische Gesellschaft e. V.
Schönfließer Straße 21, 10439 Berlin
Tel 030 4457006 / mobil 0171 1773543
Spendenkonto HypoVereinsbank
BLZ 10020890 / Kto 5619661
www.d-k-g.de
31. Mai 2010, 17.30
Mahnwache vor der Botschaft der Russischen Föderation, Unter den Linden 63-65, für die Einhaltung des Art. 31 der russischen Verfassung, durchgeführt von Memorial Deutschland, dem Deutsch-Russischen Austausch und Amnesty International
2. Juni 2010, 15.00
Info-Veranstaltung & Diskussion mit Sainap Gaschajewa und Sarah Reinke
(Gesellschaft für bedrohte Völker),
Ort: Raum des allmende e.V., Kottbusser Damm 25/26, 10967 Berlin
anschließend Film:
Coca, die Taube aus Tschetschenien, Dokumentarfilm von Eric Bergkraut
Im Rahmen des Globale 2010-Filmfestivals in Zusammenarbeit mit "Gesellschaft für bedrohte Völker Berlin" und mit Unterstützung der Stiftung west-östliche Begegnungen
4. Juni 2010, 14.30
Die bekannte tschetschenische Menschenrechtlerin Sainap Gaschajewa berichtet über die Menschenrechtssituation in Tschetschenien und ihre Arbeit.
Moderation E. Maaß
Ort: Tschetschenisches Kulturzentrum, Prinzenallee 25/26, 13359 Berlin-Wedding
Mit freundlichen Grüßen Ekkehard Maaß
Deutsch-Kaukasische Gesellschaft e. V.
Schönfließer Straße 21, 10439 Berlin
Tel 030 4457006 / mobil 0171 1773543
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Saturday, May 29, 2010
MUSIC: Music & Interviews from Azerbaijan, Armenia & Georgia (Eurovision Songcontest 2010 in Oslo) (youtube.com)
I am exciting about the three charming female singers from Azerbaijan, Armenia and Georgia in the Final of the Eurovision Song Contest. Watch here in some minutes!! link: http://eurovision.ndr.de/
Auch der Grand Prix erfahrene Jan Feddersen sprach das anstehende Wettsingen mehrerer Teilnehmer aus dem Kaukasus an. Darunter wird vor allem Aserbaidschan mit Safura bei den Buchmachern ähnlich hoch gepokert wie die deutsche Kandidatin. Sie gilt als die ärgste Konkurrentin für Lena Meyer-Landrut. Die Wettbüros erwarten somit einen Zweikampf von Safura mit Lena.
Video Safura Drip-Drop (Azerbaijan)
Interview with Safura
Eva Rivas - Apricot Stone (Armenia)
Interview Eva Rivas - Apricot Stone (Armenia)
Sofia Nizharadze - Shine (Georgia)
Interview with Sofia from Georgia
eurovision — 2010 — Powered by http://www.eurovision.tv
Auch der Grand Prix erfahrene Jan Feddersen sprach das anstehende Wettsingen mehrerer Teilnehmer aus dem Kaukasus an. Darunter wird vor allem Aserbaidschan mit Safura bei den Buchmachern ähnlich hoch gepokert wie die deutsche Kandidatin. Sie gilt als die ärgste Konkurrentin für Lena Meyer-Landrut. Die Wettbüros erwarten somit einen Zweikampf von Safura mit Lena.
Video Safura Drip-Drop (Azerbaijan)
Interview with Safura
Eva Rivas - Apricot Stone (Armenia)
Interview Eva Rivas - Apricot Stone (Armenia)
Sofia Nizharadze - Shine (Georgia)
Interview with Sofia from Georgia
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Thursday, May 27, 2010
MUSIK: Das Ensemble Kolchiki zeigte den Reichtum georgischer Musiktradition (hna.de)
Ungewöhnlicher Gesang und Instrumente aus Georgien: Das Ensemble Kolchiki mit (von links) Tamar Buadze, Tamaz Chikadze, Nana Shanidze, Lasha Maisaia und Mariam Arveladze. Foto: Dürr
Kehliges aus dem Kaukasus
Körle. Das Quintett Kolchiki aus dem Kaukasus hat eine Vision: den Menschen in Konzerten und Workshops den Reichtum der georgischen Musik nahe bringen. Am Donnerstagabend tat es das auf eindrucksvolle Weise in der Grünen Harfe in Körle.
Die mehrstimmige Musiktradition Georgiens ist so einzigartig, dass sie in die Liste der Weltkulturerbe aufgenommen wurde. Kolchiki arbeitet mit eigenen Volksmusik-Arrangements: Arbeits-, Spaß- oder Liebeslieder, Klagen, Hochzeits- und Tanzlieder wurden in unterschiedlicher Besetzung interpretiert. Da gibt es den Wechselgesang zwischen Vorsänger und Chor, den dreistimmigen Frauenchor a cappella oder auch Instrumentalmusik.
Dunkel timbrierte Frauenstimmen mischten sich mit Kehlgesang. Dieser ist dem Jodeln ähnlich, wird aber aus der Bruststimme heraus gesungen. Dadurch ergeben sich ganz eigene Obertöne und Reibungen, und meist bleibt die Melodie für unsere Ohren am Ende offen.
Begleitet wurden die Lieder von alten georgischen Instrumenten: mit der Panduri, einer Langhals-Laute, sowie der Kniegeige Tschuniri, die als Resonanzkörper eine Trommel aus Maulbeerbaumholz hat. Sie erzeugt einen weichen, dunklen Ton. Und auch ein Dudelsack kam zum Einsatz: der Tschiboni aus Ziegenfell mit einem Kuhhorn als Trichter. Mit einer Trommel wurde manchmal der Rhythmus vorgegeben.
Die Tanzmusik war oft mit Temposteigerungen musiziert, die in rasend schnelle Begleitwirbel mündete. Die Vielseitigkeit jedes Musikers von Kolchiki kam im Gesang, im Instrumentalspiel und im Tanz zum Ausdruck
Und konnte man auch die Worte nicht verstehen, die Musik brachte die Stimmungen der Lieder, von temperamentvoll über lustig bis zu tiefer Melancholie getragen, den Zuhörern nahe.
Am 3. und 4. Dezember wird Kochiki wieder in der Grünen Harfe zu Gast sein und dann ein Gesangsseminar anbieten für alle, die die kaukasische Gesangsform erlernen möchten.
Von Agnes Dürr
Kehliges aus dem Kaukasus
Körle. Das Quintett Kolchiki aus dem Kaukasus hat eine Vision: den Menschen in Konzerten und Workshops den Reichtum der georgischen Musik nahe bringen. Am Donnerstagabend tat es das auf eindrucksvolle Weise in der Grünen Harfe in Körle.
Die mehrstimmige Musiktradition Georgiens ist so einzigartig, dass sie in die Liste der Weltkulturerbe aufgenommen wurde. Kolchiki arbeitet mit eigenen Volksmusik-Arrangements: Arbeits-, Spaß- oder Liebeslieder, Klagen, Hochzeits- und Tanzlieder wurden in unterschiedlicher Besetzung interpretiert. Da gibt es den Wechselgesang zwischen Vorsänger und Chor, den dreistimmigen Frauenchor a cappella oder auch Instrumentalmusik.
Dunkel timbrierte Frauenstimmen mischten sich mit Kehlgesang. Dieser ist dem Jodeln ähnlich, wird aber aus der Bruststimme heraus gesungen. Dadurch ergeben sich ganz eigene Obertöne und Reibungen, und meist bleibt die Melodie für unsere Ohren am Ende offen.
Begleitet wurden die Lieder von alten georgischen Instrumenten: mit der Panduri, einer Langhals-Laute, sowie der Kniegeige Tschuniri, die als Resonanzkörper eine Trommel aus Maulbeerbaumholz hat. Sie erzeugt einen weichen, dunklen Ton. Und auch ein Dudelsack kam zum Einsatz: der Tschiboni aus Ziegenfell mit einem Kuhhorn als Trichter. Mit einer Trommel wurde manchmal der Rhythmus vorgegeben.
Die Tanzmusik war oft mit Temposteigerungen musiziert, die in rasend schnelle Begleitwirbel mündete. Die Vielseitigkeit jedes Musikers von Kolchiki kam im Gesang, im Instrumentalspiel und im Tanz zum Ausdruck
Und konnte man auch die Worte nicht verstehen, die Musik brachte die Stimmungen der Lieder, von temperamentvoll über lustig bis zu tiefer Melancholie getragen, den Zuhörern nahe.
Am 3. und 4. Dezember wird Kochiki wieder in der Grünen Harfe zu Gast sein und dann ein Gesangsseminar anbieten für alle, die die kaukasische Gesangsform erlernen möchten.
Von Agnes Dürr
DISKUSSION: Die "Östliche Partnerschaft" das neue Nachbarschaftsprogramm der Europäischen Union
Öffentliche Podiums- und Diskussionsveranstaltung
Im Mai 2009 wurde die 'Östliche Partnerschaft' von der Europäischen Union und Armenien, Aserbaidschan, Belarus, Georgien, Moldawien und der Ukraine verabschiedet. Das Programm zielt vor allem auf ökonomische Reformen in diesen Partnerländern ab. Konkrete erste Projekte sind u. a. ein integriertes Grenzverwaltungsprogramm, Förderung regionaler Strommärkte, der Energieeffizienz und erneuerbarer Energieträger.
Wie weit sind die genannten Projekte gediehen? Wie steht es um die Kooperation der Partnerländer miteinander? Inwiefern sind Drittländer beteiligt?
Veranstalter: Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit in Kooperation mit der Handelskammer Hamburg und dem Ost- und Mitteleuropaverein Hamburg
Der Eintritt ist kostenfrei.
WO: Handelskammer Hamburg, Adolphsplatz 1, 20457 Hamburg.
WANN: Donnerstag, 27. Mai 2010, 19.30 bis 21.30 Uhr
Im Mai 2009 wurde die 'Östliche Partnerschaft' von der Europäischen Union und Armenien, Aserbaidschan, Belarus, Georgien, Moldawien und der Ukraine verabschiedet. Das Programm zielt vor allem auf ökonomische Reformen in diesen Partnerländern ab. Konkrete erste Projekte sind u. a. ein integriertes Grenzverwaltungsprogramm, Förderung regionaler Strommärkte, der Energieeffizienz und erneuerbarer Energieträger.
Wie weit sind die genannten Projekte gediehen? Wie steht es um die Kooperation der Partnerländer miteinander? Inwiefern sind Drittländer beteiligt?
Veranstalter: Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit in Kooperation mit der Handelskammer Hamburg und dem Ost- und Mitteleuropaverein Hamburg
Der Eintritt ist kostenfrei.
WO: Handelskammer Hamburg, Adolphsplatz 1, 20457 Hamburg.
WANN: Donnerstag, 27. Mai 2010, 19.30 bis 21.30 Uhr
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CALL: Trainingskurs in Kobuleti, Georgien - 'Organizing a Youth Exchange - a Starter Pack'? ( 25.6.- 2.7.2010)
Siegfried Wöber woeber.siegfried@GMX.AT
Trainingskurs in Kobuleti, Georgien
(Youth In Action)
25. Juni - 02. Juli 2010
'Organizing a Youth Exchange - a Starter Pack'?
3 TeilnehmerInnen aus Österreich (der aktuelle Wohnsitz muss in Österreich sein!) gesucht. 70% der Reisekosten werden von den Veranstaltern (Human Rights and Equalities Charnwood und andere) gedeckt, Unterkunft und Rahmenprogramm sind organisiert.
Veranstaltungssprache: Englisch
Anmeldeschluss: 25. Mai
Informationen sowie die Anmeldeformulare erhalten Interessierte nach Anfrage bei woeber.siegfried@gmx.at, Austrian Helsinki Association - For Human Rights and Int. Dialogue, Betreff: Kobuleti
Projektbeschreibung:
This project aims at fostering co-operation between Programme Countries and partner countries, namely East Europe and Caucasus Region, through training the participants in the basics of Youth in Action, project management, and youth exchange implementation.
The target group is young representatives from minorities across the European Union and ENP countries with no previous experience of youth in action projects, therefore we foresee an initial part of sharing about local realities and own NGOs, a middle part about project management, youth exchange implementation and training on budget and co-funding, valorisation and visibility of youth exchanges, and a final part of practice where participants are invited to form groups and network with each other preparing proposals for youth exchanges.
Moreover the training team foresees the figure of Coach, as when the training will be over the team of trainers will monitor the working groups and act as a reference for the participants who will apply for a youth exchange.
Objectives:
The following objectives have been set in order to reach a successful training:
· This project orginated from the original idea of Eastern Express implemented by SALTO EECA, this year due to causes beyond SALTOTMs control it will not be implemented, yet the training team who took care of the previous Eastern Express projects wishes to continue this succesful tradition, as it was mostly succesful in the past in number and quality of youth exchanges implemented between programme and partner countries.
· This project aims at empowering and providing networking opportunities to young people from ethnic and cultural minorities across the EU and Partner Countries. Particular attention given to those group who never had contact with the Youth in Action programme.
· Raising knowledge about each otherTMs situations and providing means of support such as Youth in Action will help raising in participants a sense of belonging to Europe and Europe was the body that brought the together and fosters co-operation among them. This will be the main mean to promote intercultural dialogue amongst
participants, to let them in more than one occasion be aware of their cultural, social, geographical and political differences and similiarities, especially comparing their minority status and its recognition by the national governments. Therefore through this project they will have means available to play protagonist roles in the development of youth policies in their realities and the promotion of active citizenship, counting also on the support of a strong network of similar organisations and youths in both Programme and Partner Countries. Especially for these reasons we decided that the training team on a voluntary basis will coach the assist the groups in their process of
The language of the course will be English. Participants should be proficient in English.
Trainingskurs in Kobuleti, Georgien
(Youth In Action)
25. Juni - 02. Juli 2010
'Organizing a Youth Exchange - a Starter Pack'?
3 TeilnehmerInnen aus Österreich (der aktuelle Wohnsitz muss in Österreich sein!) gesucht. 70% der Reisekosten werden von den Veranstaltern (Human Rights and Equalities Charnwood und andere) gedeckt, Unterkunft und Rahmenprogramm sind organisiert.
Veranstaltungssprache: Englisch
Anmeldeschluss: 25. Mai
Informationen sowie die Anmeldeformulare erhalten Interessierte nach Anfrage bei woeber.siegfried@gmx.at, Austrian Helsinki Association - For Human Rights and Int. Dialogue, Betreff: Kobuleti
Projektbeschreibung:
This project aims at fostering co-operation between Programme Countries and partner countries, namely East Europe and Caucasus Region, through training the participants in the basics of Youth in Action, project management, and youth exchange implementation.
The target group is young representatives from minorities across the European Union and ENP countries with no previous experience of youth in action projects, therefore we foresee an initial part of sharing about local realities and own NGOs, a middle part about project management, youth exchange implementation and training on budget and co-funding, valorisation and visibility of youth exchanges, and a final part of practice where participants are invited to form groups and network with each other preparing proposals for youth exchanges.
Moreover the training team foresees the figure of Coach, as when the training will be over the team of trainers will monitor the working groups and act as a reference for the participants who will apply for a youth exchange.
Objectives:
The following objectives have been set in order to reach a successful training:
· This project orginated from the original idea of Eastern Express implemented by SALTO EECA, this year due to causes beyond SALTOTMs control it will not be implemented, yet the training team who took care of the previous Eastern Express projects wishes to continue this succesful tradition, as it was mostly succesful in the past in number and quality of youth exchanges implemented between programme and partner countries.
· This project aims at empowering and providing networking opportunities to young people from ethnic and cultural minorities across the EU and Partner Countries. Particular attention given to those group who never had contact with the Youth in Action programme.
· Raising knowledge about each otherTMs situations and providing means of support such as Youth in Action will help raising in participants a sense of belonging to Europe and Europe was the body that brought the together and fosters co-operation among them. This will be the main mean to promote intercultural dialogue amongst
participants, to let them in more than one occasion be aware of their cultural, social, geographical and political differences and similiarities, especially comparing their minority status and its recognition by the national governments. Therefore through this project they will have means available to play protagonist roles in the development of youth policies in their realities and the promotion of active citizenship, counting also on the support of a strong network of similar organisations and youths in both Programme and Partner Countries. Especially for these reasons we decided that the training team on a voluntary basis will coach the assist the groups in their process of
The language of the course will be English. Participants should be proficient in English.
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SUCHE: Erinnerungen von Armeniern, Georgiern und Aserbaidschanern an die sowjetische Kriegsgefangenschaft (kontakte-kontakty.de)
Von: info@kontakte-kontakty.de
Wir möchten Euch auf Folgendes hinweisen: KONTAKTE-KOHTAKTbI e.V. korrespondiert im Rahmen eines Bürger-Engagements für vergessene NS-Opfer mit ehemaligen sowjetischen
Kriegsgefangenen in Armenien, Belarus, Georgien, Russland und in der Ukraine. Die alten Menschen werden gebeten, ihre Erinnerungen an die Kriegs- und Nachkriegszeit aufzuschreiben. Diese Aufzeichnungen werden laufend ins Deutsche übersetzt. (Bisher 2000 Briefe von insgesamt 15.000 Zuschriften) Eine Auswahl wird jedes Wochenende über
eine Mailingliste verschickt. Die Anmeldung ist möglich unter www.freitagsbriefe.de.
-- KONTAKTE-KOHTAKTbI e.V.
Feurigstr. 68
10827 Berlin
fon: +49/30/78705288 fax: +4930/78705289
info@kontakte-kontakty.de
www.kontakte-kontakty.de
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Kriegsgefangenen in Armenien, Belarus, Georgien, Russland und in der Ukraine. Die alten Menschen werden gebeten, ihre Erinnerungen an die Kriegs- und Nachkriegszeit aufzuschreiben. Diese Aufzeichnungen werden laufend ins Deutsche übersetzt. (Bisher 2000 Briefe von insgesamt 15.000 Zuschriften) Eine Auswahl wird jedes Wochenende über
eine Mailingliste verschickt. Die Anmeldung ist möglich unter www.freitagsbriefe.de.
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Wednesday, May 26, 2010
RESEARCH: First International Conference in Madrid about the Armenian Genocide (eafjd.eu)
Madrid, May 24th, 2010: In collaboration with Spanish Armenian associations, the European Armenian Federation for Justice and Democracy organized on May 21st an International Conference on the Armenian Genocide, titled “European Union, Recognition of the Armenian Genocide and International Law” in the Faculty of History and Geography in Madrid. The Conference was organized in support of joint efforts made by the Spanish democrats and the Armenian Community, for the recognition by the Spanish Parliament of the Genocide.
The speakers of the conference were: Luis Enrique Otero Carvajal, Dean of the Faculty of History of the Complutense University in Madrid; Mr Juan Merelo Barbera y Gabriel, lawyer at the Bar of Barcelona and at the International Court of Justice; Professor Alfred de Zayas, professor of International Law at the Geneva School of Diplomacy, and former secretary of the UN Human Rights Committee; the writer Gonzalo Hernandez Guarch, author of several books on oppressed peoples, including “Armenian Will” published in 2007; Juan Jose San Martin, activist for the recognition of the Armenian Genocide in the Basque and Catalan Parliaments; and Hilda Tchoboian, President of the European Armenian Federation.
Gayane Asilbekyan introduced the speakers on behalf of the Spanish Armenian associations. The conference emphasized the need for the international community to deliver justice to the Armenians. The Professor-Dean Luis Enrique Otero Carvajal, while placing the Genocide in its historical context, stressed that the Armenian people have the right to recognition and reparations. Professor Alfred de Zayas covered the legal case why the Armenian Genocide is not defined only by the 1948 Convention but also by the fact that it was described as Crime Against Humanity as of May 1915 by the Joint Declaration of France, England and Russia. He characterised reparation as the lifting of the durable consequences of the Genocide through acts, such as the restoration of the Armenian cultural and spiritual heritage currently subjected to destruction within the Armenian territories remaining in Turkey.
The writer Gonzalo Hernandez Guarch focused on “the Cause of the genocide, a fair cause”, thus explaining the reasons for his interest in the Armenian people. Mr Juan Merelo Barbera y Gabriel developed the reasons that justify the need to name the historical facts by the appropriate legal terms, insisting in fact on the importance of the “Genocide” term. The audience was informed about the hidden dynamics behind the recognition by the Basque and Catalan Parliaments with the testimony of Juan Jose San Martin. Lastly, Hilda Tchoboian presented the evolution, since the 1987 recognition, of the position of the European Union on the Genocide, in its foreign relations, in particular in the context of Turkish integration.
“This undertaking was a very important first step to give a report on the forces in support of recognition” declared Hilda Tchoboian, the Chairperson of the European Armenian Federation. “With our future actions, we will set up concrete means to reinforce the potential that exists in Spain” she indicated.
You receive this Press Release from :
European Armenian Federation for Justice & Democracy Avenue de la Renaissance 10 Brussels, 1000
The speakers of the conference were: Luis Enrique Otero Carvajal, Dean of the Faculty of History of the Complutense University in Madrid; Mr Juan Merelo Barbera y Gabriel, lawyer at the Bar of Barcelona and at the International Court of Justice; Professor Alfred de Zayas, professor of International Law at the Geneva School of Diplomacy, and former secretary of the UN Human Rights Committee; the writer Gonzalo Hernandez Guarch, author of several books on oppressed peoples, including “Armenian Will” published in 2007; Juan Jose San Martin, activist for the recognition of the Armenian Genocide in the Basque and Catalan Parliaments; and Hilda Tchoboian, President of the European Armenian Federation.
Gayane Asilbekyan introduced the speakers on behalf of the Spanish Armenian associations. The conference emphasized the need for the international community to deliver justice to the Armenians. The Professor-Dean Luis Enrique Otero Carvajal, while placing the Genocide in its historical context, stressed that the Armenian people have the right to recognition and reparations. Professor Alfred de Zayas covered the legal case why the Armenian Genocide is not defined only by the 1948 Convention but also by the fact that it was described as Crime Against Humanity as of May 1915 by the Joint Declaration of France, England and Russia. He characterised reparation as the lifting of the durable consequences of the Genocide through acts, such as the restoration of the Armenian cultural and spiritual heritage currently subjected to destruction within the Armenian territories remaining in Turkey.
The writer Gonzalo Hernandez Guarch focused on “the Cause of the genocide, a fair cause”, thus explaining the reasons for his interest in the Armenian people. Mr Juan Merelo Barbera y Gabriel developed the reasons that justify the need to name the historical facts by the appropriate legal terms, insisting in fact on the importance of the “Genocide” term. The audience was informed about the hidden dynamics behind the recognition by the Basque and Catalan Parliaments with the testimony of Juan Jose San Martin. Lastly, Hilda Tchoboian presented the evolution, since the 1987 recognition, of the position of the European Union on the Genocide, in its foreign relations, in particular in the context of Turkish integration.
“This undertaking was a very important first step to give a report on the forces in support of recognition” declared Hilda Tchoboian, the Chairperson of the European Armenian Federation. “With our future actions, we will set up concrete means to reinforce the potential that exists in Spain” she indicated.
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Research
FILM: Serge Avedikian Wins Best Short Film at Cannes Film Festival (youtube.com)
The symbolism in Avedikian’s film, “Chiennes D’Historie” (English title, “Barking Island”), cannot be more powerful. The official synopsis reads: Constantinople 1910. The streets are overrun with stray dogs. The newly established government, influenced by a model of western society, uses European experts to choose a method of eradication before deciding, suddenly and alone, to massively deport the dogs to a deserted island away from the city.
CANNES FILM FESTIVAL 2010 - SHORTS clip from "Chienne D'Historie - Barking Island"
Genre: Regie / directed by: Serge Avedikian
Darsteller / cast: SYNOPSIS: (supplied by the press office)
Filmfestspiele Cannes:
„Hundeelend” von Serge Avedikian gewinnt Goldene Palme in der Sparte „Bester Kurzfilm“!!!
Mittwoch 2. Juni 2010 um 09.55 Uhr
Hundeelend, Serge Avédikian
Konstantinopel Anfang des 20. Jahrhunderts: Die in den Straßen der Stadt umherirrenden Hunde sind der Regierung ein Dorn im Auge. Sie fasst den Entschluss, die Tiere auf einer einsamen Insel ihrem Schicksal zu überlassen. Bewegender Animationsfilm nach einer wahren Geschichte.
Konstantinopel im Jahr 1910: In den Straßen der Großstadt streuen Tausende Hunde umher. Die neue Regierung sucht Rat bei Experten, um gegen die Hundeplage vorzugehen. Da entschließt sie sich, die 30.000 Hunde auf einer einsamen Insel ihrem Schicksal zu überlassen. Die Hundefänger beginnen ihre grausame Arbeit. Ohne Wasser und Nahrung werden die Tiere auf die Insel verfrachtet.Bewegender Animationsfilm nach einer wahren Geschichte, der die Ereignisse aus Sicht einer Hündin sowie aus der Sicht eines Hundefängers schildert.
ZUSATZINFORMATION
Schauspieler und Regisseur Serge Avédikian wurde 1955 in Armenien geboren. Er hat bereits zahlreiche Dokumentarfilme und Kurzfilme gedreht.
Hundeelend
Mittwoch 2. Juni 2010 um 09.55 Uhr Keine Wiederholungen (Frankreich, 2008, 14mn)
ARTE
Sieh hier: http://www.arte.tv/
CANNES FILM FESTIVAL 2010 - SHORTS clip from "Chienne D'Historie - Barking Island"
Genre: Regie / directed by: Serge Avedikian
Darsteller / cast: SYNOPSIS: (supplied by the press office)
Filmfestspiele Cannes:
„Hundeelend” von Serge Avedikian gewinnt Goldene Palme in der Sparte „Bester Kurzfilm“!!!
Mittwoch 2. Juni 2010 um 09.55 Uhr
Hundeelend, Serge Avédikian
Konstantinopel Anfang des 20. Jahrhunderts: Die in den Straßen der Stadt umherirrenden Hunde sind der Regierung ein Dorn im Auge. Sie fasst den Entschluss, die Tiere auf einer einsamen Insel ihrem Schicksal zu überlassen. Bewegender Animationsfilm nach einer wahren Geschichte.
Konstantinopel im Jahr 1910: In den Straßen der Großstadt streuen Tausende Hunde umher. Die neue Regierung sucht Rat bei Experten, um gegen die Hundeplage vorzugehen. Da entschließt sie sich, die 30.000 Hunde auf einer einsamen Insel ihrem Schicksal zu überlassen. Die Hundefänger beginnen ihre grausame Arbeit. Ohne Wasser und Nahrung werden die Tiere auf die Insel verfrachtet.Bewegender Animationsfilm nach einer wahren Geschichte, der die Ereignisse aus Sicht einer Hündin sowie aus der Sicht eines Hundefängers schildert.
ZUSATZINFORMATION
Schauspieler und Regisseur Serge Avédikian wurde 1955 in Armenien geboren. Er hat bereits zahlreiche Dokumentarfilme und Kurzfilme gedreht.
Hundeelend
Mittwoch 2. Juni 2010 um 09.55 Uhr Keine Wiederholungen (Frankreich, 2008, 14mn)
ARTE
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INTERVIEW: Eva Rivas will represent Armenia in the Eurovision Song Contest in Oslo (musicofarmenia.blogspot.com)
This year with her song "Apricot Stone". She speaks to Hasmik Movsisian about her plans, ambitions and dreams. Find out more about Eva in the interview given exclusively to Music Of Armenia.
Click on the link to read the interview >>>
Source: http://musicofarmenia.blogspot.com
Official Website: www.eurovision.tv
Click on the link to read the interview >>>
Source: http://musicofarmenia.blogspot.com
Official Website: www.eurovision.tv
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Tuesday, May 25, 2010
CONCERT: Zugdidi - Music Breaks Walls! Stars in concert in Georgia. (tbilisiopenair.com)
26 MAY | Tbilisi-Zugdidi-Tbilisi | Just 3 buses for FREE!!! CALL NOW and REGISTER!!! 47 12 17
World-known Stars and Georgian musicians supporting IDPs
On May 26, 2010 -from 18:00 p.m. to 23:00 p.m. a concert will take place with famous world stars and Georgian musicians in Zugdidi at the Central Square. Earlier that day a solidarity march will take place at the Enguri Bridge. This event aims to express solidarity for IDPs and to announce to the world – Music Breaks Walls!
World-known stars like: Youssou N' Dour, MC Solaar, Jane Birkin, Youssoupha, Grace, Maia.K will perform at this event free of charge.
The main goal of their visit is to support IDPs in Georgian, to direct the attention of the international society and media towards the problems of the IDP's.
There are more than 350, 000 IDPs in Georgia; (internally displaced persons as a result of Russian-Georgian War in August 2008, conflicts in Abkhazia in 1991-93) and Tskhinvali region in 1991.
150 special guests will visit Georgia, including musicians, public figures, officials, politicians, NGOs and journalists from leading media agencies;
Guests are visiting Georgia on invitation by NGO Coalition For Justice and two French NGOs – UEJF & Coalition Against Racism.
The Event is planned and organized by ALTERVISION GROUP.
“There are more than 350, 000 IDPs in Georgia. There are people left without homes, expelled from their own land. Coalition for Justice aims to bring the world attention to this issue. A benefit concert by world famous musicians and Georgian artists, together with international NGOs, public figures, officials, politicians will resonate across the world”- says Vera Kobalia, Head of NGO Coalition for Justice;
ALTERVISION GROUP supports and shares the main goal and direction of the project.
“World famous musicians, International and local NGOs, private companies and other famous people consolidation give us opportunity to say that such projects are of great importance for IDP's. Alter Vision Group shares and supports the aim of the project and uses all the resources to make this an issue of international importance" said Irakli Nadareishvili of ALTERVISION GROUP.
Before the concert in Zugdidi, May 26th, 2010, Georgian musicians will perform at small scale concerts in Senaki (May 16th) and in Kutaisi (May 22nd).
Georgian musicians and project organizers call upon Georgian society to join the Zugdidi concert and support Georgian IDPs.
World-known Stars and Georgian musicians supporting IDPs
On May 26, 2010 -from 18:00 p.m. to 23:00 p.m. a concert will take place with famous world stars and Georgian musicians in Zugdidi at the Central Square. Earlier that day a solidarity march will take place at the Enguri Bridge. This event aims to express solidarity for IDPs and to announce to the world – Music Breaks Walls!
World-known stars like: Youssou N' Dour, MC Solaar, Jane Birkin, Youssoupha, Grace, Maia.K will perform at this event free of charge.
The main goal of their visit is to support IDPs in Georgian, to direct the attention of the international society and media towards the problems of the IDP's.
There are more than 350, 000 IDPs in Georgia; (internally displaced persons as a result of Russian-Georgian War in August 2008, conflicts in Abkhazia in 1991-93) and Tskhinvali region in 1991.
150 special guests will visit Georgia, including musicians, public figures, officials, politicians, NGOs and journalists from leading media agencies;
Guests are visiting Georgia on invitation by NGO Coalition For Justice and two French NGOs – UEJF & Coalition Against Racism.
The Event is planned and organized by ALTERVISION GROUP.
“There are more than 350, 000 IDPs in Georgia. There are people left without homes, expelled from their own land. Coalition for Justice aims to bring the world attention to this issue. A benefit concert by world famous musicians and Georgian artists, together with international NGOs, public figures, officials, politicians will resonate across the world”- says Vera Kobalia, Head of NGO Coalition for Justice;
ALTERVISION GROUP supports and shares the main goal and direction of the project.
“World famous musicians, International and local NGOs, private companies and other famous people consolidation give us opportunity to say that such projects are of great importance for IDP's. Alter Vision Group shares and supports the aim of the project and uses all the resources to make this an issue of international importance" said Irakli Nadareishvili of ALTERVISION GROUP.
Before the concert in Zugdidi, May 26th, 2010, Georgian musicians will perform at small scale concerts in Senaki (May 16th) and in Kutaisi (May 22nd).
Georgian musicians and project organizers call upon Georgian society to join the Zugdidi concert and support Georgian IDPs.
links:
Tuesday, May 18, 2010
FILM: Die Nacht der Georgier. Erinnerungen an ein vergessenes Massaker. Von Volker Dittrich (verbrecherverlag.de)
Vom 4. April bis zum 20. Mai 1945 gab es auf der holländischen Insel Texel die letzte Schlacht des 2. Weltkrieges. Es war der Aufstand eines Bataillons der Georgischen Legion gegen ihre deutschen Bewacher, der zu einem Kampf eskalierte, dem bis zu 2000 Wehrmachtssoldaten, 565 Georgier und 120 zivile Inselbewohner zum Opfer fielen. Die georgischen Legionäre waren sowjetische Kriegsgefangene. Sie hatten sich in die deutsche Wehrmacht anwerben lassen, um den Todeslagern für sowjetische Kriegsgefangene zu entkommen.
Volker Dittrich hat 16 Jahre für diesen Film recherchiert. Er erzählt über Entstehung des Dokumentarfilms und welche Diskussionen er in Deutschland und Georgien auslöste.
Volker Dittrich hat 16 Jahre für diesen Film recherchiert. Er erzählt über Entstehung des Dokumentarfilms und welche Diskussionen er in Deutschland und Georgien auslöste.
Eine Veranstaltung des Verbrecher Verlags
http://www.verbrecherverlag.de/verbrecherversammlungen
http://www.verbrecherverlag.de/verbrecherversammlungen
Volker Dittrich stellt seinen Film vor:
Die Nacht der Georgier
Erinnerungen an ein vergessenes Massaker
Dokumentarfilm, 45 Minunten, SFB 2002
Volker Dittrich / Wolfgang Brod
Dienstag, 18. Mai 2010, 20.30 Uhr
MONARCH
SKALITZERSTR. 134, 10999 BERLIN
1. Stock – links, Treppenhaus Eingang gegenüber
von Dönerimbiss: MISIR CASISI.
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Film,
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Georgian,
History,
Interview,
Volker Dittrich,
Wolfgang Brod
Monday, May 17, 2010
Blog: Azerbaijan construction boom- good or bad? (flyingcarpetsandbrokenpipelines.blogspot.com)
An article I wrote recently for Osservatorio Balcani e Caucaso (OBC) on construction boom in Azerbaijan.
The full article can be accessed here >>>.
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Architecture,
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Azerbaijan,
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Development
NEWS: Baku, the capital of Azerbaijan -third times in worldwide known newspapers
ZEIT ONLINE
FOTOBUCH FESTIVAL
Baku - Stadt der schlagenden Wind
Vom 13. bis 16. Mai widmet sich das Internationale Fotobuch Festival in Kassel zum dritten Mal aktuellen Entwicklungen des Mediums Fotobuch. Wie schon in den vergangenen zwei Jahren sind internationale Gäste eingeladen, um ihre Arbeiten vorzustellen und mit den Besuchern ins Gespräch zu kommen.
Der Fotograf Sebastian Burger stellt dort sein Fotobuch Baku - Stadt der schlagenden Winde vor, das zusammen mit Oriana Kraemer entstanden ist. Beide wurden für ein Teilstipendium mit dem Titel Describing urban changes ausgewählt, das sie in die Hauptstadt Aserbaidschans führte. Dort dokumentierten sie die Veränderungen von Bakus Städtebau und Wohnkultur in Wort und Bild. Sie schufen somit eine Momentaufnahme, die angesichts der rasanten Stadtentwicklung als Inspiration für verantwortungsbewusste Architekten, Stadtplaner und Investoren dienen soll.
Die Skyline von Baku verändert sich rasant: Innerhalb von acht Jahren schossen mehr als 800 Hochhäuser aus dem Boden
mehr hier >>>
THE INDEPENDENT
Baku: The tourist's-eye view of an oil-boom city
Azerbaijan wants to see as many British visitors photographing its monuments as working on its offshore rigs. Mark Leftly takes to the streets.
more here >>>
FINANCIAL TIMES
Baku’s new image
Seeking refuge from the freezing winds blowing in from the Caspian, I step across muddy pavements and through the open doors of a 19th-century mansion on Vali Mammadov Street in Baku’s Old City, the historic centre of Azerbaijan’s capital. Inside, the peeling peppermint green walls of the main stairwell reveal hand-painted murals of women in loose corsetry, showing lost grandeur from Azerbaijan’s pre-Soviet past.
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FOTOBUCH FESTIVAL
Baku - Stadt der schlagenden Wind
Vom 13. bis 16. Mai widmet sich das Internationale Fotobuch Festival in Kassel zum dritten Mal aktuellen Entwicklungen des Mediums Fotobuch. Wie schon in den vergangenen zwei Jahren sind internationale Gäste eingeladen, um ihre Arbeiten vorzustellen und mit den Besuchern ins Gespräch zu kommen.
Der Fotograf Sebastian Burger stellt dort sein Fotobuch Baku - Stadt der schlagenden Winde vor, das zusammen mit Oriana Kraemer entstanden ist. Beide wurden für ein Teilstipendium mit dem Titel Describing urban changes ausgewählt, das sie in die Hauptstadt Aserbaidschans führte. Dort dokumentierten sie die Veränderungen von Bakus Städtebau und Wohnkultur in Wort und Bild. Sie schufen somit eine Momentaufnahme, die angesichts der rasanten Stadtentwicklung als Inspiration für verantwortungsbewusste Architekten, Stadtplaner und Investoren dienen soll.
Die Skyline von Baku verändert sich rasant: Innerhalb von acht Jahren schossen mehr als 800 Hochhäuser aus dem Boden
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THE INDEPENDENT
Baku: The tourist's-eye view of an oil-boom city
Azerbaijan wants to see as many British visitors photographing its monuments as working on its offshore rigs. Mark Leftly takes to the streets.
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FINANCIAL TIMES
Baku’s new image
Seeking refuge from the freezing winds blowing in from the Caspian, I step across muddy pavements and through the open doors of a 19th-century mansion on Vali Mammadov Street in Baku’s Old City, the historic centre of Azerbaijan’s capital. Inside, the peeling peppermint green walls of the main stairwell reveal hand-painted murals of women in loose corsetry, showing lost grandeur from Azerbaijan’s pre-Soviet past.
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KULTUR: Georgischer Abend mit dem Antchis Chati Chor auf Schloss Goseck · 19 Uhr - 21. Mai 2010 (schlossgoseck.de)
21. Mai 2010
Georgischer Abend mit dem Antchis Chati Chor / Tbilissi
Freitag 19.00 Uhr · Schlosskirche · Konzert
»Als erstes war der Gesang…«
Eintritt: 12,- € | (Schüler: 7 - 16 Jahre: 5,- € | Freier Eintritt für Kinder 0 - 6 Jahre)
(Unsere günstige Zehnerkarte gilt! Bitte per e-mail bei uns bestellen!)
20.30 Uhr · Schloss-Schenke
Georgisches Abendessen mit dem Antchis Chati Chor
Eintritt: 30,- € (inkl. Menü)
Gesamtkarte für Konzert + Menü: 40,- €
Um Reservierung wird gebeten !
Eintritt: 12,- € | (Schüler: 7 - 16 Jahre: 5,- € | Freier Eintritt für Kinder 0 - 6 Jahre)
(Unsere günstige Zehnerkarte gilt! Bitte per e-mail bei uns bestellen!)
20.30 Uhr · Schloss-Schenke
Georgisches Abendessen mit dem Antchis Chati Chor
Eintritt: 30,- € (inkl. Menü)
Gesamtkarte für Konzert + Menü: 40,- €
Um Reservierung wird gebeten !
Sebastian Pank: 0178-4493360
Schloss Goseck Info & Ticket: 03443-284488
Das Titellied stammt von der berühmten, leider so früh verstorbenen Liedermacherin Inola Gurgulia. Ihre Lieder leben weiter in ganz Georgien. Sie wird immer noch verehrt und liebevoll „Inola“ genannt. Ihr Sohn, der Musikwissenschaftler Dr. Davit Schugliaschwili, ist einer der Gründer des Antchis Chati Chors. Heute ist er einer der Solisten des Ensembles. Der oben genannte Titel ist eines der bekanntesten Lieder in Georgien. Inolas Lieder gehen auf eine lange Liedtradition in Georgien zurück. Heute werden Sie traditionelle Gesänge aus Georgien hören, aber die so genannte Stadtfolklore dient auch als Grundlage für die poetischen Lieder Inolas. Schon Strabon (64 v.Chr. – 26 n.Chr.) nannte die Georgier ein „singendes Volk“. In Georgien gibt es zu jedem Anlass ein Lied und daraus mehrere Versionen je nach Ort oder individuellem Sänger.
FERNSEHEN: Armenien. Frauenpower in Männerdomäne. Von Thomas Eichberg (mdr.de)
Während die Männer außer Landes nach Arbeit suchen, bleiben die armenischen Frauen zurück. Dennoch sind sie im öffentlichen Leben kaum an entscheidenden Stellen zu finden, trotz ihrer oft guten Ausbildung. Jede fünfte Frau hat inzwischen einen Hochschulabschluss. Eine junge Generation von Frauen will nun Männerdomänen durchbrechen.
Eine Demonstration in den Straßen der armenischen Hauptstadt Jerewan. Die Frauen fordern die Freilassung von politischen Häftlingen und die Einhaltung der Menschenrechte. Dass sich gerade Frauen stark machen für öffentliche Interessen, ist neu in Armenien. Hier herrscht eigentlich noch immer das Bild von der Frau als Seele des Hauses. Eine dieser rebellischen Aktivistinnen ist Ani Matevosyan. Die Studentin ist gerade 20 Jahre alt und müsste sich nach traditioneller Vorstellung jetzt eigentlich einen Mann zum Heiraten suchen. Stattdessen arbeitet sie für NGOs und Vereine, knüpft Netzwerke mit anderen Frauen.
mit:
Ani Matevosyan, Studentin und Aktivistin
Shushan Harutyunyan, Kuratorin
Miqayel Grigoryan, Landschaftsgärtner
Sona Bunatjan, Studentin
Der ganze Beitrag >>>
Eine Demonstration in den Straßen der armenischen Hauptstadt Jerewan. Die Frauen fordern die Freilassung von politischen Häftlingen und die Einhaltung der Menschenrechte. Dass sich gerade Frauen stark machen für öffentliche Interessen, ist neu in Armenien. Hier herrscht eigentlich noch immer das Bild von der Frau als Seele des Hauses. Eine dieser rebellischen Aktivistinnen ist Ani Matevosyan. Die Studentin ist gerade 20 Jahre alt und müsste sich nach traditioneller Vorstellung jetzt eigentlich einen Mann zum Heiraten suchen. Stattdessen arbeitet sie für NGOs und Vereine, knüpft Netzwerke mit anderen Frauen.
mit:
Ani Matevosyan, Studentin und Aktivistin
Shushan Harutyunyan, Kuratorin
Miqayel Grigoryan, Landschaftsgärtner
Sona Bunatjan, Studentin
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LITERATUR: Fragmente von Lasha Bugadze Buch "Literaturexpress" in der Romanfabrik (romanfabrik.de)
Zum Unabhängigkeitstag Georgiens organisiert das Georgische Kulturforum e.V. Frankfurt einen Literaturabend in der Romanfabrik.
26. Mai, Romanfabrik
Aus Georgien sind eingeladen: der ausgezeichnete Vertreter der modernen georgischen Literatur Lasha Bugadze und Literaturwissenschaftler Lasha Bakradze.
Es werden Fragmente aus dem Buch von Lasha Bugadze "Literaturexpress" vorgelesen (übersetzt ins Deutsche). Das Buch erzählt über eine Reise europäischer (u.a. auch postsowjetischer) Schriftsteller durch Europa. Die kuriosen Geschichten unterwegs, Einblicke in das *Bohème-Leben *der Künstler werden packend erzählt mit dazugehörigen pikanten Sexgeschichten. Der Abend wird von Lasha Bakradze moderiert. Der in Europa jahrelang wirkende Literaturwissenschaftler, der im übrigen im Literaturexpress dabei war, wird den Abend mit seinen privaten Erlebnisse ergänzen.
Beginn: 20.30 Uhr
Eintritt: € 10 / € 5 (erm.)
Adresse: Romanfabrik, Hanauer Landstraße 186, 60314 Frankfurt
mehr hier: romanfabrik.de
26. Mai, Romanfabrik
Aus Georgien sind eingeladen: der ausgezeichnete Vertreter der modernen georgischen Literatur Lasha Bugadze und Literaturwissenschaftler Lasha Bakradze.
Es werden Fragmente aus dem Buch von Lasha Bugadze "Literaturexpress" vorgelesen (übersetzt ins Deutsche). Das Buch erzählt über eine Reise europäischer (u.a. auch postsowjetischer) Schriftsteller durch Europa. Die kuriosen Geschichten unterwegs, Einblicke in das *Bohème-Leben *der Künstler werden packend erzählt mit dazugehörigen pikanten Sexgeschichten. Der Abend wird von Lasha Bakradze moderiert. Der in Europa jahrelang wirkende Literaturwissenschaftler, der im übrigen im Literaturexpress dabei war, wird den Abend mit seinen privaten Erlebnisse ergänzen.
Beginn: 20.30 Uhr
Eintritt: € 10 / € 5 (erm.)
Adresse: Romanfabrik, Hanauer Landstraße 186, 60314 Frankfurt
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EXHBITION: BODY ART BY ERNA, MAY 19-25/2010 in Tbilisi
MAY 19-25/2010
OPENING: 17:00 PM
ACADEMY+ SHARDENI STREET, TBILISI
And paint lays on a nude body.. Body in the role of " canvas" - space for creation. It is equal for painting on canvas as well as for graphic on paper and for transformation of human body into object of art... ERNA DOLMAZOVA
The exhibition is combined form of two years art process of working with photographers : Guram Tsibakhashvili , Liza Osephaishvili, Natia Koiava and Ira Kurmaeva.
ERNA's original works which frequently appear in art stage this time were presented in quite different media format - body art
The exhibition has been prepared by Contemporary Art Club (CAC)
Friday, May 14, 2010
EXHBITION: "Stella's Garden". Art by Vakho Bugadze, in: Baia Gallery Tbilisi
From Thursday, May 13, 2010 at 7:00pm until Tuesday, May 18, 2010 at 6:00pm
Baia Gallery, 10 Chardin st.
Baia Gallery, 10 Chardin st.
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DISKUSSION: "Die Rolle der EU im Südkaukasus" am Di, 18.05.2010 (gruene-bundestag.de)
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde !
Wir freuen uns, Ihnen und Euch heute den Ersatztermin für unsere Podiumsdiskussion
"Die Rolle der EU im Südkaukasus- Konfliktlösungen im Rahmen der Östlichen Partnerschaft"
mitteilen zu können.
Die Diskussion wird am Dienstag, 18.5.2010 von 19 bis 21 Uhr im Paul-Löbe-Haus, Saal 4.600 stattfinden.
Wir hoffen sehr, dass dieser Termin möglichst vielen passt und bitten um erneute Anmeldung bis zum 12.5.2010 über den Link: www.gruene-bundestag.de
Wir entschuldigen uns für die Umstände, die Ihnen und Euch aufgrund der Terminverschiebung entstehen und freuen uns auf die Diskussion.
Mit freundlichen Grüßen
Viola Von Cramon
Büro Viola von Cramon, MdB
Sprecherin für die Auswärtigen Beziehungen der EU
Obfrau im Sportausschuss
Deutscher Bundestag
Fraktion B90/GRÜNE
Platz der Republik 1
11011 Berlin
E-Mail: viola.voncramon.ma11@bundestag.de
Tel. 030 227 72280
Wir freuen uns, Ihnen und Euch heute den Ersatztermin für unsere Podiumsdiskussion
"Die Rolle der EU im Südkaukasus- Konfliktlösungen im Rahmen der Östlichen Partnerschaft"
mitteilen zu können.
Die Diskussion wird am Dienstag, 18.5.2010 von 19 bis 21 Uhr im Paul-Löbe-Haus, Saal 4.600 stattfinden.
Wir hoffen sehr, dass dieser Termin möglichst vielen passt und bitten um erneute Anmeldung bis zum 12.5.2010 über den Link: www.gruene-bundestag.de
Wir entschuldigen uns für die Umstände, die Ihnen und Euch aufgrund der Terminverschiebung entstehen und freuen uns auf die Diskussion.
Mit freundlichen Grüßen
Viola Von Cramon
Büro Viola von Cramon, MdB
Sprecherin für die Auswärtigen Beziehungen der EU
Obfrau im Sportausschuss
Deutscher Bundestag
Fraktion B90/GRÜNE
Platz der Republik 1
11011 Berlin
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TRADITION - In Aserbaidschan am Fuß des Kaukasus werden noch jahrhundertealte Bräuche gepflegt (gea.de)
Bergjuden im »letzten Schtetl«
VON CARSTEN HOFFMANN
Der aserbaidschanische Rabbi Adam David empfängt Fremde mit finsterem Blick. Besucher, die es aus der Hauptstadt Baku in die etwa drei Stunden Autofahrt entfernte »Rote Siedlung« am Fuße des Kaukasus schaffen, müssen dies aber nicht persönlich nehmen. »Wir sind glücklich, aber wir zeigen es nicht«, sagt der Rabbi. Er gehört zur kleinen Minderheit der Bergjuden. »Es ist fast unmöglich, einen Bergjuden lachen zu sehen. Wir fürchten den Neid der Nachbarn. Aber wir lächeln innen«, sagt er.
VON CARSTEN HOFFMANN
Der aserbaidschanische Rabbi Adam David empfängt Fremde mit finsterem Blick. Besucher, die es aus der Hauptstadt Baku in die etwa drei Stunden Autofahrt entfernte »Rote Siedlung« am Fuße des Kaukasus schaffen, müssen dies aber nicht persönlich nehmen. »Wir sind glücklich, aber wir zeigen es nicht«, sagt der Rabbi. Er gehört zur kleinen Minderheit der Bergjuden. »Es ist fast unmöglich, einen Bergjuden lachen zu sehen. Wir fürchten den Neid der Nachbarn. Aber wir lächeln innen«, sagt er.
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Wednesday, May 12, 2010
CULTURE: Rustavi's tour in Netherlands in the frame of The First Georgian Cultural Festival IBERIA (festivaliberia.nl)
The program and venues for Rustavi's tour in Netherlands in the frame of The First Georgian Cultural Festival IBERIA are announced. A broad program consisting of concerts of polyphonic chant and traditional dances, a fine-arts exhibition, a retrospective of Georgian cinema and wine-tasting will fill Leiden for the week of 12-20 June 2010 with Georgian colours. The event will take place in Leiden with the cooperation of amongst others the Leiden Theatre (Leidse schouwburg), Leiden galleries and Leiden Film Festival.
For any further information please contact Stichting ArtEcho at info@artecho.nl, see the webs www.artecho.nl and www.festivaliberia.nl, or call via organizers phone +31 (0)6 44 840 340.
For any further information please contact Stichting ArtEcho at info@artecho.nl, see the webs www.artecho.nl and www.festivaliberia.nl, or call via organizers phone +31 (0)6 44 840 340.
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BUCH: "Das Georgien-Syndrom". Von Alexander Sosnowski. (dw-world.d)
In der Nacht vom 7. auf den 8. August 2008 begannen georgische Streitkräfte mit dem flächendeckenden Artilleriebeschuss der südossetischen Hauptstadt Zchinwal und der umliegenden Bezirke. Einige Stunden später folgte der Sturm auf die Stadt mit den Kräften der georgischen Panzer und des Heeres... Die in Georgien stattfindenden Prozesse können die europäischen Staaten und die OSZE nicht kalt lassen. Viele Nichtregierungsorganisationen haben wiederholt ihre Befürchtungen geäußert, dass die Prozesse in Georgien zur weiteren Destabilisierung in der ganzen Region des Großen Kaukasus führen könnten. Oft wurde geäußert, dass Michail Saakaschwili, der mit der Welle eines Putsches an die Macht gespült wurde, das Land in eine Situation führte, in der demokratische Prozesse nicht nur verlangsamt werden, sondern für die Machthaber unbequem und deshalb nach und nach zum Stillstand gebracht werden...
Broschiert: 236 Seiten
Verlag: Mauer Verlag (11. April 2010)
ISBN-10: 3868122214
ISBN-13: 978-3868122213
"In Georgien droht ein neuer Krieg" (Deutsche Welle)
Knapp zwei Jahre nach dem georgisch-russischen Krieg um Süd-Ossetien ist es still geworden um diesen Konflikt. Doch es sei eine trügerische Ruhe, meint Alexander Sosnowski, Autor des Buches "Das Georgien-Syndrom".
Als die Sowjetunion sich auflöste und Georgien seine Unabhängigkeit verkündete, erklärten sich zwei autonome Regionen Georgiens für selbständig: Abchasien und Süd-Ossetien. Die internationale Staatengemeinschaft hat diese Abspaltung nie anerkannt und betrachtet Abchasien und Süd-Ossetien nach wie vor als Teile Georgiens. Russland jedoch hat die abtrünnigen Regionen unterstützt und, nach dem Krieg mit Georgien, als Staaten anerkannt.
Dieser Krieg begann am 7. August 2008 mit dem Angriff georgischer Truppen auf die südossetische Hauptstadt Zchinwali - nach georgischer Darstellung als Reaktion auf Provokationen südossetischer Separatisten mit russischer Rückendeckung. Der Journalist Alexander Sosnowski, der für die ukrainische Redaktion der Deutschen Welle arbeitet, sieht das anders: "Beide Seiten sind gleichermaßen schuldig."
Der ganze Beitrag >>>
Mehr Links:
"Das Georgien-Syndrom" - DW-Journalist stellt sein Buch bei Leipziger Buchmesse vor
Das Georgien-Syndrom
www.sosnowski.org
AmazonShop: Books, Maps, Videos, Music & Gifts About The Caucasus
Broschiert: 236 Seiten
Verlag: Mauer Verlag (11. April 2010)
ISBN-10: 3868122214
ISBN-13: 978-3868122213
"In Georgien droht ein neuer Krieg" (Deutsche Welle)
Knapp zwei Jahre nach dem georgisch-russischen Krieg um Süd-Ossetien ist es still geworden um diesen Konflikt. Doch es sei eine trügerische Ruhe, meint Alexander Sosnowski, Autor des Buches "Das Georgien-Syndrom".
Als die Sowjetunion sich auflöste und Georgien seine Unabhängigkeit verkündete, erklärten sich zwei autonome Regionen Georgiens für selbständig: Abchasien und Süd-Ossetien. Die internationale Staatengemeinschaft hat diese Abspaltung nie anerkannt und betrachtet Abchasien und Süd-Ossetien nach wie vor als Teile Georgiens. Russland jedoch hat die abtrünnigen Regionen unterstützt und, nach dem Krieg mit Georgien, als Staaten anerkannt.
Dieser Krieg begann am 7. August 2008 mit dem Angriff georgischer Truppen auf die südossetische Hauptstadt Zchinwali - nach georgischer Darstellung als Reaktion auf Provokationen südossetischer Separatisten mit russischer Rückendeckung. Der Journalist Alexander Sosnowski, der für die ukrainische Redaktion der Deutschen Welle arbeitet, sieht das anders: "Beide Seiten sind gleichermaßen schuldig."
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Das Georgien-Syndrom
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Tuesday, May 11, 2010
INTERNATIONAL CONFERENCE: The EU and Civil Society in the South Caucasus: a Common Effort to Build Sustainable Peace (dgo-online.org)
10 June 2010, Berlin, Germany
Background and Topic
In May 2009 the EU launched the Eastern Partnership (EaP) with Armenia, Azerbaijan, Belarus, Georgia, Moldova and Ukraine. Building on the European Neighbourhood Policy, the Eastern Partnership is the new framework under which relations between the EU and the six Eastern neighbours will be developing. It includes a bilateral dimension between the EU and each country and a multilateral dimension involving all Partners, the latter being accompanied by a Civil Society Forum which first met in November 2009 in Brussels.
The three countries of the South Caucasus pose a particular challenge to the Eastern Partnership. They all experienced violent conflicts on their way to independence that did not allow them to develop with the desired speed, to create new economic opportunities and to ensure their security. The unresolved conflicts in Abkhasia, South Ossetia and Nagorno Karabakh have become a major issue of international politics, and there is growing awareness that the spill-over from these conflicts can have a serious impact on Europe’s security. Since the war in August 2008, relations between Georgia and Russia are extremely tense and are further burdened by Georgia’s aspirations of NATO membership. Moreover, Nagorno-Karabakh continues to pose a serious threat of conflict between Armenia and Azerbaijan.
Following the August 2008 war in Georgia, the EU has become fully engaged in conflict settlement in the South Caucasus. It worked out a comprehensive policy approach encompassing the EU Monitoring Mission and a broad set of soft policy instruments, which include political as well as economic and social means. After the termination of the mandates for OSCE and UN it is the EU who has slipped into the role of monitoring cease fire lines in Georgia. Its comprehensive peace building effort enjoys the full support of the international community, including Russia. These efforts are accompanied by some promising developments in the relations between Armenia and Turkey, which have been hampered over the past decades particularly because of the Nagorno-Karabakh conflict.
However, efforts undertaken on the government level alone are insufficient. What is urgently needed is a strong engagement by the civil society. Unless there is a complimentary effort by civil actors’ peace building in the South Caucasus will hardly be sustainable. Above all this concerns such vital areas like confidence building and the restoration of people-to-people contacts.
The Berlin Conference will consider the role of civil society within the new peace-building landscape. It aims to take stock of the institutional setting which civil society organisations are facing. This would serve as a basis to identify opportunities for confidence-building initiatives suitable to reduce mistrust, to hold governments accountable and to support the EU’s conflict resolution activities in particular.
Program
The EU and Civil Society in the South Caucasus: a Common Effort to Build Sustainable Peace
Thursday, 10 June 2010
09:00 – 09:30 Arrival, Coffee
09:30 – 09:45 Opening remarks:
Carsten Lenk, Program Officer, Robert Bosch Stiftung
Gabriele Freitag, Executive Director, German Association for East European Studies (DGO), Berlin
George Zarubin, President, Eurasia Partnership Foundation
09:45 – 12:00 Panel One:
The EU's Contribution to Conflict Settlement in the South Caucasus
Armenia, Azerbaijan, and Georgia do not have identical objectives in their relations
with the EU. However in their aspiration to advance links with the EU, all three South Caucasus Countries to varying degrees implemented political, social, and economic reforms. In addition unresolved conflicts in Abkhazia, South Ossetia, and Nagorno-Karabakh further hinder the process of the European Integration. What is the EU’s present contribution to conflict settlement? Where are the largest opportunities, and where the shortcomings of the present instruments applied? And is there a win-win strategy for Armenia, Azerbaijan, and Georgia engaging with the largely unrecognized territories of Nagorno-Karabakh, Abkhazia, and South Ossetia?
• Political landscape and conflicts in the South Caucasus – general overview
• Dimensions of the EU’s engagement (incl. Eastern Partnership instruments, EaP Civil Society Forum)
• The EU’s role in conflict resolution initiatives (OSCE, UN, Council of Europe):
Is there any European example of peace-building and conflict transformation? How can it possibly impact the peace processes in the South Caucasus?
Short Introduction: Facts and Figures
Hans Gutbrod, Regional Director, Caucasus Research Resource Center, Tbilisi
Speakers:
Peter Semneby, European Union Special Representative for the South Caucasus, Brussels
Giorgi Baramidze, Vice Prime Minister and State Minister for Euro-Atlantic Integration, Tbilisi
Tabib Huseynov, Political Analyst, International Crisis Group Correspondent in Azerbaijan, Baku (tbc) Gevorg Ter-Gabrielyan, Armenia Country Director, Eurasia Partnership Foundation, Yerevan
Moderator:
Dieter Boden, Ambassador (ret.); former Special Representative of the United Nations Secretary-General in Georgia; Member of the Board of Trustees, Eurasia Partnership Foundation, Berlin
12:30 – 14:00 Luncheon Address
Cornelia Pieper, Minister of State, Ministry of Foreign Affairs of Germany, Berlin
14:00 – 16:30 Panel Two:
The Role of the Civil Society: What Can be Done to Make the Effort Still More Effective?
Societies function most effectively when the state and its citizens engage openly in debate on how policies and decisions that affect them are formulated and implemented. What can be done to support peace processes and confidence-building? What is the role of civil society in dismantling and preventing confrontations, simultaneously serving as a mean of developing conditions where the states and the peoples of the region can enjoy friendly relations and close cooperation amongst each other as well as with the EU? And how can the EU engage Russia to help promote peace-building in the South Caucasus?
• Civil society initiatives addressing conflict dimensions (towards their own governments; confidence building with breakaway territories; confidence building between South Caucasus states and/or with Russia, Turkey)
• Interaction between civil society and the EU – where to focus (incl. opportunities
provided by EaP, Civil Society Forum to raise issues to the EU level)
Speakers:
Farda Asadov, Director, Open Society Institute Azerbaijan, Baku
Walter Kaufmann, Heinrich Böll Stiftung, Berlin
Giorgi Khutsishvili, Head of the International Center for Conflict Negotiations, Tbilisi
Amalya Kostanyan, Head of Transparency International in Armenia, Yerevan
Moderator:
Sabine Freizer, Europe Program Director, International Crisis Group, Brussels
16:30 Closing Remarks
George Zarubin, President, Eurasia Partnership Foundation,Tbilisi
Andreas Wittkowsky, German Association for East European Studies (DGO); Member of the Board, European Integration Strategy Association, Berlin
Programm & Anmeldung >>>
Dr. Gabriele Freitag -Geschäftsführerin-
Deutsche Gesellschaft für Osteuropakunde e.V.
German Association for East European Studies
Schaperstr. 30
D-10719 Berlin
Tel.: +49(0)30 214 784 12
Fax: +49(0)30 214 784 14
Mail: info@dgo-online.org
Web: www.dgo-online.org
Background and Topic
In May 2009 the EU launched the Eastern Partnership (EaP) with Armenia, Azerbaijan, Belarus, Georgia, Moldova and Ukraine. Building on the European Neighbourhood Policy, the Eastern Partnership is the new framework under which relations between the EU and the six Eastern neighbours will be developing. It includes a bilateral dimension between the EU and each country and a multilateral dimension involving all Partners, the latter being accompanied by a Civil Society Forum which first met in November 2009 in Brussels.
The three countries of the South Caucasus pose a particular challenge to the Eastern Partnership. They all experienced violent conflicts on their way to independence that did not allow them to develop with the desired speed, to create new economic opportunities and to ensure their security. The unresolved conflicts in Abkhasia, South Ossetia and Nagorno Karabakh have become a major issue of international politics, and there is growing awareness that the spill-over from these conflicts can have a serious impact on Europe’s security. Since the war in August 2008, relations between Georgia and Russia are extremely tense and are further burdened by Georgia’s aspirations of NATO membership. Moreover, Nagorno-Karabakh continues to pose a serious threat of conflict between Armenia and Azerbaijan.
Following the August 2008 war in Georgia, the EU has become fully engaged in conflict settlement in the South Caucasus. It worked out a comprehensive policy approach encompassing the EU Monitoring Mission and a broad set of soft policy instruments, which include political as well as economic and social means. After the termination of the mandates for OSCE and UN it is the EU who has slipped into the role of monitoring cease fire lines in Georgia. Its comprehensive peace building effort enjoys the full support of the international community, including Russia. These efforts are accompanied by some promising developments in the relations between Armenia and Turkey, which have been hampered over the past decades particularly because of the Nagorno-Karabakh conflict.
However, efforts undertaken on the government level alone are insufficient. What is urgently needed is a strong engagement by the civil society. Unless there is a complimentary effort by civil actors’ peace building in the South Caucasus will hardly be sustainable. Above all this concerns such vital areas like confidence building and the restoration of people-to-people contacts.
The Berlin Conference will consider the role of civil society within the new peace-building landscape. It aims to take stock of the institutional setting which civil society organisations are facing. This would serve as a basis to identify opportunities for confidence-building initiatives suitable to reduce mistrust, to hold governments accountable and to support the EU’s conflict resolution activities in particular.
Program
The EU and Civil Society in the South Caucasus: a Common Effort to Build Sustainable Peace
Thursday, 10 June 2010
09:00 – 09:30 Arrival, Coffee
09:30 – 09:45 Opening remarks:
Carsten Lenk, Program Officer, Robert Bosch Stiftung
Gabriele Freitag, Executive Director, German Association for East European Studies (DGO), Berlin
George Zarubin, President, Eurasia Partnership Foundation
09:45 – 12:00 Panel One:
The EU's Contribution to Conflict Settlement in the South Caucasus
Armenia, Azerbaijan, and Georgia do not have identical objectives in their relations
with the EU. However in their aspiration to advance links with the EU, all three South Caucasus Countries to varying degrees implemented political, social, and economic reforms. In addition unresolved conflicts in Abkhazia, South Ossetia, and Nagorno-Karabakh further hinder the process of the European Integration. What is the EU’s present contribution to conflict settlement? Where are the largest opportunities, and where the shortcomings of the present instruments applied? And is there a win-win strategy for Armenia, Azerbaijan, and Georgia engaging with the largely unrecognized territories of Nagorno-Karabakh, Abkhazia, and South Ossetia?
• Political landscape and conflicts in the South Caucasus – general overview
• Dimensions of the EU’s engagement (incl. Eastern Partnership instruments, EaP Civil Society Forum)
• The EU’s role in conflict resolution initiatives (OSCE, UN, Council of Europe):
Is there any European example of peace-building and conflict transformation? How can it possibly impact the peace processes in the South Caucasus?
Short Introduction: Facts and Figures
Hans Gutbrod, Regional Director, Caucasus Research Resource Center, Tbilisi
Speakers:
Peter Semneby, European Union Special Representative for the South Caucasus, Brussels
Giorgi Baramidze, Vice Prime Minister and State Minister for Euro-Atlantic Integration, Tbilisi
Tabib Huseynov, Political Analyst, International Crisis Group Correspondent in Azerbaijan, Baku (tbc) Gevorg Ter-Gabrielyan, Armenia Country Director, Eurasia Partnership Foundation, Yerevan
Moderator:
Dieter Boden, Ambassador (ret.); former Special Representative of the United Nations Secretary-General in Georgia; Member of the Board of Trustees, Eurasia Partnership Foundation, Berlin
12:30 – 14:00 Luncheon Address
Cornelia Pieper, Minister of State, Ministry of Foreign Affairs of Germany, Berlin
14:00 – 16:30 Panel Two:
The Role of the Civil Society: What Can be Done to Make the Effort Still More Effective?
Societies function most effectively when the state and its citizens engage openly in debate on how policies and decisions that affect them are formulated and implemented. What can be done to support peace processes and confidence-building? What is the role of civil society in dismantling and preventing confrontations, simultaneously serving as a mean of developing conditions where the states and the peoples of the region can enjoy friendly relations and close cooperation amongst each other as well as with the EU? And how can the EU engage Russia to help promote peace-building in the South Caucasus?
• Civil society initiatives addressing conflict dimensions (towards their own governments; confidence building with breakaway territories; confidence building between South Caucasus states and/or with Russia, Turkey)
• Interaction between civil society and the EU – where to focus (incl. opportunities
provided by EaP, Civil Society Forum to raise issues to the EU level)
Speakers:
Farda Asadov, Director, Open Society Institute Azerbaijan, Baku
Walter Kaufmann, Heinrich Böll Stiftung, Berlin
Giorgi Khutsishvili, Head of the International Center for Conflict Negotiations, Tbilisi
Amalya Kostanyan, Head of Transparency International in Armenia, Yerevan
Moderator:
Sabine Freizer, Europe Program Director, International Crisis Group, Brussels
16:30 Closing Remarks
George Zarubin, President, Eurasia Partnership Foundation,Tbilisi
Andreas Wittkowsky, German Association for East European Studies (DGO); Member of the Board, European Integration Strategy Association, Berlin
Programm & Anmeldung >>>
Dr. Gabriele Freitag -Geschäftsführerin-
Deutsche Gesellschaft für Osteuropakunde e.V.
German Association for East European Studies
Schaperstr. 30
D-10719 Berlin
Tel.: +49(0)30 214 784 12
Fax: +49(0)30 214 784 14
Mail: info@dgo-online.org
Web: www.dgo-online.org
EINLADUNG: "The EU and Civil Society in the South Caucasus: a Common Effort to Build Sustainable Peace", 10. Juni 2010, Berlin (dgo-online.org)
Sehr geehrte Damen und Herren,
im Namen der Eurasia Partnership Foundation, der Robert Bosch Stiftung und der Deutschen Gesellschaft für Osteuropakunde lade ich Sie hiermit herzlich zur internationalen Konferenz "The EU and Civil Society in the South Caucasus: a Common Effort to Build Sustainable Peace" am 10. Juni 2010 in Berlin ein.
Zwei Jahre nach dem Krieg in Georgien wird die Veranstaltung Politiker, Repräsentanten der Zivilgesellschaft sowie politische Beobachter aus der Europäischen Union und dem Südkaukasus zusammenbringen, um den Beitrag der Zivilgesellschaft zu den Konfliktlösungsstrategien in der Region zu diskutieren. Dabei geht es zunächst um eine Bestandsaufnahme der aktuellen Situation im Südkaukasus und der Rahmenbedingungen für zivilgesellschaftliches Engagement. Sodann sollen Ansätze und Aktivitäten beleuchtet werden, die die Konfliktlösungsmaßnahmen der Europäischen Union unterstützen können. Bitte finden Sie anbei das detaillierte Konferenzprogramm.
Es wäre uns eine große Freude, Sie zur Konferenz willkommen heißen zu dürfen. Wir bitten Sie, Ihre Teilnahme mit dem beigefügten Anmeldeformular zu bestätigen (per Fax an +49(0)30 214 784 14 oder per Mail an office@dgo-online.org ). Die Konferenz findet in englischer Sprache statt.
Programm & Anmeldung >>>
im Namen der Eurasia Partnership Foundation, der Robert Bosch Stiftung und der Deutschen Gesellschaft für Osteuropakunde lade ich Sie hiermit herzlich zur internationalen Konferenz "The EU and Civil Society in the South Caucasus: a Common Effort to Build Sustainable Peace" am 10. Juni 2010 in Berlin ein.
Zwei Jahre nach dem Krieg in Georgien wird die Veranstaltung Politiker, Repräsentanten der Zivilgesellschaft sowie politische Beobachter aus der Europäischen Union und dem Südkaukasus zusammenbringen, um den Beitrag der Zivilgesellschaft zu den Konfliktlösungsstrategien in der Region zu diskutieren. Dabei geht es zunächst um eine Bestandsaufnahme der aktuellen Situation im Südkaukasus und der Rahmenbedingungen für zivilgesellschaftliches Engagement. Sodann sollen Ansätze und Aktivitäten beleuchtet werden, die die Konfliktlösungsmaßnahmen der Europäischen Union unterstützen können. Bitte finden Sie anbei das detaillierte Konferenzprogramm.
Es wäre uns eine große Freude, Sie zur Konferenz willkommen heißen zu dürfen. Wir bitten Sie, Ihre Teilnahme mit dem beigefügten Anmeldeformular zu bestätigen (per Fax an +49(0)30 214 784 14 oder per Mail an office@dgo-online.org ). Die Konferenz findet in englischer Sprache statt.
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Mit freundlichen Grüßen
Dr. Gabriele Freitag
-Geschäftsführerin-
--
Deutsche Gesellschaft für Osteuropakunde e.V.
German Association for East European Studies
Schaperstr. 30
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Sunday, May 09, 2010
AUFRUF: Europäische Freiwillige für Armenien gesucht! (kulturaktiv.org)
Kultur Aktiv aus Dresden sucht zwei interessierte junge Menschen, die ab Juli 2010 für 10 Monate als Europäische Freiwillige nach Armenien gehen möchten. Die Gastorganisation "Youth Initiative Centre" aus Gyumri, der zweitgrößten Stadt Armeniens, freut sich darauf, beim Aufbau einer jugendkulturellen "Deutschen Ecke" tatkräftige Unterstützung zu erhalten. Die Jugendlichen erwartet die sprichwörtlich gastfreundliche Aufnahme in ein junges international erfahrenes Team. Für Unterkunft, Verpflegung und Arbeitsplatz ist gesorgt.
Heimweh wird kaum aufkommen, schon im Juli kommt die erste kleine Kultur-Aktiv-Delegation aus Dresden zu Besuch. Im Einsatzjahr wird es dank unseres Projektes "Transkaukasija" immer wieder zu Austauschmaßnahmen kommen. Außerdem erwarten Euch in Gyumri viele unserer armenischen Freunde und Partner, mit denen wir schon seit langer Zeit in intensivem Austausch stehen.
Kontakt und weitere Informationen bei:
Marcus Oertel
marcus.oertel@kulturaktiv.org.
Heimweh wird kaum aufkommen, schon im Juli kommt die erste kleine Kultur-Aktiv-Delegation aus Dresden zu Besuch. Im Einsatzjahr wird es dank unseres Projektes "Transkaukasija" immer wieder zu Austauschmaßnahmen kommen. Außerdem erwarten Euch in Gyumri viele unserer armenischen Freunde und Partner, mit denen wir schon seit langer Zeit in intensivem Austausch stehen.
Kontakt und weitere Informationen bei:
Marcus Oertel
marcus.oertel@kulturaktiv.org.
EXHIBITION: Oleg Timchenkos Gamopena, Gala Gallery Tbilisi, opening 07.05.2010
Gala Gallery
Gallery on Atoneli
Addr: 27 Atoneli St.
Tbilisi
Tel: +995 32 93 14 18
Mob: +995 99 42 54 14; +995 95 20 30 69
Website: gala.info-tbilisi.com
Saturday, May 08, 2010
TAGUNG: Russifizierung in Osteuropa, im Kaukasus und in Sibirien vom 19. bis zum 21. Jahrhundert (dailynet.de)
Internationale Tagung im IEG Mainz
Das Institut für Europäische Geschichte Mainz veranstaltet am 20. und 21. Mai 2010 eine internationale und interdisziplinäre Tagung zum Thema »Kampf um Wort und Schrift: Russifizierung in Osteuropa, im Kaukasus und in Sibirien im 19. bis 21. Jahrhundert«.
Bereits seit Beginn der Neuzeit expandierte das Moskowiter Fürstentum gen Westen und Süden. Zur Zeit der Romanow-Dynastie umfasste Russland Gebiete mit einer überwiegend nichtrussischen und konfessionell heterogenen Bevölkerung. Nach den Teilungen Polens sowie der Eroberung des Kaukasus und Zentralasiens kontrollierte das Zarenreich Räume, die es im Zuge der Kolonialisierung in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts nicht zuletzt mittels der Sprachpolitik zu assimilieren versuchte. Das Russische sollte im Bildungs- und Behördenwesen im gesamten Imperium dominieren.
Auch zu Sowjetzeiten lässt sich eine Kontinuität dieser Sprachpolitik Moskaus nachzeichnen. Erst unter Michail Gorbatschow durfte die sowjetische Sprachpolitik im Zuge der Perestrojka öffentlich kritisiert werden und die einzelnen Republiken konnten Sprachgesetze verabschieden, die ein Aussterben der lokalen Sprachen verhinderten.
Die interdisziplinäre und epochenübergreifende Tagung wird sich mit diesem Phänomen der »Russifizierung« auseinandersetzen. Die Vorträge werden die historischen Elemente der Russifizierungspolitik Petersburgs und Moskaus gegenüber den nicht-russischen Völkern untersuchen.
Die Tagung findet am 20. und 21. Mai 2010 im Institut für Europäische Geschichte (IEG), Alte Universitätsstr. 19, 55116 Mainz statt. Die Tagungsleitung liegt bei Dr. Zaur Gasimov.
Kontakt und weitere Informationen:
Stefanie Wiehl
Institut für Europäische Geschichte
Veranstaltungen / Öffentlichkeitsarbeit
Alte Universitätsstr. 19
D 55116 Mainz
Tel.: 06131 39-39350
Fax: 06131 39-35326
E-Mail: ieg4@ieg-mainz.de
www.ieg-mainz.de
Das Institut für Europäische Geschichte Mainz veranstaltet am 20. und 21. Mai 2010 eine internationale und interdisziplinäre Tagung zum Thema »Kampf um Wort und Schrift: Russifizierung in Osteuropa, im Kaukasus und in Sibirien im 19. bis 21. Jahrhundert«.
Bereits seit Beginn der Neuzeit expandierte das Moskowiter Fürstentum gen Westen und Süden. Zur Zeit der Romanow-Dynastie umfasste Russland Gebiete mit einer überwiegend nichtrussischen und konfessionell heterogenen Bevölkerung. Nach den Teilungen Polens sowie der Eroberung des Kaukasus und Zentralasiens kontrollierte das Zarenreich Räume, die es im Zuge der Kolonialisierung in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts nicht zuletzt mittels der Sprachpolitik zu assimilieren versuchte. Das Russische sollte im Bildungs- und Behördenwesen im gesamten Imperium dominieren.
Auch zu Sowjetzeiten lässt sich eine Kontinuität dieser Sprachpolitik Moskaus nachzeichnen. Erst unter Michail Gorbatschow durfte die sowjetische Sprachpolitik im Zuge der Perestrojka öffentlich kritisiert werden und die einzelnen Republiken konnten Sprachgesetze verabschieden, die ein Aussterben der lokalen Sprachen verhinderten.
Die interdisziplinäre und epochenübergreifende Tagung wird sich mit diesem Phänomen der »Russifizierung« auseinandersetzen. Die Vorträge werden die historischen Elemente der Russifizierungspolitik Petersburgs und Moskaus gegenüber den nicht-russischen Völkern untersuchen.
Die Tagung findet am 20. und 21. Mai 2010 im Institut für Europäische Geschichte (IEG), Alte Universitätsstr. 19, 55116 Mainz statt. Die Tagungsleitung liegt bei Dr. Zaur Gasimov.
Kontakt und weitere Informationen:
Stefanie Wiehl
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Veranstaltungen / Öffentlichkeitsarbeit
Alte Universitätsstr. 19
D 55116 Mainz
Tel.: 06131 39-39350
Fax: 06131 39-35326
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Zaur Gasimov
FORSCHUNG: Die stalinistischen Massenverfolgungen in Georgien 1937-1938. Die Perspektive der kaukasischen Peripherie (dhi-moskau.org)
Forschungsprojekt
Laufzeit: Februar 2010 bis Januar 2011
Fördernde Institution: Volkswagen Stiftung
Leitung: Prof. Dr. Bernd Bonwetsch;
Bearbeiter: PD Dr. Marc Junge
Kooperationspartner: Prof. Dr. Dali Kandelaki und Davit Jishkariani, Zentrum für Studien zu den russisch-georgischen Beziehungen an der staatlichen Universität Tiflis, Georgien; Polizeioberst Omar Tushurashvili, Archiv des Innenministeriums von Georgien
Beratung: Dr. Oliver Reisner, Europäische Kommission. Delegation für Georgien
Die Massenrepressionen
Am 31. Juli 1937 wurde der Befehl Nr. 00447 des Volkskommissars des Inneren Ežov vom Politbüro des ZK der KPdSU bestätigt. Der Befehl ordnete an, ehemalige Kulaken, Kriminelle, Anhänger von Religionsgemeinschaften, ehemalige Mitglieder politischer Parteien, Bürgerkriegsgegner der Bol‘ševiki („Weiße“), Kosaken und ehemalige Funktionsträger des zaristischen Staates in Lager oder Gefängnisse einzuweisen bzw. hinzurichten. Nach heutigem Kenntnisstand wurden ca. 800.000 Menschen im Rahmen dieser Operation, die von August 1937 bis 17. November 1938 andauerte, verurteilt, davon etwa 378.000 zum Tode und 389.000 zu Haftstrafen. Die Urteile wurden in Schnellverfahren von den berüchtigten außergerichtlichen Dreiergremien, den sog. „Trojki“, ausgesprochen.
Moskau und die Peripherie
Das oft beklagte generelle Defizit in der Erforschung der Auswirkungen der Herrschaft der KPdSU in den Provinzen der ehemaligen Sowjetunion gilt auch für das Thema „Großer Terror“. Die Forschung war bisher darauf gerichtet, die Massenverfolgungen aus der Sicht des Moskauer Zentrums (Stalin, Politbüro, NKVD) zu betrachten, dabei verblieben die Opfer in der Anonymität und waren nur als (kaum gesicherte) Zahlen anwesend. Ziel des vorliegenden Projekts ist es, einen Perspektivenwechsel vorzunehmen und Umsetzung und Auswirkungen der Massenverfolgungen „vor Ort“ zu untersuchen. Im Mittelpunkt stehen soll dabei die kaukasische Peripherie des sowjetischen Imperiums und zwar speziell Georgien. Die Erforschung der stalinistischen Massenverfolgungen in Georgien 1937-1938 verspricht vor allem deshalb neue Erkenntnisse, weil dieses Land zum einen eine große sozialdemokratisch-menschewistische Tradition hatte: Georgien war die einzige Region Russlands, in der die Men’ševiki bei den Wahlen zur Verfassungsgebenden Versammlung 1917 eine nennenswerte Stimmenzahl erreichten und dann auch bis zur Angliederung an die Sowjetunion 1921 die Regierung der selbständigen Republik unter Noe Žordania stellten. Zum anderen war Georgien eine von erheblichen interethnischen Problemen gekennzeichnete Republik. Vor diesem Hintergrund ist zu erwarten, dass sich spezifische Abweichungen zum allgemeinen Muster der Massenrepression im „slawischen Kernteil“ der Sowjetunion ergeben. Außerdem ist zu analysieren, ob aus der Sicht der kaukasischen „Peripherie“ die Durchführung der Operation für die gesamte Sowjetunion differenzierter bewertet werden kann, da zumindest die größte Massenoperation, die Durchführung des Befehls Nr. 00447, zeigte, dass das Moskauer Zentrum im großen Rahmen Kompetenzen an die regionalen Eliten abgegeben hat.
„Nizovka“
Im Mittelpunkt stehen die Massenverfolgungen gegen das „Fußvolk“ (nizovka) (so im Befehl Nr. 00447). Bezüge zu den anderen Massenverfolgungen (gegen die Eliten, die Nationalitäten und gegen die sozial deklassierten im Rahmen der Miliztrojka) in Georgien werden dabei ebenfalls verfolgt.
Laufzeit: Februar 2010 bis Januar 2011
Fördernde Institution: Volkswagen Stiftung
Leitung: Prof. Dr. Bernd Bonwetsch;
Bearbeiter: PD Dr. Marc Junge
Kooperationspartner: Prof. Dr. Dali Kandelaki und Davit Jishkariani, Zentrum für Studien zu den russisch-georgischen Beziehungen an der staatlichen Universität Tiflis, Georgien; Polizeioberst Omar Tushurashvili, Archiv des Innenministeriums von Georgien
Beratung: Dr. Oliver Reisner, Europäische Kommission. Delegation für Georgien
Die Massenrepressionen
Am 31. Juli 1937 wurde der Befehl Nr. 00447 des Volkskommissars des Inneren Ežov vom Politbüro des ZK der KPdSU bestätigt. Der Befehl ordnete an, ehemalige Kulaken, Kriminelle, Anhänger von Religionsgemeinschaften, ehemalige Mitglieder politischer Parteien, Bürgerkriegsgegner der Bol‘ševiki („Weiße“), Kosaken und ehemalige Funktionsträger des zaristischen Staates in Lager oder Gefängnisse einzuweisen bzw. hinzurichten. Nach heutigem Kenntnisstand wurden ca. 800.000 Menschen im Rahmen dieser Operation, die von August 1937 bis 17. November 1938 andauerte, verurteilt, davon etwa 378.000 zum Tode und 389.000 zu Haftstrafen. Die Urteile wurden in Schnellverfahren von den berüchtigten außergerichtlichen Dreiergremien, den sog. „Trojki“, ausgesprochen.
Moskau und die Peripherie
Das oft beklagte generelle Defizit in der Erforschung der Auswirkungen der Herrschaft der KPdSU in den Provinzen der ehemaligen Sowjetunion gilt auch für das Thema „Großer Terror“. Die Forschung war bisher darauf gerichtet, die Massenverfolgungen aus der Sicht des Moskauer Zentrums (Stalin, Politbüro, NKVD) zu betrachten, dabei verblieben die Opfer in der Anonymität und waren nur als (kaum gesicherte) Zahlen anwesend. Ziel des vorliegenden Projekts ist es, einen Perspektivenwechsel vorzunehmen und Umsetzung und Auswirkungen der Massenverfolgungen „vor Ort“ zu untersuchen. Im Mittelpunkt stehen soll dabei die kaukasische Peripherie des sowjetischen Imperiums und zwar speziell Georgien. Die Erforschung der stalinistischen Massenverfolgungen in Georgien 1937-1938 verspricht vor allem deshalb neue Erkenntnisse, weil dieses Land zum einen eine große sozialdemokratisch-menschewistische Tradition hatte: Georgien war die einzige Region Russlands, in der die Men’ševiki bei den Wahlen zur Verfassungsgebenden Versammlung 1917 eine nennenswerte Stimmenzahl erreichten und dann auch bis zur Angliederung an die Sowjetunion 1921 die Regierung der selbständigen Republik unter Noe Žordania stellten. Zum anderen war Georgien eine von erheblichen interethnischen Problemen gekennzeichnete Republik. Vor diesem Hintergrund ist zu erwarten, dass sich spezifische Abweichungen zum allgemeinen Muster der Massenrepression im „slawischen Kernteil“ der Sowjetunion ergeben. Außerdem ist zu analysieren, ob aus der Sicht der kaukasischen „Peripherie“ die Durchführung der Operation für die gesamte Sowjetunion differenzierter bewertet werden kann, da zumindest die größte Massenoperation, die Durchführung des Befehls Nr. 00447, zeigte, dass das Moskauer Zentrum im großen Rahmen Kompetenzen an die regionalen Eliten abgegeben hat.
„Nizovka“
Im Mittelpunkt stehen die Massenverfolgungen gegen das „Fußvolk“ (nizovka) (so im Befehl Nr. 00447). Bezüge zu den anderen Massenverfolgungen (gegen die Eliten, die Nationalitäten und gegen die sozial deklassierten im Rahmen der Miliztrojka) in Georgien werden dabei ebenfalls verfolgt.
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PHOTOGRAPHY: New Works by Amiko Kavtaradze.
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BOOK: Let Our Fame Be Great: Journeys Among the Defiant People of the Caucasus. By Oliver Bullough (guardian.co.uk)
Let Our Fame Be Great: Journeys Among the Defiant People of the Caucasus by Oliver Bullough A Little War that Shook the World: Georgia, Russia, and the Future of the West by Ronald Asmus
David Hearst on Russia's role in the long and troubled history of conflict in the Caucasus
The man who sent two young women to blow themselves up in the morning rush hour on the metro in Moscow styles himself the leader of the Caucasus Emirate, an Islamic state that exists only in the minds of the very few. It has not even existed in Doku Umarov's mind for that long. The construction engineer from Moscow confessed he did not know how to pray when Chechnya first tried to break away from Moscow in 1994, and neither did his leader, Dzhokhar Dudayev, a former major general in the Soviet airforce, who asked journalists which way Mecca faced. Such is the pull of history in this ravaged part of the world that Umarov's journey of self-discovery has only one destination. When his predecessor Shamil Basayev staged the mass hostage-taking at Beslan school in 2004, Umarov said that if they resorted to such methods, none of them would be able to retain "a human face". Around 330 hostages died in the siege, half of them children. A few years down the track, with his sons dead, Umarov announced he too had changed his mind. "For me there are no civilians in Russia," he said. "Why? Because a genocide of our people is being carried out with their tacit consent."
Umarov is not the first to style himself an emir. The Imam Shamil and his murids – the "committed ones" in Arabic – kept the might of the tsar's army at bay for two and a half decades, before surrendering in 1859. He spent the rest of his life, first as an exotic celebrity in St Petersburg society and then as a prisoner in Kaluga. According to a family anecdote, Shamil said, as he was being transported through the steppe: "If I had known Russia was so big, I would never have fought against it." There is a naivety in this remark that is true of the bloodshed today. However, there is a dilemma to be faced, a 180-degree turn of the moral compass, in linking the past and the present in one continuous narrative of Russian oppression. Are there really two forms of struggle – morally defensible resistance to Russian rule, be it tsarist, Stalinist, or post-communist, to generals who have alternately conquered, ethnically cleansed, deported, or simply massacred communities in the north Caucasus; and a morally indefensible terrorist campaign whose targets are theatre-goers, schoolchildren, or commuters on the Moscow metro? At what point do the ends fail to justify the means?
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David Hearst on Russia's role in the long and troubled history of conflict in the Caucasus
The man who sent two young women to blow themselves up in the morning rush hour on the metro in Moscow styles himself the leader of the Caucasus Emirate, an Islamic state that exists only in the minds of the very few. It has not even existed in Doku Umarov's mind for that long. The construction engineer from Moscow confessed he did not know how to pray when Chechnya first tried to break away from Moscow in 1994, and neither did his leader, Dzhokhar Dudayev, a former major general in the Soviet airforce, who asked journalists which way Mecca faced. Such is the pull of history in this ravaged part of the world that Umarov's journey of self-discovery has only one destination. When his predecessor Shamil Basayev staged the mass hostage-taking at Beslan school in 2004, Umarov said that if they resorted to such methods, none of them would be able to retain "a human face". Around 330 hostages died in the siege, half of them children. A few years down the track, with his sons dead, Umarov announced he too had changed his mind. "For me there are no civilians in Russia," he said. "Why? Because a genocide of our people is being carried out with their tacit consent."
Umarov is not the first to style himself an emir. The Imam Shamil and his murids – the "committed ones" in Arabic – kept the might of the tsar's army at bay for two and a half decades, before surrendering in 1859. He spent the rest of his life, first as an exotic celebrity in St Petersburg society and then as a prisoner in Kaluga. According to a family anecdote, Shamil said, as he was being transported through the steppe: "If I had known Russia was so big, I would never have fought against it." There is a naivety in this remark that is true of the bloodshed today. However, there is a dilemma to be faced, a 180-degree turn of the moral compass, in linking the past and the present in one continuous narrative of Russian oppression. Are there really two forms of struggle – morally defensible resistance to Russian rule, be it tsarist, Stalinist, or post-communist, to generals who have alternately conquered, ethnically cleansed, deported, or simply massacred communities in the north Caucasus; and a morally indefensible terrorist campaign whose targets are theatre-goers, schoolchildren, or commuters on the Moscow metro? At what point do the ends fail to justify the means?
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Friday, May 07, 2010
CALL: DAAD-Sur-Place-Kurs / Kreatives und wissenschaftliches Schreiben in Batumi (daad.am)
Das Informationszentrum des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) in Tbilissi bietet für Studierende der Geistes- und Sozialwissenschaften im 2./3. Studienjahr aus Armenien, Aserbaidschan und Georgien den folgenden Hochschulsommerkurs an:
link: daad.am
Kreatives und wissenschaftliches Schreiben
Kurstermin: 26. Juli – 6. August 2010
Zielgruppe: Studierende der Geistes- und Sozialwissenschaften im 2. Studienjahr mit guten Deutschkenntnissen (mind. B1) aus Armenien, Aserbaidschan und Georgien
Kursort: Staatliche Schota Rustaweli Universität Batumi
Kursleitung: Carmen Neis (Universität des Saarlandes)
Kursbeschreibung:
Der Sommerkurs soll zum einen die schriftliche Ausdrucksfähigkeit durch einen spielerischen Umgang mit Texten verbessern, zum anderen Schlüsselqualifikationen, so genannte „study skills“ vermitteln. Auf dem Programm stehen Übungen zum kreativen Schreiben und die Vorstellung und Einübung von schriftlichen und mündlichen Textsorten im Studium und von Bewerbungsstrategien durch praktische Übungen.
Ergänzt wird das Kursangebot durch gemeinsame Ausflüge in und um Batumi, eine zweitägige Exkursion nach Trabzon/Türkei (optional), durch Stadtführungen in Tbilissi und Batumi sowie durch deutsche Filmabende.
Bewerbungsunterlagen:
§ Bewerbungsformular (erhältlich bei DAAD-Lektoren oder auf der Webseite)
§ Motivationsschreiben
§ Aufsatz
§ Lebenslauf
§ Studiennachweis (aktueller Nachweis der Universität)
Interessierte geben die Bewerbungsunterlagen bitte im DAAD-Informationszentrum oder beim DAAD-Lektor in Kutaissi ab. Unvollständige Bewerbungsunterlagen können nicht berücksichtigt werden. Alle Bewerber nehmen an einem Sprachtest teil.
Teilnahmebeitrag: Fahrtkosten Tbilissi – Batumi – Tbilissi (ca. 23 Euro) sowie Kosten für Ausflug (optional) nach Trabzon und Sumela mit Übernachtung in Trabzon (ca. 50 Euro).
Diese Maßnahme wird durchgeführt mit Förderung des DAAD aus Mitteln des Auswärtigen Amtes.
Bewerbungsschluss: 10. Juni 2010, 12:00 Uhr
Weitere Informationen:
DAAD-Informationszentrum Eriwan
Baghramian Str. 50
0019 Eriwan
Telefon: 210306
info@daad.am
www.daad.am
link: daad.am
Kreatives und wissenschaftliches Schreiben
Kurstermin: 26. Juli – 6. August 2010
Zielgruppe: Studierende der Geistes- und Sozialwissenschaften im 2. Studienjahr mit guten Deutschkenntnissen (mind. B1) aus Armenien, Aserbaidschan und Georgien
Kursort: Staatliche Schota Rustaweli Universität Batumi
Kursleitung: Carmen Neis (Universität des Saarlandes)
Kursbeschreibung:
Der Sommerkurs soll zum einen die schriftliche Ausdrucksfähigkeit durch einen spielerischen Umgang mit Texten verbessern, zum anderen Schlüsselqualifikationen, so genannte „study skills“ vermitteln. Auf dem Programm stehen Übungen zum kreativen Schreiben und die Vorstellung und Einübung von schriftlichen und mündlichen Textsorten im Studium und von Bewerbungsstrategien durch praktische Übungen.
Ergänzt wird das Kursangebot durch gemeinsame Ausflüge in und um Batumi, eine zweitägige Exkursion nach Trabzon/Türkei (optional), durch Stadtführungen in Tbilissi und Batumi sowie durch deutsche Filmabende.
Bewerbungsunterlagen:
§ Bewerbungsformular (erhältlich bei DAAD-Lektoren oder auf der Webseite)
§ Motivationsschreiben
§ Aufsatz
§ Lebenslauf
§ Studiennachweis (aktueller Nachweis der Universität)
Interessierte geben die Bewerbungsunterlagen bitte im DAAD-Informationszentrum oder beim DAAD-Lektor in Kutaissi ab. Unvollständige Bewerbungsunterlagen können nicht berücksichtigt werden. Alle Bewerber nehmen an einem Sprachtest teil.
Teilnahmebeitrag: Fahrtkosten Tbilissi – Batumi – Tbilissi (ca. 23 Euro) sowie Kosten für Ausflug (optional) nach Trabzon und Sumela mit Übernachtung in Trabzon (ca. 50 Euro).
Diese Maßnahme wird durchgeführt mit Förderung des DAAD aus Mitteln des Auswärtigen Amtes.
Bewerbungsschluss: 10. Juni 2010, 12:00 Uhr
Weitere Informationen:
DAAD-Informationszentrum Eriwan
Baghramian Str. 50
0019 Eriwan
Telefon: 210306
info@daad.am
www.daad.am
Thursday, May 06, 2010
ARTICLE: Georgia’s New Face – 1st Part: Old Tbilisi’s Death and New Life. By Nicolas Landru (caucaz.com)
Article published in 06/05/2010 Issue
Georgia has experienced deep architectural transformation during the past few years. A combination of rapid economic growth and proactive policies has pulled the country out of fifteen years of stagnation and has introduced new concepts into the urban landscape. “New glass” is to replace “old stones”. President Mikheil Saakashvili has decided to leave his personal visual mark on the country, and the building trade has become a lucrative sector. In passing, it should be pointed out that the lack of interest, of means and of know-how at the governmental and administrative levels with regard to the preservation of the country’s splendid architectural heritage has done serious damage to the architectural treasures of Georgia’s cities, and has consequently harmed the country’s potential as a tourist destination. This is the first chapter of a series which will summarize the current situation on a case by case basis focuses on Tbilisi’s old city centre, the largest area of ancient architecture anywhere in Georgia.
By Nicolas LANDRU in Tbilisi
Georgia has experienced deep architectural transformation during the past few years. A combination of rapid economic growth and proactive policies has pulled the country out of fifteen years of stagnation and has introduced new concepts into the urban landscape. “New glass” is to replace “old stones”. President Mikheil Saakashvili has decided to leave his personal visual mark on the country, and the building trade has become a lucrative sector. In passing, it should be pointed out that the lack of interest, of means and of know-how at the governmental and administrative levels with regard to the preservation of the country’s splendid architectural heritage has done serious damage to the architectural treasures of Georgia’s cities, and has consequently harmed the country’s potential as a tourist destination. This is the first chapter of a series which will summarize the current situation on a case by case basis focuses on Tbilisi’s old city centre, the largest area of ancient architecture anywhere in Georgia.
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EXHIBITION: Stations Paris - Kiev - Tbilissi
L’Ambassade d’Ukraine & l’Ambassade de Géorgie en France
ont le plaisir de vous inviter au vernissage
de l’exposition
Stations Paris - Kiev - Tbilissi
Lieu, Temps, Evènement
le jeudi 20 mai 2010 à 19h
Cocktail
Espace Culturel
de l’Ambassade d’Ukraine
22, avenue de Messine
Paris 75008
Plus d’infos sur : www.mfa.gov.ua/france - www.france.mfa.gov.ge
www.mari.kiev.ua - www.caravansarai.org - www.artisterium.org - www.art.gov.ge
Stations Paris - Kiev - Tbilissi
Lieu, Temps, Evènement
Exposition du 07 mai au 01 juin 2010
Espace Culturel de l’Ambassade d’Ukraine
Du lundi au vendredi
De 9h30 à 13h et de 14h30 à 19h
22, avenue de Messine, Paris 75008
Métro Miromesnil, ligne 9
www.mfa.gov.ua
Renseignements 01 43 59 03 5
Stations Paris - Kiev - Tbilissi / Lieu, Temps, Evènement
Les organisateurs présentent des photographies & des vidéos d’artistes français, ukrainiens & géorgiens. La thématique de l’exposition est « Lieu, Temps, Evènement ».
Artistes : Zura Arabidze, Jacques Crenn, Igor Gaidai, Shalva Khakhanashvili, Chrystyna
Kushch-Katrakis, Luca Lazar, Belka Meskhishvili, Yuri Mechitov, Uwe Ommer,
Edouard de Pazzi, Anton Solomoukha, Viktor Sydorenko, Pierre Terrasson,
Arthur Thévenart, Oleg Timchenko, Thierry Valencin & Iliko Zautashvili.
Evènement : Le vendredi 28 mai 2010 à 17h des rencontres professionnelles seront organisées avec les participants, accompagnées de projections & suivies de débats. La styliste Lolita Meski présentera sa collection de mode 2010/11 et son équipe de création.
Organisation : Caravansarai Echanges Artistiques, AS EditProd, Centre de Coordination Globale Culture & Art – CGCCA & l’Association Artisterium
Contact : shalvak@free.fr
+33 6 16 71 28 26
Commissaires : Shalva Khakhanashvili, Anton Solomoukha & Magda Guruli
Coordination : Elena Cahn
Itinéraire de projet :
- Centre Culturel d’Ukraine, du 07 mai au 01 juin 2010, Paris
- La Grande Galerie de l’Institut d’Art Moderne d’Ukraine, Septembre 2010, Kiev
- Artisterium III Festival, du 02 au 10 Octobre 2010, Tbilissi
Avec le soutien de :
l’Ambassade de Géorgie en France, l’Ambassade d’Ukraine en France,
Le Centre Culturel Français de Géorgie, l’Institut d’Art Moderne de l’Académie des Beaux Arts d’Ukraine, Lolita Meski Paris & la Galerie Taïss
Zura Arabidze, Зура Арабiдзе, zura arabiZe
Stop Agression, 3 photos sur toile , 120x120cm, 2009
Jacques Crenn, Жак Кренн, Jak kreni
www.jacquescrenn.com Roms à Massy, 50x50cm, 2009
Igor Gaidai, Iгор Гайдай, igor gaidai
www.photogaidai.org l’Usine Titan, 180x60cm, 2000
Shalva Khakhanashvili, Шалва Хаханашвiлi,
Salva xaxanaSvili
www.shalvak.com Camp de réfugiés, Géorgie, 2008
Chrystyna Kushch-katrakis, Христина Кущ-Катракiс,
qristina kuSC-katrakis
www. chrystynakatrakis.com Family Tree II, 2010
Luca Lazar, Лука Лазар, luka lasareiSvili
www.lucalazar.com Repeating History 60x60cm, 2008
Belka Meskhishvili, Велка Месхшвiлi,
belka mesxiSvili
www.belka-art.com Stalinland, 100x130cm, 2007
Yuri Mechitov, Юрiй Мечiтов, iuri meCiTovi
www.mechitov.net
Portrait de Serguei Paradjanov, Tbilissi 4 août 1986, 50x65cm
Uwe Ommer, Уве Оммер, uve omeri
www.uweommer.eu 1000 Familles, 2000
Anton Solomoukha, Антон Соломуха, anton solomuxa
www.antonsolomoukha.com Les Tricheurs, 90x95cm, 2007
Victor Sydorenko, Вiктор Сидоренко, viqtor sidorenko
www.sydorenko.kiev.ua
Projet multimédia, Authentification, photo 160x137cm 2006
Pierre Terrasson, Пьер Террассон, pier terasoni
www.photo-terrasson.com Serge Gainsbourg, 50x60cm
Oleg Timchenko, Олег Тимченко, oleg timCenko
Série de photos Bucephalus 50x65cm & 30x30cm
Thierry Valencin, Тьеррi Валенсан, tieri valensani
www.thierryvalencin.com Paris 50x60cm, 1993
Iliko Zautashvili, Iлiкo Заутaшвiлi, iliko zautaSvili
www.artisterium.org Room #708 Busan, 2009 40x50cm
Edouard de Pazzi & Arthur Thévenart, Едуард де Паццi
& Артюр Тевенар, eduard de paci & artur tevenari
www.photosgraphies.com
Roustavi, Aires Post-Industrielles, Géorgie 2007 (vidéo)
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